Der Handelsstreit zwischen Trump-Regierung und China geht weiter. Das US-Handelsministerium kündigte jetzt Schutzzölle auf Hersteller bestimmter Aluminiumfolien an.
Einer Prognose der Internationalen Energieagentur zufolge wird die USA womöglich schon in diesem Jahr zum weltgrößten Ölproduzenten aufsteigen - dank der umstrittenen Fördertechnik Fracking.
Starinvestor Warren Buffet konnte die Gewinne seiner Investment-Gesellschaft verfünffachen, obwohl die Geschäfte eigentlich schlechter liefen. Er profitiert von der Steuerreform des US-Präsidenten Trump.
Mehr als ein Jahr ist Donald Trump im Amt, noch immer hat er keinen wissenschaftlichen Berater ernannt. John Holdren war der letzte Mann auf dem Posten. Er hat noch einen Präsidenten erlebt, der alles wissen wollte. Aus Austin berichtet Jörg Römer
US-Präsident Donald Trump will Amerika zur Öl-Supermacht machen. Doch sein energiepolitischer Kurs ist extrem risikant. Und selbst Big Oil ist skeptisch.
Cindy McCain, die Frau des krebskranken US-Senators, hält eine unerwartet emotionale Rede. Auch die Laudatio des ehemaligen US-Vizepräsidenten Joe Biden auf seinen politischen Konkurrenten zeigt, wie sehr John McCain der amerikanischen Delegation fehlt. Von Christian Krüge
Acht Jahre lang musste sich Obama von den Republikanern für seine Schuldenpolitik beschimpfen lassen. Unter Trump gilt: Schleusen auf. Analyse von Thorsten Denkler, New York
US-Handelsminister Ross findet, Billigstahl aus dem Ausland bedroht die nationale Sicherheit. Er schlägt Strafzölle vor. Deutsche Wirtschaftsvertreter reagieren alarmiert, China kündigt Gegenmaßnahmen an.
Mit niedrigen Steuern für Unternehmen will US-Präsident Trump die US-Wirtschaft ankurbeln. Nun zeigt sich auch Christine Lagarde, Chefin des Internationalen Währungsfonds, skeptisch.
Donald Trump reißt die USA ins tiefste Schuldenloch ihrer Geschichte - unterstützt von den Republikanern, die ihre einstigen Sparschwüre ebenfalls vergessen haben. Die Folgen könnten verheerend sein. Von Marc Pitzke, New York
Q. meint: Die Politik unter Ronald Reagan 2.0. Das ist der Markenkern der Republikaner, deren Verstand vorwiegend von der eigenen Gier befeuert wird.
Bisher können bedürftige Amerikaner selbst entscheiden, was sie mit staatlicher Unterstützung kaufen. Der US-Präsident möchte das ändern. Von Kathrin Werner, New York
4,4 Billionen Dollar groß ist der Haushalt, den Donald Trump gerne hätte. Darin enthalten: Mehr Geld für das Militär, marode Straßen und eine Mauer zu Mexiko. Nun hat er verraten, wer das mitbezahlen soll.
Q. meint: "......Eingeplant sind deutliche höhere Militärausgaben sowie Mittel zum Bau der Mauer an der Grenze zu Mexiko. Sozialprogramme sollen im Gegenzug dramatisch zusammengestrichen werden." - Das ist der Markenkern der Republikaner in den USA.
Der Siedlungsbau erschwert nach Auffassung Donald Trumps den Friedensprozess im Nahen Osten. In einem Interview äußerte er Zweifel, ob Israel Interesse an Frieden habe.
Die Republikaner wehren sich nicht mehr gegen Trumps Angriffe auf die Demokratie. Zu verlockend sind kurzfristige Erfolge, zu groß die Angst vor seinen Unterstützern.
Paul Ryan hob auf Twitter eine Schulsekretärin hervor, die von der US-Steuerreform profitiert. Dann löschte der Republikaner den Eintrag wieder - er hatte ein Plus von 1,50 Dollar pro Woche bejubelt.
Mit kleineren Atomwaffen wollen die USA für mehr Abschreckung beim Gegner, vor allem in Russland sorgen. Kritiker befürchten ein neues atomares Wettrüsten.
Das ergebene Lob des deutschen Siemens-Chefs für die Steuergeschenke eines historisch gefährlichen US-Präsidenten lässt erahnen, wie gefährlich es wird, wenn Manager in so heiklen Zeiten politisch werden.
Q. meint: "Nichts genügt dem, welchem genug zuwenig ist." - Epikur von Samos (341 - 271 v. Chr.), griechischer Philosoph
Der Haushaltsentwurf des US-Präsidialamts sieht eine Kürzung des Forschungsetats für erneuerbare Energien um 72 Prozent vor. Donald Trump setzt auf Öl, Gas und Kohle.
Die 7.000 Syrer im Land dürfen nur noch 18 Monate bleiben, weitere dürfen laut einem Bericht nicht kommen. Die USA stufen Syrien demnach als sicheres Herkunftsland ein.
Mit seiner ersten Rede zur Lage der Nation wollte Trump die Amerikaner eigentlich einen. Doch er erreichte das Gegenteil - und vergrößerte die Kluft zwischen Republikanern und Demokraten. Die Analyse. Von Roland Nelles und Marc Pitzke, Washington und New York
Die Beliebtheitswerte des US-Präsidenten mögen noch so schlecht sein, die Unternehmen lieben ihn: Denn er hat die Wirtschaft dereguliert und Steuergeschenke verteilt.
Q. meint: Divide et impera. Im Windschatten dieser Verwirrungstaktik wird von den Republikanern eine Wirtschafts- und Finanzpolitik betrieben, die sämtliche Register des Neoliberalismus zieht, der für so viel Elend in der Vergangenheit und Gegenwart verantwortlich zeichnet.
Weil die Politik den Klimawandel nicht aufhält, ziehen Klimaschützer vor Gericht. Weltweit verklagen sie Öl- und Kohlekonzerne auf Schadenersatz. Haben sie eine Chance?
Q. meint: Die folgende Doku erhellt unzweideutig den Hintergrund und die Berechtigung der Klagen:
Seit Donald Trump US-Präsident ist gibt es eine neue und zugleich alte Sicht auf den weltweiten Klimawandel im Weißen Haus. Gute Zeiten für Ölfirmen wie Exxon und Shell, die seit 60 Jahren wissenschaftliche Studien und Kampagnen finanzieren, die den Klimawandel bis heute kleinreden. Autor/-in: Johan von Mirbach (Quelle: WDR)
Dazu passt der folgende Artikel, der zeigt, welcher Personenkreis und welches Netzwerk auch hinter "Big Oil" steckt, zu dem auch die Republikaner gehören:
Sie sind reich, sie sind einflussreich: Mit Spenden in Millionenhöhe unterstützen die Koch-Brüder die US-Republikaner bei den Midterm Elections. Sie fürchten, dass sonst die Mehrheit verloren geht.
Wer sein Wissen über die Machenschaften dieser Seilschaften vertiefen möchte, findet hier eine 6-teilige Dokumentation zum Hintergrund, sowie das historische und theoretische Fundament:
Die historische Wahl Ronald Reagans zum 40. Präsidenten der USA hat durch den Erfolg von Donald Trump neue Aktualität gewonnen. Ronald Reagans Wahlsieg war kein Zufall, sondern das Werk großangelegter Manipulationen durch das organisierte Verbrechen. Wie kam es, dass ein zweitklassiger Schauspieler mit Hilfe der Mafia Einzug ins Weiße Haus halten konnte? (Quelle: ARTE)
Weil die USA ihre Zahlungen kürzen, fehlt das Geld für Hilfsgüter, auf die viele Menschen dort angewiesen sind. Der zuständige Direktor der UN-Organisation UNRWA warnt von "dramatischem Chaos inklusive Hunger". Von Alexandra Föderl-Schmid, Gaza
Q. meint: Ein perfides und verabscheuungswürdiges Spiel der amerikanischen Regierung. Zuerst wird die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem angekündigt und damit die Palästinenser bis aufs Blut gereizt, um daraufhin Gelder für Hilfsgüter zu kürzen unter dem fadenscheinigen Vorwand der Aufnahme von Friedensverhandlungen. Das ist eine gezielte Erpressung und sieht viel eher so aus, als ob Unruhen provoziert werden sollen und ist eine weitere Lunte am Pulverfass Nahostkonflikt.
US-Präsident Trump hat erste Strafzölle gegen China angekündigt. Weitere Barrieren sollen folgen. Der US-Experte Edward Alden hält den Kurs für gefährlich - und warnt vor globalen Konsequenzen eines Handelskriegs.
Während die meisten Staats- und Regierungschefs den US-Präsident in Davos zum Teil hart kritisierten, spendeten ihm etliche Unternehmensführer Beifall. Von Wolfgang Krach, Davos
Q. meint: Der Kern seiner Rede ist Neoliberalismus pur, gleichzeitig der Markenkern der Republikaner und schon an der Zusammensetzung seines Kabinetts ablesbar; und nichts anderes als die Fortführung der Politik republikanischer Präsidenten vor ihm, allen voran Ronald Reagan. Wenn diese Wahnsinnigen nicht gestoppt werden, dann sind alle Versuche, den Planeten für zukünftige Generationen zu erhalten alsbald hinfällig, jedes Zögern hat fürchterliche Folgen. Jetzt gilt es die Weltwirtschaft auf Nachhaltgkeit umzustellen. Das was Trump und seine Spießgesellen zelebrieren, ist das genaue Gegenteil davon und führt in den Abgrund. Die ihn hofierenden Wirtschaftsführer verhalten sich gleichermaßen verantwortungslos wie die Wirtschaftsführer in früheren Zeiten. Aber das ist wohl auch nicht anders zu erwarten.
