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Offenbar plant Donald Trump ein neues Dekret, mit dem der Schutz vieler Gewässer in den USA abgeschwächt werden soll. Umweltschützer gehen auf die Barrikaden, die Agrarwirtschaft zeigt sich hingegen erfreut. Die Konsequenzen für die Natur könnten weitreichend sein.
Q. meint: Umweltschutz gegen Wirtschaftswachstum. Der Konflikt spitzt sich unaufhörlich zu und eifert einer finalen Entscheidung entgegen. Beileibe nicht nur in den USA.
"Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit der Erdöberfäche, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen."
Offenbar plant Donald Trump ein neues Dekret, mit dem der Schutz vieler Gewässer in den USA abgeschwächt werden soll. Umweltschützer gehen auf die Barrikaden, die Agrarwirtschaft zeigt sich hingegen erfreut. Die Konsequenzen für die Natur könnten weitreichend sein.
"Vielleicht ist es mein Fehler": Donald Trump will seine Politik künftig besser vermitteln. Zu häufig würde seine Leistung in der Öffentlichkeit missverstanden.
Timothy Collins, Praktikant im New Yorker stern-Büro, hat ein paar Tage lang ausschließlich Fox News und "Breitbart" konsumiert. Hier berichtet er, wie schwer es ist, sich der rechten Gehirnwäsche zu entziehen.
Will er seine Sanktionen gegen China und Mexiko durchsetzen, muss der Präsident die WTO umgehen. Sein neuer Handelsbeauftragter kennt sich mit schmutzigen Tricks aus.
Beim Thema Freihandel werde zu wenig auf Fakten geschaut, beklagt WTO-Chef Azevêdo. Trumps Politik sorge ihn. Handelsbarrieren wären auch für Deutschland ein Problem.
Donald Trump nennt die Medien "Feinde des Volkes", das geht selbst vielen Republikanern zu weit. Sein Vorgänger George W. Bush erklärte dem US-Präsidenten, warum Journalisten "unverzichtbar" seien.
Donald Trump glaubt, dass sein Amtsvorgänger Barack Obama hinter den Protesten gegen ihn stecken würde. Wenn vielleicht auch nicht direkt, sondern über Unterstützergruppen, die Obama einst zum Wahlsieg verholfen haben.
Die Bücher der libertären Autorin Ayn Rand verkaufen sich in den USA millionenfach, obwohl sie Jahrzehnte alt sind. Warum wird sie auch im Weißen Haus so verehrt?
Q. meint: Als ob es nur die beiden Pole Totalitarismus und Individualismus geben würde. Das ist das übliche kleinkarierte Denken von einfacheren Geistern ohne ausgeprägte Empathie.
Geschäftsmann Philip Bilden kann das Amt aus "privaten Gründen" nicht antreten. Bilden ist bereits Trumps dritter Kandidat, der auf ein hohes Regierungsamt verzichtet.
Die neue Nasa-Superrakete SLS sollte erstmals 2021 Astronauten Richtung Mond fliegen. Doch Präsident Trump drängt auf einen früheren Termin. Die Nasa muss nun das Risiko für die Astronauten abwägen.
Trump wütet gegen kritische Presse - mehrere große Medien wurden zuletzt von Briefings ausgeschlossen. Eine US-Organisation, die sich für Pressefreiheit einsetzt, fürchtet Folgen für