US-Präsident Trump ruft die versammelte Wirtschaftselite in Davos zu Investitionen in seinem Land auf. Seine Steuerreform habe dafür beste Voraussetzungen geschaffen.
Mit diesem Angebot versucht US-Präsident Trump, den Haushaltsstreit mit den Demokraten beizulegen. Im Gegenzug verlangt er Milliarden für den Mauerbau an der mexikanischen Grenze.
Donald Trumps „America-first“-Politik trifft einen Alliierten: Südkorea. Schutzzölle zwingen den Elektronikkonzern LG, die Preise für Waschmaschinen zu erhöhen. Auch neue Sanktionen gegen Nordkorea sorgen für Unmut.
Apple-Chef Tim Cook und andere Tech-Bosse haben sich mit ihrem unberechenbaren Präsidenten arrangiert. Auch, weil sie gut daran verdienen. Von Claus Hulverscheidt, New York
So gefällt ihm das: Der US-Präsident gewinnt im Streit um den US-Haushalt zunehmend die Oberhand. Gleiches gilt für den Bau der Mauer zu Mexiko. Die Opposition ist gespalten. Von Roland Nelles
Donald Trump stellt sich gern als Anwalt der kleinen Leute dar. Doch seine Steuerreform erhöht die Ungleichheit, warnt Nobelpreisträger Pissarides in Davos. Für Deutschland hat er eine besondere Botschaft. Ein Interview von David Böcking
Es ist Donald Trumps Schlüsselprojekt: der Bau einer Mauer an der Grenze zu Mexiko. Naturschutzgebiete waren dabei im Weg, also widerrief er zahlreiche Umweltgesetze.
Er leugnet den Klimawandel, senkt Steuern, ernennt konservative Richter und lockert Umweltauflagen - wie sein Vorgänger George W. Bush. Doch auf zwei Feldern ignoriert US-Präsident Trump eherne republikanische Traditionen. Von Hubert Wetzel, Washington
Q. meint: Der Neoliberalismus der Galionsfiguren Friedrich August von Hayek und Milton Friedman (Mont Pèlerin Society) ist nichts anderes als der asoziale, menschenverachtende Markenkern der Republikaner und dient der hemmungslosen Bereicherung der sogenannten Eliten auf Kosten der Allgemeinheit. Die aktuelle Politik der Republikaner und ihres Aushängeschilds Trump ist nichts anderes als die Fortführung der Agenda von republikanischen Präsidenten wie Nixon, Reagan und den Bushs, war also für interessierte Beobachter des politischen Geschehens durchaus vorhersehbar und zeigt das Versagen der Medien, die es versäumt haben, nicht nur die amerikanischen Bürger vor der die Lebensgrundlagen der Menschheit vernichtenden Politik der Ewiggestrigen zu warnen und zu behüten. Dies gilt in gleichem Maße für die Mietmäuler und willfährigen Schreiberlinge der neoliberalen Netzwerke in Deutschland. Es ist ein Armutszeugnis für die Zunft der Kommentierer und Welterklärer hierzulande, dass diesem menschenverachtenden Treiben nicht schon längst der Boden entzogen wurde. Schon viel zu lange dürfen die Repräsentanten dieser Lobbynetzwerke ihr Mantra von "Privatisierung, Steuersenkung und Sozialabbau" unreflektiert von Generationen von Moderatoren/innen des Geschehens in die Welt posaunen. Es ist allerhöchste Zeit dieses selbstmörderische Possenspiel zu beenden, da der blindwütige Glauben an ein ewiges Wirtschaftswachstum allmählich unserer Umwelt den Garaus macht.
Totalblockade in Washington: US-Präsident Trump und die Demokraten können sich nicht auf einen neuen Haushalt einigen. Nun bekommen Tausende Behördenmitarbeiter kein Gehalt mehr. Der Überblick. Von Roland Nelles und Marc Pitzke, Washington und New York
Mehr Geld gibt's nicht: Weite Teile des öffentlichen Dienstes in den USA sind durch den "Shutdown" geschlossen, aber nicht alles macht dicht. Der Überblick
Es ist eine der größten Steuernachzahlungen überhaupt: Apple muss 38 Milliarden Dollar für alte Auslandsgewinne an den US-Fiskus überweisen. Tatsächlich kommt der Konzern damit gut weg. Eine Analyse von Stefan Schultz
Apple hortete gigantische Summen im Ausland, dann kam Donald Trump. Wegen dessen Steuerreform muss das Unternehmen in den USA wohl 38 Milliarden Dollar zahlen. Außerdem verspricht es Tausende neue Jobs.
Zwischen Israelis und Palästinensern eskalieren die Auseinandersetzungen, die Spirale der Gewalt dreht sich immer weiter. Eine große Schuld daran trägt US-Präsident Donald Trump. Kommentar von Alexandra Föderl-Schmid, Tel Aviv
Die USA wollen Russland abschrecken - mit kleinformatigen Nuklearwaffen. Das sieht ein Entwurf der neuen amerikanischen Atomwaffendoktrin vor. Kritiker fürchten, dass ein Krieg wahrscheinlicher wird. Von Markus Becker
Mit ihrer Steuerreform gehen die USA auf Konfrontationskurs zu anderen Staaten. Einige der neuen Bestimmungen kollidieren nach SPIEGEL-Informationen mit internationalen Abkommen.
Die USA verlängern die Aussetzung der Sanktionen gegen den Iran – ein letztes Mal. Die "schrecklichen Lücken" des Abkommens müssten beseitigt werden, forderte Trump.
US-Justizminister Sessions hat der Marihuana-Industrie den Kampf angesagt. Doch mit seinem Versuch, das Geschäft einzudämmen, hat er auch die Befürworter mobilisiert.
Donald Trump fordert freie Hand für die US-Öl- und Gasindustrie - den Bundesstaat Florida nahm er aber von neuen Meeresbohrungen aus. Jetzt begehren 14 weitere Gouverneure auf, darunter auch ein Republikaner.
Der tiefe Fall von Steve Bannon ist vor allem für Mitch McConnell ein Grund zum Feiern: Der Chef der Republikaner im US-Senat ist seinen größten Widersacher los und hat nun freie Bahn, seine eigene Agenda bei Präsident Donald Trump durchzusetzen.
Steve Bannon ist das erste Opfer von "Fire and Fury". Die saftige Erzählung stellt Donald Trump und Co. wie so oft als Freaks in einem Kuriositätenkabinett in den Mittelpunkt - und verstellt damit den Blick auf ihre erzreaktionäre Agenda.
Die US-Regierung will einem Bericht zufolge Ende Januar eine Lockerung ihrer Atomwaffenpolitik bekannt geben. Kritiker warnen, damit werde ein Atomkrieg wahrscheinlicher.
Donald Trump wollte fast die gesamte Küste der USA für die Energieförderung freigeben. Fünf Tage später heißt es nun: Vor Florida soll es keine neuen Öl- und Gasplattformen geben.
US-Präsident Donald Trump jagt weltweit Islamisten. Dem bettelarmen Bürgerkriegsland Somalia brachte das 2017 zum Beispiel fast drei Dutzend Drohnenattacken ein. Und das war wohl erst der Anfang. Von Christoph Titz
"Nur etwas weniger schlimm als Heroin": Die Haltung von US-Justizminister Sessions zu Marihuana ist bekannt. Nun will er gegen den Verkauf von Cannabis vorgehen - die Boom-Branche ist verunsichert.
Die Öffentlichkeit sieht gebannt zu, wie der US-Präsident im Weißen Haus einmal mehr eine Art Seifenoper aufführt. Seine Regierung setzt derweil fast unbemerkt wichtige Änderungen durch. Analyse von Johannes Kuhn, Austin
Ob Pazifik, Atlantik, östliche Golfküste oder Arktis: Ein neuer Plan soll Öl- und Gasbohrungen in fast allen amerikanischen Küstengebieten ermöglichen. Von Johannes Kuhn
Nach seinem Rauswurf aus dem Weißen Haus wollte Steve Bannon für Donald Trump weiterkämpfen. Es blieb beim Lippenbekenntnis: Längst ist er zum mächtigen Gegner des US-Präsidenten geworden. Von Max Holscher
Trump habe die Wahl nie gewinnen wollen. Er fürchte sich im Weißen Haus. Seine Berater hielten ihn für inkompetent. Ein Enthüllungsbuch - und der brutale Bruch Trumps mit seinem Ex-Chefberater - sorgen in den USA für ein spektakuläres Drama. Von Marc Pitzke, New YorkQ. zitiert aus Artikel bzw. Buch: "Er las nicht. Er überflog nicht mal. Einige hielten ihn für nicht mehr als halbgebildet."
Trumps ehemaliger Berater Steve Bannon spricht in einem neuen Buch über das Treffen von Trump Jr. mit einer russischen Anwältin. Von Beate Wild, Austin
Den USA steht ein politisch turbulentes Jahr bevor. Beobachter rechnen damit, dass Präsident Trump gemäßigte Berater aus dem Weg räumen und noch stärker seinen Instinkten folgen wird. Von Hubert Wetzel, Washington
US-Präsident Donald Trump hat die eigene Justiz zum Staatsfeind erklärt - allen voran das FBI. Grund für die beispiellose Eskalation: Der Russland-Sonderermittler kommt der Wahrheit offenbar immer näher. Von Marc Pitzke, New York
Der US-Präsident will die Finanzhilfen für Palästinenser einstellen, sollten sie nicht an den Verhandlungstisch zurückkehren. Die Palästinenser sprechen von Erpressung
Die Russlandaffäre belastet Donald Trump schwer. Laut einem Zeitungbericht soll ausgerechnet sein Berater Papadopoulos die Ermittlungen verursacht haben - er verplapperte sich offenbar bei einem Drink.
Unter Donald Trump werden Amerikas Reiche noch reicher. Warum sind einige Vermögende in New York dennoch gerade ein bisschen nervös?
Q. meint:
"Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird. Und das globale Wirtschafts- und Finanzsystem ist ein Ponzi-Schema, das unter anderem auf Wirtschaftswachstum beruht." - Volker Zorn (Quantologe)
"Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit der Erdöberfäche, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen." - Volker Zorn (Quantologe)
Mit sofortiger Wirkung hat die amerikanische Regierung ihr Team zur Bekämpfung der Krankheit entlassen. Zuvor waren einige Mitglieder der Kommission aus Protest gegen Trump freiwillig zurückgetreten.
Mit der US-Steuerreform will Präsident Trump die Gewinne amerikanischer Unternehmen aus dem Ausland zurückholen. Nun reagiert China - und bietet Steuererleichterungen an.
Q. meint: Das Steuererleichterungskarusell ganz im Sinne des Neoliberalismus nimmt vehement Fahrt auf, geopfert wird dabei die Zukunft auf dem Altar eines ungezügelten Wirtschaftswachstums. Klimawandel, begrenzte Ressourcen und das Elend auf unserem Planeten spielen dabei scheints in den Köpfen der "Weltenlenker" keine Rolle. Neue Köpfe braucht die Welt. - Dringend!!
"Ineffizient und verschwenderisch": Die US-Regierung hat angekündigt, ihre Beitragszahlungen an die Uno drastisch zu kürzen. Der Schritt erfolgt zu einem brisanten Zeitpunkt.
Um Umweltkatastrophen wie "Deepwater Horizon" zu vermeiden, wurden die Sicherheitsmaßnahmen für die Öl- und Gasförderung einst hochgeschraubt. Das könnte sich nun ändern.
Roberts County, mitten im Nirgendwo von Texas, hat mit 94,6 Prozent Donald Trump gewählt. Wie sind die Menschen dort? Und was denken sie inzwischen über den US-Präsidenten? Reportage von Johannes Kuhn und Beate Wild, Miami (Texas)
Alle Daten sind gleich. Aber manche sind jetzt gleicher: Das Ende der Netzneutralität in Amerika hat auch Auswirkungen auf Europa. Jetzt ist eine Reaktion fällig.
"Es wird Krieg geben": Ein ranghoher US-General hat bei einem Truppenbesuch in Norwegen von bevorstehenden Kämpfen gesprochen. Sein Sprecher versucht nun, die Äußerung zu erklären.
Neuer Rückschlag für Donald Trumps umstrittene Einreiseverbote: Die Anträge der Angehörigen von Flüchtlingen in den USA müssen wieder bearbeitet werden.
Die Ukraine soll von den USA Waffen erhalten. Damit wolle man die Bemühungen des Landes unterstützen, die eigene Souveränität zu verteidigen, teilte das US-Außenministerium mit.
Einreisestopp für Muslime und die sofortige Abschiebung von kriminellen Einwanderern: Donald Trump wollte im ersten Jahr als Präsident harsch gegen Migranten vorgehen. Und vergriff sich in Meetings offenbar immer wieder im Ton.
Trotz Klimakatastrophen wie den Hurrikans Harvey, Irma und Maria und den gewaltigen Waldbränden in Kalifornien hält der US-Präsident am Ausstieg aus dem Pariser Klimavertrag fest. Warum? Von Michael Bauchmüllermehr...
Kellnerinnen und Barmänner gehören zu den am schlechtesten bezahlten Arbeitskräften in den USA. Trinkgelder sind ein wesentlicher Teil ihrer Einkünfte. Und genau darauf will die Regierung den Arbeitgebern Zugriff verschaffen.
Die US-Steuerreform stellt die EU-Staaten vor eine gewaltige Herausforderung: Sie müssen verhindern, dass Unternehmen abwandern. Aber bitte nicht mit Steuerdumping. Kommentar von Cerstin Gammelin
Die Russland-Ermittlungen sind ein wachsendes Ärgernis für Donald Trump. Feuern wird er Robert Mueller aber nicht. Es gibt andere Wege, seine Arbeit zu diskreditieren.
Die UN-Vollversammlung hat eine Resolution angenommen, die Donald Trumps Jerusalem-Entscheidung verurteilt. Der US-Präsident hatte die Vereinten Nationen davor gewarnt.
Die Steuerreform der Republikaner ist ein Schlag gegen den Wohlfahrtsstaat. Er trifft vor allem Geringverdiener – und wurde schon in den Siebzigerjahren vorbereitet. Von Sören Brandes
Donald Trump feiert mit der Verabschiedung seiner Steuerreform einen Erfolg. Für 2018 plant er bereits neue große Projekte. Doch deren Umsetzung dürfte weitaus schwieriger werden. Von Roland Nelles, Washington
Nächste Runde im Streit über die Jerusalem-Resolution in der Uno: Donald Trump könne den demokratischen Willen der Türkei nicht mit Dollars erkaufen, griff der türkische Staatschef Erdogan den US-Präsidenten an.
Es ist Donald Trumps erster legislativer Erfolg: Die Republikaner im US-Kongress haben seine massive Steuerreform durchgeboxt. Das sind die Gewinner und Verlierer. Von Marc Pitzke, New York
Q. meint: Genau das ist der neoliberale Markenkern der Republikaner.
Im Uno-Sicherheitsrat blockierten die USA eine Resolution gegen Donald Trumps Jerusalem-Politik. Nun geht die Abstimmung in die Vollversammlung. Und die Amerikaner drohen, sich die Namen der Befürworter zu notieren.
"America First" - oder: Amerika allein? Donald Trump hat seine US-Sicherheitsstrategie vorgelegt. Drei Sätze aus dem großen Rundumschlag illustrieren dabei besonders deutlich, wo der Präsident seine Nation in Zukunft sieht: ganz vorn.
Russland und China als Rivalen der USA? Präsident Trumps Sicherheitsstrategie verfehle ihr Ziel, kritisiert die Regierung in Peking. Der Schlüssel sei die Zusammenarbeit.
Donald Trump steht kurz vor dem Durchbruch: Die Republikaner wollen die Unternehmensteuer radikal senken. US-Konzerne sind begeistert - ihre Gewinne könnten um bis zu 30 Prozent steigen.
Aaron Sharockman von der Faktencheck-Webseite "Politifact" und Fachmann für politische Lügen. Hier erzählt er von seinen Lieblingslügen und warum Politiker immer dreister flunkern. Interview von Jannis Brühl
Die Entscheidung der US-Regierung, die Gleichbehandlung von Datenströmen im Internet aufzugeben, ist ein weiterer Schritt, den Kapitalismus endgültig zur alleinigen Ideologie zu machen. Ein Kolumne von Georg Diez
Sonderermittler Mueller ist bei seinen Ermittlungen in der Russland-Affäre an Zehntausende E-Mails aus Donald Trumps Übergangsteam gekommen. Doch die Republikaner kontern: Die Beschaffung der Daten sei illegal.
US-Präsident Donald Trump will nicht, dass die Krankenkassen die Kosten für Verhütungsmittel wie die Antibabypille übernehmen. Ein Gericht stoppte nun eine entsprechende Klausel.
Die Seuchenschutzbehörde CDC soll offenbar auf Wunsch der US-Regierung auf sieben Worte und Formulierungen verzichten. Auch der Ausdruck "auf der Grundlage von Beweisen" ist laut einem Medienbericht verboten.
Nachdem die zuständige Behörde die Regeln für die Netzneutralität in den USA aufgeweicht hat, zeigen sich unter anderem Google, Facebook und Netflix entrüstet - und drohen teilweise mit Klagen. Von Jörg Breithut
US-Präsident Donald Trump lügt viel. Oder nicht? Die "New York Times" hat ausgewertet, wie oft er im Vergleich zu seinem Vorgänger schon die Unwahrheit behauptet hat. Achtung, Spoiler: sehr oft.
Die Erleichterung ist groß: Liberale Kommentatoren bejubeln den "Wundersieg" der Demokraten. Konservative sehen just in der Niederlage eine Chance für die Republikaner.
Donald Trumps Steuerreform stößt nicht nur im US-Senat und im Kongress auf Kritik. Auch die Handelspartner der USA sind alles andere als begeistert. Jetzt formulierten fünf führende EU-Staaten ihre Bedenken in einem Brief.
Er lobte die Sklaverei, ist gegen das Frauenwahlrecht und soll Minderjährigen nachgestellt haben: Trotzdem könnte Roy Moore für Alabama in den US-Senat einziehen. Warum?
Q. meint: Vielleicht weil seine Wähler auch so ticken.
Mehrere Frauen werfen Donald Trump sexuelle Belästigung vor. Aus der US-Regierung heißt es dazu stets: alles Lügen, Thema abgehakt. Andere Worte fand nun die Uno-Botschafterin des Landes, Nikki Haley.
Die USA wollen verhindern, dass sie demnächst durch Nordkorea erpresst werden. In Washington denkt man über einen Angriff nach. Wagt die Trump-Regierung eine solche Eskalation? Von Stefan Korneliusmehr...
Neueste Berechnungen belegen, wie Donald Trumps Steuerreform US-Unternehmen und Gutverdiener entlastet. Die unteren 40 Prozent zahlen langfristig mehr als heute. Von Florian Diekmann
Die EU würde auf die von Donald Trump geplante Verlagerung der Botschaft nach Jerusalem gern einmütig reagieren. Doch das gelingt nicht: Osteuropäische Staaten erwägen offenbar, dem US-Präsidenten zu folgen. Von Markus Becker, Matthias Gebauer und Peter Müller, Berlin und Brüssel
US-Vizepräsident Pence will vor Weihnachten den Nahen Osten besuchen. Doch wegen der Jerusalem-Entscheidung seines Chefs sagt ein Gesprächspartner nach dem anderen ab - nun sogar der Kopten-Papst.
Tausende Palästinenser protestieren gegen die Nahost-Politik von US-Präsident Donald Trump. In Jerusalem und im Westjordanland kommt es zu gewaltsamen Ausschreitungen. In Gaza stirbt ein Demonstrant. Von Alexandra Föderl-Schmid, Jerusalem
US-Verteidigungsminister Mattis hat in einer Nato-Sitzung Belege vorgelegt, dass Russland verbotene Atomwaffen stationiert. Er rief die Bündnispartner nach Informationen des SPIEGEL zum Handeln auf. Von Matthias Gebauer, Christoph Schult und Klaus Wiegrefe
Die geplante Senkung der Körperschaftsteuer in den USA scheucht die Bundesregierung auf: Finanzminister Altmaier lässt nach SPIEGEL-Informationen prüfen, ob das Vorhaben gegen den Freundschaftsvertrag verstößt. Von Christian Reiermann und Gerald Traufetter
Der US-Präsident verabschiedet sich vom "ultimativen Deal" in Nahost. Mit der Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels löst er jetzt stattdessen Wahlversprechen ein.
Gegen die US-Waffenlobby kommen Gegner kaum an – trotz zahlreicher Massenschießereien. Das Repräsentantenhaus versucht jetzt sogar, das Waffenrecht aufzuweichen.
Die Folgen sind gewaltig. Die Kritik ist es nicht minder, aber Trump zieht durch: Der US-Präsident will verkünden, dass sein Land Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkennen wird. Politischer Sprengstoff für Nahost. Und für den Friedensprozess.
Q. meint: Ein hochbrisantes Spiel mit dem Pulverfass Nahost. Es ist zu befürchten, wenn Trump weiter durch eine seiner zahlreichen Affären so richtig in Bedrängnis gerät, Feuer an die Lunte gelegt wird, denn weitere zwielichtige Akteure in seinem Dunstkreis haben kein Interesse daran, dass Licht auf die Schatten der Vergangenheit fällt. Da kämen Unruhen in der Region und darüber hinaus gerade recht. Vielleicht bringen ja die folgenden Dokumentationen etwas Licht ins Dunkel: ZDFzoom: Gefährliche VerbindungenDie geheimen Machenschaften der Ölindustrie - Wie Konzerne den Klimawandel vertuschen
Mit ihrer Reform senken die Republikaner nicht bloß die Steuern für Firmen. Das Gesetz verändert die USA tiefgreifend – und nähert das Land dem konservativen Ideal an. Von Thorsten Schröder, New York
Donald Trump hat die größte Beschneidung von geschützten Flächen in der US-Geschichte angeordnet. Vordergründig sollen die Gebiete der Bevölkerung zugänglich gemacht werden, tatsächlich dürfte es um etwas anderes gehen.
Q. meint: Ganz im Sinne der neoliberalen Schwachköpfe auf unserem Planeten, die die Zukunft auf dem Alter des bedingslosen Wirtschaftswachstums opfern.
In einem Telefonat mit Palästinenserpräsident Abbas bekräftigt Präsident Trump: Er will die US-Vertretung nach Jerusalem verlegen. Wann dies passieren soll, bleibt offen.
Q. meint: Ein hochbrisantes Spiel mit dem Pulverfass. Es ist zu befürchten, wenn Trump weiter durch eine seiner zahlreichen Affären in Bedrängnis gerät, Feuer an die Lunte gelegt wird, denn da haben noch weitere zwielichtige Figuren ein mächtiges Interesse daran, dass nicht weiter gegraben wird durch die sogenannten "Lügenmedien", da sind noch viele Leichen im Keller.
Es geht um die mögliche Verlegung der US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem. Die Palästinenser sehen darin einen "Todesstoß" für die Zwei-Staaten-Lösung. Die Türkei spricht von einer "roten Linie für Muslime".
Berlin und Paris wollen prüfen, ob die Steuerreform von US-Präsident Trump Steuerdumping ist. Zugleich hat die EU eine schwarze Liste mit Steueroasen beschlossen, auf der weder die USA noch ein EU-Staat stehen. Von Markus Becker und Peter Müller, Brüssel
Mit Trump an der Spitze haben die USA als weltpolitische Gestaltungskraft eingebüßt, findet der Außenminister. Er verlangt in einem Redemanuskript, das der SZ vorliegt, einen neuen Umgang mit Amerika. Von Mike Szymanski, Berlin
Die Deutsche Bank soll ihre Geschäftsbeziehungen zu US-Präsident Donald Trump offenlegen, fordert das FBI. Damit geht ein Wunsch der Demokraten in Erfüllung. Es ist ein neuer Höhepunkt in der Geschichte einer Hass-Liebe zwischen Trump und der Deutschen Bank.
Das Oberste Gericht in den USA hat die dritte Version des Einreiseverbots für Menschen aus mehrheitlich muslimischen Ländern zunächst genehmigt. Für US-Präsident Donald Trump ist das ein Teilsieg.
Donald Trump will Naturschutzgebiete in Utah drastisch reduzieren. Der Präsident begründet dies mit der Schaffung neuer Wanderwege. Kritiker vermuten wirtschaftliche Interessen hinter dem Vorhaben.
Donald Trump erwägt, die US-Botschaft in Israel zu verlegen - nach Jerusalem, das die Amerikaner damit faktisch als Hauptstadt anerkennen würden. Die radikalislamische Hamas will das nicht hinnehmen
Die USA wollen sich nicht mehr am Flüchtlingspakt der Vereinten Nationen beteiligen. Zahlreiche Bestimmungen seien unvereinbar mit den Grundsätzen der Regierung.
Ein TV-Reporter verbreitet eine Nachricht über Michael Flynn, die einen Fehler enthält. Donald Trump nutzt die "Falschmeldung", um die Ermittlung und Berichterstattung darüber generell infrage zu stellen.
In der Russlandaffäre wird der Druck auf Donald Trump stärker. Nun verteidigte er die Kontakte seines ehemaligen Sicherheitsberaters Michael Flynn. Dessen Entlassung habe andere Gründe gehabt.
Der US-Senat verabschiedet mit 51:49 Stimmen eine umstrittene Reformplan für das Steuersystem. Bob Corker ist der einzige Republikaner, der dagegen gestimmt hat. Der 65-jährige Senator aus Tennessee hat sich bereits mehrfach mit Trump angelegt.
Dem Präsidenten ist es gelungen, Skeptiker in den eigenen Reihen mit Zugeständnissen umzustimmen. Die Mehrheit fällt erwartbar knapp aus. Doch die Steuerreform rückt näher - für Trump ein bedeutender Sieg.
Als der Richter Michael Flynn fragte, ob er schuldig sei, sagte der ehemalige Nationale Sicherheitsberater von Donald Trump: "Yes, Sir!" Die Russlandaffäre hat den US-Präsidenten mit Wucht eingeholt.
Donald Trumps Feldzug gegen CNN zeigt Wirkung in der arabischen Welt: Libyen weist einen Bericht des US-Senders über Sklavenhandel zurück, Ägypten wirft dem Kanal "bedauernswerte Berichterstattung" vor. Von Christoph Sydow
Es ist das Prestigeprojekt von US-Präsident Donald Trump: die Steuerreform. Doch kurz vor der scheinbar sicheren Abstimmung gibt es Widerstand - einige Republikaner fürchten die massive Erhöhung der Staatsschulden.
Der US-Präsident und die Republikaner preisen ihre Steuerreform als Entlastungsprogramm für die Mittelklasse an. Profitieren dürften davon jedoch vor allem Reiche - auch Donald Trump selbst. Von Roland Nelles, Washington
Die Bundesrepublik unterhält trotz des Atomstreits noch diplomatische Beziehungen zu Nordkorea. Jetzt verlangt Washington, dass Berlin dazu beiträgt, den Druck auf das Regime in Pjöngjang zu erhöhen.
Die US-Milliardäre Charles und David Koch gelten als eingefleischte Finanziers der Republikaner. Nun spielen die Industriellen eine Schlüsselrolle beim Verkauf des angesehenen Magazins "Time".
Zu mächtig, zu wirtschaftsfeindlich: Bisher at Mick Mulvaney dafür geworben, die amerikanische Verbraucherschutzbehörde abzuschaffen. Nun hat ihn Donald Trump zu ihrem Chef gemacht.
Q. meint: Donald Trump und die Republikaner reißen konsequent allen Fortschritt ab, den Barack Obama und Die Demokraten mühsam aufgebaut haben. Amerika ist auf dem direkten Weg in eine finstere Zukunft.
Donald Trumps Steuerreform könnte sein erster Gesetzeserfolg werden. Für den Rest der Welt wäre das keine gute Nachricht. Ein Gastbeitrag von Johannes Becker und Joachim Englisch
Donald Trump will bis Weihnachten seine große Steuerreform durchsetzen. Er verspricht, die Bürger zu entlasten. Tatsächlich drohen der Hälfte der Bevölkerung höhere Abgaben, warnen unabhängige Analysten.
Die US-Regierung will die Vertretung der palästinensischen PLO in Washington schließen. Die Palästinenser drohen, die Gespräche mit Trumps Regierung einzustellen.
Bei seinen großen Wahlversprechen hat Donald Trump noch nicht allzu viel erreicht. Aber seine Regierung verändert das Land trotzdem schon tiefgreifend. Ein mächtiger Hebel ist dabei die Nominierung neuer Bundesrichter. Frauke Steffens, New York
Auf Druck von Naturschützern hat der US-Präsident die legale Einfuhr gejagter Elefanten vorerst gestoppt. Seine Regierung hatte das Importverbot gerade erst aufgehoben.
Das US-Repräsentantenhaus hat dem Vorhaben zugestimmt, damit nimmt es eine wichtige Hürde. Den "vergessenen Amerikanern", über die der US-Präsident gerne spricht, wird die Reform nichts nützen. Kommentar von Claus Hulverscheidt, New York
US-Großwildjäger dürfen künftig wieder Stoßzähne von afrikanischen Elefanten importieren. Tierschützer sind entsetzt - auch wegen der zynischen Begründung der Trump-Regierung.
Der US-Justizausschuss erhöht den Druck auf Trump-Schwiegersohn Jared Kushner. Er soll E-Mails an das Wahlkampfteam über WikiLeaks und Russland nicht offengelegt haben. Kushner bestreitet das.
Hauptsache loyal, Qualifikation ist Nebensache: Still und leise besetzt Donald Trump auf vielen Ebenen der Regierung wichtige Posten mit Mitstreitern - zum Teil sind die Personalien kurios. Von Roland Nelles, Washington
Q. meint: Die Menschheit braucht jetzt zur Bewältigung ihrer Probleme alles andere als rückwärtsgewandte Betonköpfe.
Der Journalist Luke Harding hat in seinem Buch "Verrat" eine Indizienkette zusammengetragen, die darauf hinausläuft, dass der Kreml tatsächlich kompromittierendes Material gegen Donald Trump besitzt. Und ihm ins Weiße Haus verhalf.
Merkel, Steinmeier, Macron - am Mittwoch treffen sich Staats- und Regierungschefs auf dem Weltklimagipfel in Bonn. Die USA erklären wenige Stunden zuvor: Lediglich eine "Assistant Secretary" werde zu dem Termin erscheinen. Von Axel Bojanowski, Bonn
Der nukleare Erstschlag des US-Präsidenten galt im Kalten Krieg als wichtige Option der Abschreckung. Einige Senatoren wollen Donald Trump dieses Recht nun nehmen - sie halten ihn für "labil" und "unberechenbar".
Die offizielle US-Delegation hat sich 2015 noch dem Klimaschutz verschrieben. Unter Trump sind die Verhandler zum Schweigen verdonnert. Eine alternative Abordnung der USA will nun den Klimaschutz an sich reißen. Von Axel Bojanowski, Bonn
Zwölf Tage, fünf Staaten, jede Menge Pomp: Das Weiße Haus verbucht Donald Trumps Asienreise als Riesenerfolg. Dabei offenbarte sie den Absturz der USA als globale Handelsmacht. Eine Analyse von Marc Pitzke, New York
Alex Azar, ein ehemaliger Spitzenmanager aus der Arzneimittelindustrie, soll das US-Gesundheitsministerium übernehmen. Der Präsident nannte Azar auf Twitter einen Star.
"Hey Don...": Vor der US-Präsidentschaftswahl tauschten sich WikiLeaks und Donald Trumps ältester Sohn mehrfach aus. Die Enthüllungsplattform bat unter anderem um die Steuererklärung des Kandidaten, später auch um politische Gefallen.
Der ultrarechte Senatskandidat soll sich an Minderjährigen vergangen haben. Er bestreitet alles, Ex-Chefstratege Steve Bannon hält weiter zu ihm. Eine Geschichte, die offenbart, wie heftig der Machtkampf unter Republikanern geführt wird. Von Thorsten Denkler, New York
Der Präsident der Philippinen ließ in seinem Drogenkrieg Tausende außergerichtlich töten. Trump sprach bei seinem Besuch bei Duterte lieber über Tanz und das gute Wetter.
In Peking gibt er den Zahmen, in Vietnam stößt er viele Verbündete vor den Kopf. Amerikas Präsident stiftet auf seiner Asien-Reise viel Verwirrung. Von Stefan Kornelius
Der US-Präsident und der russische Staatschef haben sich in Vietnam offenbar informell abgesprochen. Dem Kreml zufolge sehen beide Seiten keine militärische Lösung in Syrien. mehr...
"Ich glaube ihm wirklich, wenn er das sagt", erklärt US-Präsident Trump nach dem Apec-Gipfel in Vietnam. Trotzdem beklagen beide das schlechte Verhältnis ihrer Länder.
6000 Soldaten, davon 1200 Spezialkräfte, haben die USA in Afrika im Anti-Terror-Einsatz - viele agieren verdeckt. Nun will Donald Trump den Drohnenkrieg in die Sahara tragen. Nigers Regierung ist begeistert. Von Christoph Titz
Nach den Wahlniederlagen streiten die Republikaner über ihre geplante Steuerreform. Viele befürchten, dass das Gesetz zu einem Comeback der Demokraten führen wird.
Fachwissen stört nur. Nach dieser Maxime will Donald Trump offenbar die Leitung des US-Umweltrates besetzen. Seine Kandidatin für den Chef-Posten offenbarte in ihrer Anhörung jedenfalls gewaltige Wissenslücken.
Q. meint: Warum dürfen Dummköpfe über das Schicksal der Menschheit und des Lebens auf unserem Planeten bestimmen?
Während seiner Asienreise bezeichnet der US-Präsident das Handelsdefizit mit China erneut als "unfair" - nun macht er dafür aber nicht mehr die chinesische Regierung verantwortlich.
Die Demokraten gewinnen in zwei Bundesstaaten und in New York wichtige Wahlen - vor allem ihr Erfolg in Virginia ist ein Warnsignal für Donald Trump. Von Roland Nelles, Washington
Das Chaos und die Entgleisungen täuschen darüber hinweg, wie erfolgreich die Regierung von Donald Trump das Erbe von Obama zerstört. Ein Jahr nach seinem Wahlsieg läuft der Umbau der USA nach Plan. Von Beate Wild, Austin
Q. meint: Das ist nicht Handschrift von Donald Trump, sondern der konservativen Betonköpfe, die im Hintergrund wirken. So tickt der Kern der Republikanischen Partei. Und das ist nicht nur schlecht für Amerika, sondern für die ganze Welt. Das ist ungefähr die Rolle, die die Katholische Kirche im Mittelalter gespielt hat und nach der sich dort viele heute noch sehnen.
Das Ifo-Institut hat Fachleute in 120 Ländern zu den Folgen von Donald Trumps Wirtschaftspolitik befragt. Das Ergebnis ist eindeutig - negativ. Nur US-Experten gehen etwas milder mit dem Präsidenten ins Gericht.
US-Präsident Trump hat sich in Tokio mit Vertretern der japanischen Wirtschaft getroffen. Er verteidigte den Rückzug aus dem Freihandelsabkommen TPP - und beklagte "massive Handelsdefizite".
Der Tod von vier amerikanischen Soldaten in Niger machte Schlagzeilen, weil Donald Trump es gegenüber einer Witwe an Respekt fehlen ließ. Der Vorfall facht die Debatte darüber an, wie es mit dem amerikanischen Anti-Terror-Einsatz in Afrika weiter geht. Von Frauke Steffens, New York
Wissenschaftler hatten befürchtet, Trump könnte den düsteren Bericht blockieren oder zumindest abschwächen. Doch der hat gute Gründe, dies nicht zu tun. mehr.
Sie vertreten dasselbe politische Lager, bekleideten ein Amt, doch Freunde werden sich nicht mehr: Die früheren Präsidenten der Familie Bush haben Donald Trump scharf kritisiert - er zerstöre die republikanische Partei.
Wie eng waren die Verbindungen von Donald Trumps Wahlkampfteam nach Russland? Sein ehemaliger außenpolitischer Berater räumt laut "New York Times" nun ein, 2016 russische Regierungsvertreter getroffen zu haben.
Mithilfe von Drohnen haben die USA nach eigenen Angaben mehrere IS-Kämpfer getötet. Nach dem Anschlag in New York hatte Trump "viel härtere" Maßnahmen angekündigt.
Donald Trump hält den Klimawandel für eine "Erfindung", Hunderte Wissenschaftler belegen nun das Gegenteil - und sind erleichtert, dass die US-Behörden einen entsprechenden Bericht veröffentlicht haben.
Es ist egal, wer neuer Chef der US-Notenbank wird. Die Wirtschaft ist abhängig vom billigen Geld wie ein Alkoholkranker. Daran kann auch Jerome Powell nichts ändern.
Donald Trump besetzt einen der wichtigsten Posten der Weltwirtschaft neu: Ex-Investmentbanker Jerome Powell soll Chef der Notenbank Fed werden. Er soll die Zinsen heben - aber nicht zu hoch. Von Stefan Kaiser
Nach einer Niederlagenserie im Kongress braucht der Präsident dringend einen Coup. Seine Reform soll Firmen und Bürger entlasten - vor allem aber die Reichen. Von Claus Hulverscheidt, New York
Gegen den Attentäter von New York ist ein Strafantrag gestellt worden, er erschien erstmals vor Gericht. Der US-Präsident fordert die Todesstrafe und teilt gegen die Behörden aus. Es sei kein Wunder, dass es zu Anschlägen komme.
Der Chef der US-Umweltbehörde hat angekündigt, zahlreiche Experten aus wichtigen Beratergremien entfernen zu wollen. Er wirft ihnen Interessenkonflikte vor - ermöglicht gleichzeitig aber Einflussnahmen durch Konzerne.
Die neuen Enthüllungen in der Russlandaffäre schrecken Donald Trump und seine Vertrauten auf - der Präsident kocht angeblich vor Wut. Feuert er Sonderermittler Robert Mueller, um sich selbst zu schützen? Von Roland Nelles, Washington
US-Präsident Trump hat nach dem Anschlag in New York eine schärfere Visapolitik angekündigt. Weil der Terrorist per Green-Card-Lotterie ins Land kam, will er das System abschaffen - zum Ärger des Erfinders.
Ein kaum bekannter Name rückt in den Mittelpunkt der Russland-Affäre um Donald Trump: Ex-Wahlkampfberater George Papanopoulos hatte direkten Kontakt mit Moskau. Seine Rolle könnte entscheidend für die Ermittlungen sein. Von Marc Pitzke, New York
In der Russlandaffäre wird es ernst: Drei Wahlkampfhelfer von Donald Trump werden angeklagt, darunter Paul Manafort. Besonders brisant sind neue Hintergründe zum Hackerangriff auf die Parteizentrale der Demokraten. Von Roland Nelles, Washington
Er war als außenpolitischer Berater für Trumps Wahlkampflager aktiv: George Papadopoulos hat in einer Befragung zur Russlandaffäre "signifikant falsche Angaben" gemacht. Es ging um Hillary Clintons E-Mails.
Nachdem Sonderermittler Mueller ihn angeklagt hat, stellt sich Paul Manafort dem FBI. Dem ehemaligen Wahlkampfchef von Präsident Trump werden Verschwörung gegen die USA, Falschaussagen sowie Geldwäsche vorgeworfen. Von Matthias Kolb
Donald Trump würde am liebsten nur über seine Steuerreform reden. Doch dem US-Präsidenten droht neuer Ärger in der Russland-Affäre. Per Twitter startet er ein durchsichtiges Ablenkungsmanöver.
Für 300 Millionen Dollar sollte eine Zwei-Mann-Firma das Stromnetz nach Hurrikan Maria wieder aufbauen. Der Manager ist ein Bekannter des US-Innenministers. Zufall?
Robert Mueller macht ernst: Der US-Sonderermittler will einem Medienbericht zufolge in der Russlandaffäre um Präsident Trump erste Anklagen erheben. Schon am Montag könnte es Festnahmen geben.
Waffenhändler, Schiffsbauer, Raketenproduzent: Die US-Regierung hat aufgelistet, welche Firmen sanktioniert werden. Das Dokument hätte vor Wochen vorgelegt werden müssen.
Eine Briefkastenfirma und ein Sexualstraftäter haben in Island zwei Regierungschefs nacheinander zu Fall gebracht. Aber die Wähler interessieren sich für ganz andere Dinge. Von Silke Bigalke, Reykjavík
Mehrere Senatoren der US-Republikaner stellen sich offen gegen Donald Trump. Ist das der Beginn einer echten Revolte - oder nur das letzte, verzweifelte Aufbäumen der parteiinternen Gegner? Von Roland Nelles, Washington
Noch fehlt der Befehl, aber die US-Luftstreitkräfte bereiten sich offenbar bereits darauf vor, künftig rund um die Uhr ihre Atombomber B-52 einsetzen zu können - das erste Mal seit Ende des Kalten Krieges.
US-Außenminister Tillerson hat europäische Unternehmen vor Geschäften mit dem iranischen Regime gewarnt. In Saudi-Arabien und Katar sucht er derzeit Verbündete für neue Iran-Sanktionen - und die könnten Firmen in Europa treffen.
Der US-Außenminister will Irans Einfluss begrenzen. Er begrüßt daher die Annäherung von Irak und Saudi-Arabien: Die beiden Staaten haben einen Koordinierungsrat gebildet.
Isolationismus, Nationalismus, Lügen: Darauf dürfe sich die Politik der USA nicht stützen, mahnt der frühere republikanische US-Präsident George W. Bush. Auch der Demokrat Barack Obama übt erneut scharfe Kritik an einer "Politik der Angst".
"Die größte Steuersenkung in der Geschichte unseres Landes", das hat US-Präsident Trump seinen Wählern versprochen. Mit der Verabschiedung des Haushalts 2018 im Senat kommt er seinem Ziel näher.
Wenn Fed-Chefin Janet Yellen und US-Präsident Donald Trump aufeinander treffen, geht es um mehr als nur die Fed-Nachfolge. Es geht um die Frage: Taube oder Falke? Von Nikolaus Piper
Q. meint: Trump wird wohl mit dem Feuer spielen und die Finanzindustrie von der Kette lassen. Damit wäre die nächste, vielleicht ultimative Finanzkrise, vorprogrammiert.
50 Milliarden Euro bekommt die Weltbank jährlich für die Bekämpfung von Armut - zu wenig, meinen die Banker. US-Finanzminister Mnuchin hält dagegen: Die Bank müsse das Geld einfach effizienter einsetzen.
Paul Manafort war Donald Trumps Wahlkampfchef - und steht im Zentrum der Russland-Affäre. Jetzt wird bekannt: Der Lobbyist bekam offenbar weitere Millionen-Überweisungen von einem Oligarchen.
Neue Sanktionen, neue Drohungen: Donald Trump verschärft den Konflikt mit Teheran. Was will der Präsident konkret? Was bedeutet die neue Strategie? Welche Rolle spielt der Kongress? Die wichtigen Fragen und Antworten. Von Roland Nelles und Marc Pitzke, Washington
Donald Trump will den Krankenversicherern in großem Umfang Subventionen streichen. Das wird die Prämien für die Geringverdiener in die Höhe treiben und könnte Obamacare durch die Hintertür zurückdrehen.
Es gilt als großer Erfolg der internationalen Gemeinschaft: das Atomabkommen mit Iran von 2015. US-Präsident Trump stellt die Vereinbarung nun infrage. Was genau stand noch mal drin? Von Almut Cieschinger
Die USA kehren - gemeinsam mit Israel - der Weltkulturorganisation Unesco den Rücken. Damit isoliert Präsident Trump sein Land noch weiter. Das hat dramatische Konsequenzen für die Weltgemeinschaft. Von Marc Pitzke, Washington
"Unkonzentriert" und "düster gestimmt": Donald Trump fühlt sich im Weißen Haus immer unwohler. Das schreibt zumindest die Trump-kritische "Vanity Fair". Sein Ex-Berater Steve Bannon gibt dem Präsidenten demnach kaum eine Chance auf eine volle Amtszeit.
Die USA kehren - gemeinsam mit Israel - der Weltkulturorganisation Unesco den Rücken. Damit isoliert Präsident Trump sein Land noch weiter. Das hat dramatische Konsequenzen für die Weltgemeinschaft.
"Unkonzentriert" und "düster gestimmt": Donald Trump fühlt sich im Weißen Haus immer unwohler. Das schreibt zumindest die Trump-kritische "Vanity Fair". Sein Ex-Berater Steve Bannon gibt dem Präsidenten demnach kaum eine Chance auf eine volle Amtszeit.
Donald Trump hat eine Anordnung unterzeichnet, die die Gesundheitsreform seines Vorgängers angreift. Obamacare sei "ein Albtraum", begründete Trump die Entscheidung.
Zum Jahresende werden die USA die UN-Kultur- und Bildungsorganisation verlassen. Zuletzt hatte die Regierung Trump der Unesco anti-israelische Tendenzen vorgeworfen.
Ausgerechnet während einer Pressekonferenz mit dem kanadischen Regierungschef Trudeau verschärft US-Präsident Trump noch einmal seine Medienschelte. Dem Gast und seiner Ehefrau ist das sichtlich peinlich.
Donald Trump hält es durchaus für möglich, dass die Verhandlungen zu einer Neuauflage des Freihandelsabkommens Nafta scheitern. Und er hat auch schon einen Plan B in Aussicht gestellt. Macht Kanada mit?
Donald Trump will ein Ende des Atomabkommens mit Iran. Die Regierung in Teheran gibt sich demonstrativ gelassen. Doch sie bekommt ein Problem mit den Konservativen in der Islamischen Republik. Von Christoph Sydow
Q. meint: Genau das wird das Ziel der Aktion sein.
Die USA, Südkorea und Japan haben Raketenangriffe vor der nordkoreanischen Küste simuliert. Trump sprach mit seinen Beratern über Optionen in dem Konflikt.
Donald Trump ist eitel und impulsiv - aber auch berechnend. In fast jedem Konflikt folgt der US-Präsident einer Reihe von Verhaltensmustern, die er sich in seiner Zeit als Geschäftsmann antrainiert hat. Von Roland Nelles, Washington
Vorrang für Bergbau, Tierhaltung und Fischerei: Die US-Regierung möchte sechs Naturschutzgebiete teils deutlich verkleinern, damit sie wirtschaftlich genutzt werden können. Umweltgruppen wollen ihn verklagen. Von Carolin Wahnbaeck
Der Visastreit zwischen der Türkei und den USA verschärft sich weiter: Der türkische Präsident Erdogan hat mit einem Abbruch der Beziehungen gedroht und den US-Botschafter John Bass attackiert.
Das Atomabkommen mit Iran will Donald Trump wohl kündigen, die iranischen Revolutionswächter als Terroristen einstufen. Nun gab es gleich mehrere Drohungen aus Teheran in Richtung US-Präsident.
Durch den "Clean Power Plan" der Obama-Regierung sollten US-Kraftwerke weniger Kohlendioxid ausscheiden. Scott Pruitt war jahrelang entschiedener Gegner des Projekts - das er jetzt, als US-Umweltminister, kassieren will.
Gefährliches Signal an Pjöngjang: Bundesaußenminister Gabriel zeigt sich besorgt, dass ein geplatztes Atomabkommen mit Iran auch die Verhandlungen mit Nordkorea belasten könnten.
Donald Trump hat seinen prominenten Parteikollegen Bob Corker scharf kritisiert. Der Senator reagierte mit ungewöhnlich deutlichen Worten: Der US-Präsident sei rücksichtslos - und drohe, das Land in Richtung Weltkrieg zu steuern.
Die US-Botschaft in Ankara stellt keine Visa mehr für türkische Bürger aus. Nun reagiert die Türkei: Sie stoppt ihrerseits die Visavergabe für US-Bürger.
Donald Trump sieht das Atomabkommen mit dem Iran als schlechten Deal, er erwägt neue Sanktionen. Darauf würde mit militärischer Vergeltung reagiert, heißt es aus Teheran.
US-Präsident Donald Trump wird die Beziehung zwischen den USA und Iran um 14 Jahre zurückspulen, wenn er sich gegen das Atomabkommen stellt. Sein Kalkül: ein neuer, besserer Deal. Von Paul-Anton Krüger und Georg Mascolo
In den USA können künftig mehr Firmen entscheiden, dass sie ihren Mitarbeiterinnen die Pille auf Krankenschein verweigern. Frauenorganisationen wollen dagegen klagen.
Das US-Raketenabwehrsystem "Thaad" geht für 15 Milliarden Dollar nach Saudi-Arabien. Die Zustimmung aus Washington kommt kurz nachdem ein Waffendeal zwischen den Regierungen in Riad und Moskau bekannt wurde.
In den USA entwickelt sich eine breite Bewegung gegen Donald Trumps Politik. Dabei ist es nicht die Opposition im Kongress, die diesen Widerstand vorantreibt. Unser Leitartikel.
Zwei der mächtigsten Männer der Finanzwelt kritisieren die Steuerreformpläne von US-Präsident Trump. Waren Buffett und Blackrock-Chef Larry Fink halten die geplanten Entlastungen für Unternehmen für übertrieben.
Q. meint: Nach dem Motto: Gebt's den Reichen, nehmt's den Armen. Nach dem "Trickle-Dowm-Prinzip". Auf dass das Vermögen von oben nach unten durchsickern möge, damit die Armen auch etwas davon haben.
Donald Trump macht sich über die Gesprächsbemühungen seines Außenministers mit Nordkorea lustig. Nun fragen sich Experten: Geht der US-Präsident auf Distanz zu Rex Tillerson - oder verfolgt er eine Strategie?
"Er verschwendet seine Zeit": Mit harschen Worten hat US-Präsident Trump auf die Verhandlungsversuche seines Außenministers Tillerson mit Nordkorea reagiert. Per Twitter mahnte Trump, der Minister solle "unsere Energie sparen".
Trump-Schwiegersohn Jared Kushner nutzte ein privates E-Mail-Konto für die Regierungsarbeit. Das Weiße Haus ermittelt intern - der Senat prüft einen möglichen Zusammenhang mit der Russland-Affäre.
Der US-Präsident stellt in Indianapolis eine riesige, aber kaum bezahlbare Steuerreform vor. In seiner Rede offenbart er außerdem ganz eigene Strategien, mit Niederlagen umzugehen - wie die in seinem Kampf gegen Obamacare. Von Thorsten Denkler, New York
Q. meint: Ganz in der Tradition der Repiblikaner, wie der folgende Clip erläutert:
Roy Moore will Alabamas Senator in Washington werden. Der Erzkonservative sieht Amerika in einer Welle aus „Verbrechen, Korruption, Immoralität, Abtreibung, Sodomie und sexueller Perversion“ versinken.
Die Senatsvorwahl der Republikaner in Alabama signalisiert: Die Zeit der politischen Hardliner im US-Kongress könnte gerade erst begonnen haben. Von Johannes Kuhn, Miami
"Demonstration amerikanischer Entschlossenheit": US-Bomber und Kampfjets sind entlang der Ostküste Nordkoreas nach Norden geflogen. Das Pentagon habe damit eine klare Botschaft Richtung Pjöngjang entsenden wollen.
US-Präsident Trump erwägt die Aufkündigung des Iran-Atomabkommens. Doch das wäre eine diplomatische Katastrophe: Ein Deal mit Nordkorea rückte in weite Ferne. Außenminister Gabriel nennt das "tragisch". Von Matthias Gebauer und Marc Pitzke, New York
Alle Seiten halten sich an das Atomabkommen mit Iran, doch die USA verstärken bei einem Treffen in New York ihre Kritik an dem Deal. Steigen sie aus? Bundesaußenminister Gabriel warnt vor "großen Gefahren".
Die US-Regierung hat bereits Prototypen für die umstrittene Mauer an der Grenze zu Mexiko bestellt. Doch Kalifornien stellt sich quer: Der Bundesstaat reichte nun Klage gegen den Bau ein
Donald Trump bezeichnet das Atomabkommen mit Iran als "Schande". Irans Präsident Rohani reagiert verärgert: Auf eine Verletzung der Vereinbarung werde eine "entschlossene und resolute" Antwort folgen.
Donald Trumps Kritik an den Nuklearmächten ist angebracht – aber nicht so. Der US-Präsident lässt es an jedem Maß fehlen und zeigt keine andere Lösung als Eskalation auf.
Vor der Uno-Vollversammlung hat US-Präsident Trump seine Vision internationaler Politik präsentiert - und gegen Iran und Nordkorea ausgeteilt. Dafür erhält er nun Gegenwind.
Abgehörte Telefonate, Hausdurchsuchungen: Das FBI und Sonderermittler Robert Mueller sammeln offenbar immer mehr Material gegen Wahlkampfhelfer des US-Präsidenten. Gibt es bald die ersten Anklagen? Von Roland Nelles, Washington
Es ist seine erste Rede vor den Vereinten Nationen, und sie beginnt mit scharfen Worten: US-Präsident Trump droht dem Regime in Pjöngjang mit Vernichtung.
Organisierte Paul Manafort russische Wahlkampfhilfe für Donald Trump? Laut einem Bericht haben US-Ermittler den Lobbyisten monatelang abgehört, um diese Frage zu klären.
Im Juni verkündigte Donald Trump den Ausstieg aus dem Pariser Klimavertrag. Nun erklärt sein Außenminister Rex Tillerson, die USA könnten doch in dem Abkommen bleiben - aus wirtschaftlichem Kalkül. Von Holger Dambeck
Auf seine Basis konnte sich Donald Trump stets verlassen, monatelang hielt sie dem umstrittenen US-Präsidenten den Rücken frei. Jetzt könnten ihm die rechten Wähler davonlaufen. Trumps Politik ist ihnen zu links.
Donald Trump und die oppositionellen Demokraten treffen sich zum Abendessen. Anschließend folgt ein öffentliches Hickhack um die Einwanderungspolitik. Es geht um den Schutz von jungen Migranten. Bei den Republikanern kommt das überhaupt nicht gut an.
Vor einer Woche hatten sich Trump und führende US-Demokraten im Haushaltsstreit geeinigt. Nun gab es ein Abendessen, bei dem über "Dreamer", Steuern und Grenzen verhandelt wurde. Wieder loben beide Seiten die Gespräche.
Hat Donald Trump ernste Gesundheitsprobleme? Die US-Kongressabgeordnete Zoe Lofgren fordert eine medizinische Untersuchung des Präsidenten. Im Interview erklärt sie die Gründe für ihre Initiative. Von Roland Nelles, Washington
Die neuen Uno-Sanktionen gegen Nordkorea sind ein Erfolg für China und Russland - sie zeigen dem US-Präsidenten die Grenzen seiner Macht auf. Ein Kommentar von Roland Nelles, Washington
Der Streit über die mögliche Ausweisung von Migrantenkindern droht laut Donald Trumps früherem Berater, die Republikaner zu spalten. Er kritisiert die Führung der Partei.
Handel, Steuern, Schulden: Europäer und Amerikaner liegen in jeder wichtigen Wirtschaftsfrage über Kreuz. In einem internen Vermerk gehen Spitzenbeamte der EU-Länder nach SPIEGEL-Informationen hart mit dem US-Kurs ins Gericht.
Welche Auswirkungen hätte ein Präventivschlag des US-Militärs gegen Kim Jong Un? Was bringt ein Öl-Embargo? Im Interview warnt Nordkorea-Experte Peter Hayes vor Donald Trumps Ostasienpolitik. Ein Interview von Roland Nelles
Im Juni 2016 traf sich Donald Trumps ältester Sohn mit einer russischen Anwältin - wohl in der Hoffnung auf belastendes Material über Hillary Clinton. Vor einem Ausschuss beteuert er nun seine Unschuld.
"Der Präsident vergisst nicht": Die Kritik an Donald Trumps Äußerungen zur rassistischen Eskalation in Charlottesville bringt Gary Cohn offenbar um das ersehnte Amt an der Spitze der US-Notenbank.
US-Konzerne gehen im "Dreamer"-Streit auf Konfrontationskurs zum Weißen Haus. Microsoft verspricht allen betroffenen Mitarbeitern juristischen Beistand, um Abschiebungen zu verhindern.
Erik Prince war Chef des weltweit größten Kriegsdienstleisters Blackwater. Jetzt wittert er ein neues Geschäft: Donald Trump will mehr Kämpfer nach Afghanistan schicken.
"Grausam": Barack Obama hat Donald Trumps Entscheidung, ein Schutzprogramm für die Kinder illegaler Einwanderer zu kippen, scharf kritisiert. Der frühere US-Präsident äußerte sich in einem ausführlichen Facebook-Post.
Die US-Regierung verschärft ihren Kurs gegen illegale Einwanderer: Justizminister Sessions erklärte das Schutzprogramm für Migrantenkinder für aufgehoben.
Bisher dürfen Kinder illegaler Einwanderer in den USA bleiben. Donald Trump will das Schutzprogramm abschaffen. Dahinter steckt eiskaltes politisches Kalkül. Von Marc Pitzke, New York
US-Präsident Trump hat sich mit Südkoreas Präsident und Bundeskanzlerin Merkel über den Konflikt mit Pjöngjang ausgetauscht. Das Ergebnis: Südkorea darf massiv aufrüsten. Merkel warb weiter für eine friedliche Lösung.
Harter Kurs gegenüber Nordkorea, neue Afghanistan-Strategie, mehr Ordnung im Weißen Haus - in der US-Regierung geben jetzt die Militärs den Ton an. Können sie auch den Präsidenten disziplinieren? Von Roland Nelles, Washington
Die USA drohen Nordkorea mit einer "massiven militärischen Antwort" und sind zum Einsatz von Atomwaffen bereit. Die südkoreanische Armee simulierte einen Raketenangriff.
Nach dem nordkoreanischen Atomtest haben sich die Sicherheitsberater des US-Präsidenten im Weißen Haus versammelt. Auf die Frage nach einem Militärschlag antwortet Donald Trump: "We will see."
Donald Trump reagiert auf den jüngsten Atomwaffentest Nordkoreas. Der US-Präsident nennt das Land eine große Bedrohung und einen Schurkenstaat - und kritisiert China und Südkorea.
Barack Obama hat Donald Trump auf dem Weg ins Präsidentenamt warnende Worte und einen Appell an die Verantwortung mit auf den Weg gegeben. Der TV-Sender CNN veröffentlichte den bislang geheimen Brief von Obama an seinen Nachfolger.
Private Gefängnisse sollten in den USA eigentlich abgeschafft werden. Doch mit Donald Trump erleben die Knäste einen neuen Boom. Sehr zur Freude der Investoren. Von Marc Pitzke, New York
Der heutige "Trumpismus" ist nicht vom Himmel gefallen. Die Köpfe, die den US-Konservatismus zu dem machten, was er heute ist. Von Johannes Kuhn02.09.17:
Er spaltet das Land, statt es zu versöhnen. Er stellt sich als erster US-Präsident an die Seite von Faschisten. Auch wenn im Weißen Haus Chaos herrscht, hat Donald Trump den reaktionären Umbau der Vereinigten Staaten längst begonnen. Und seine Partei lässt ihn gewähren.
Kommen die Hintergründe der Entlassung von FBI-Chef Comey ans Licht? US-Sonderermittler Mueller liegt laut Medienberichten ein Brief vor, in dem Präsident Trump seine Gründe nennt.
Putin und Trump beschuldigen einander, den INF-Vertrag von 1987 zu brechen. Die Nato sortiert ihre Optionen für einen neuen Kalten Krieg. Von Georg Mascolo
Die US-Regierung hat die Schließung des russischen Konsulats in San Francisco angeordnet. Die Entscheidung folge dem "Grundsatz der Ausgewogenheit". Auch Außenstellen in Washington und New York sind betroffen.
Der US-Präsident verspricht mit seiner Steuerreform Arbeitern in Amerika mal wieder ein besseres Leben und mehr Jobs. Wie konkret er das umsetzen will, sagt Trump nicht.
Nordkoreas erneuter Raketentest setzt Donald Trump unter Druck: Der US-Präsident und seine Berater suchen nach einer passenden Antwort. Planen die USA doch einen Präventivschlag?
Präsident Trump hatte auf Twitter angekündigt, Transmenschen vom Dienst in den amerikanischen Streitkräften auszuschließen. Das Verteidigungsministerium geht aber einen anderen Weg.
Obama hatte das Wettrüsten auf der Straße beendet. Trump macht das Dekret jetzt rückgängig. Die Polizei bekommt wieder schwere Waffen aus Militärbeständen.
Was denkt Donald Trump über China und den Handel mit der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt? Jetzt sind Details über ein pikantes Treffen im Oval Office bekannt geworden, in dem sich der Präsident gehörig aufregt – auch über seine Mitarbeiter.
Donald Trump hat den wegen Misshandlung von Latinos verurteilten Ex-Sheriff Joe Arpaio begnadigt. Das ist mehr als nur eine Botschaft an andere Gesetzeshüter und seine Getreuen - und könnte eine Verfassungskrise einläuten.
Donald Trump soll sich bei Justizminister Sessions dafür eingesetzt haben, das Verfahren gegen den umstrittenen Ex-Sheriff Joe Arpaio einzustellen. Er bekam eine Abfuhr - und entschied sich für die Begnadigung.
Die dunkle Seite der Macht um US-Päsident Donald Trump verliert in der Schlacht ums Weiße Haus mehr und mehr an Boden. Jetzt ist auch der Bannon-Vertraute Gorka weg. Was aber wohl nicht nur an dessen politischen Ansichten liegt.
Donald Trump begnadigt mit dem ehemaligen Sheriff Joe Arpaio eine Symbolfigur der Rechten. Kritiker von Amerikas Präsidenten sehen darin einen Freifahrtschein für fremdenfeindliche Polizisten.
Donald Trump setzt auf Deregulierung der Banken und will die Wall-Street-Reform seines Vorgängers Obama aufheben. Notenbankchefin Janet Yellen warnt vor einem solchen Kurs.
Als eine der letzten moderaten Figuren verharrt Chefökonom Gary Cohn in der US-Regierung, obwohl ihn Trump schwer frustriert. Warum? Weil er sich höhere Weihen erhofft.
Nach Donald Trumps Äußerungen zu den Ausschreitungen in Charlottesville war der Frust bei Gary Cohn groß. Jetzt macht der Wirtschaftsberater des Präsidenten seinem Ärger Luft.
Im Streit um die Mauer zu Mexiko droht der nächste Großkonflikt zwischen US-Präsident Donald Trump und dem Kongress. Seine Gegner spielen bereits neue Szenarien für seine Ablösung durch.
Die USA haben Migranten aus Kambodscha, Eritrea, Guinea und Sierra Leone als illegal bezeichnet - ihre Heimatländer verweigern aber die Rücknahme. Nun droht Präsident Trump mit Visasanktionen.
Nach dem Abgang von Steve Bannon fällt die Rolle des Mastermind der ultra-Rechten im Weißen Haus Stephen Miller zu. Doch der größte Bewunderer Trumps könnte für den US-Präsidenten zur Gefahr werden.
Hillary Clinton schildert in ihrem neuen Buch, wie sie sich fühlte, als Donald Trump sie 2016 bei einem TV-Wahlkampfduell stalkte. Was sie am liebsten erwidert hätte, blieb aber ungesagt.
Menschenrechtler der Vereinten Nationen befürchten eine Ausweitung von Hass und Rassismus im Land von US-Präsident Trump. Die UN fordern die USA mit dem seltenen Schritt jetzt zum Handeln auf.
In Phoenix hält der US-Präsident seine erste Rede vor Anhängern nach den Ereignissen von Charlottesville. Er weiß genau, wer an allem schuld ist. Er selbst ist es jedenfalls nicht.
In Phoenix legt Donald Trump jegliche präsidiale Haltung ab. Der US-Präsident schimpft auf das Establishment in Washington, als hätte er damit nichts zu tun.
Ob Russland-Ermittlungen oder ein Anruf der Pfadfinder: Donald Trump biegt sich die Wahrheit zurecht, wie es ihm passt. Die "Washington Post" dokumentiert die Fälle.
US-Präsident Trump hat seine Rede in Phoenix genutzt, um gegen die "unehrliche" Presse zu hetzen. Die behandle ihn enorm unfair - vor allem im Zusammenhang mit der rechten Gewalt in Charlottesville.
Stephen Bannon ist zurück bei Breitbart: Nachdem Trumps Chefstratege das Weiße Haus verlassen musste, schloss er sich erneut dem ultrarechten Portal an. Plötzlich hagelt es dort Kritik an Trump. Zufall?
Donald Trump bricht ein Wahlversprechen und stockt die US-Truppen in Afghanistan auf statt sie abzuziehen. Seine Unterstützer sind zutiefst verärgert. Trump sei die größte Bedrohung für seine eigene Wiederwahl.
Der Chef des Secret Service schlägt Alarm: Wenn der US-Präsident seine vielen Wochenendausflüge beibehält, geht dem Sicherheitsdienst bald das Geld aus.
Nordkoreas Einnahmen sollen beschnitten werden: Betroffen von neuen Strafmaßnahmen der USA sind russische und chinesische Unternehmen. Die Drohungen gehen derweil weiter.
Wie gesundheitsschädlich ist Kohleabbau für Anwohner? In den USA soll das nicht mehr geklärt werden. US-Präsident Trump hält eine entsprechende Untersuchung für Geldverschwendung.
Donald Trumps vager Plan für Afghanistan ist ein Sieg der Generäle – und eine späte Niederlage für Steve Bannon. Bei seinen Wählern dürfte ihm die Entscheidung schaden.
Auslandseinsätze des US-Militärs wollte Donald Trump eigentlich schnell beenden. "Amerika zuerst" - das war sein Wahlversprechen. Nun will er als Präsident den Krieg in Afghanistan verschärfen. Was steckt hinter der Kehrtwende?
Die Taliban haben umgehend auf die neue Afghanistan-Strategie von Donald Trump reagiert. Sie kündigten dem US-Präsidenten einen "heiligen Krieg bis zum letzten Atemzug" an.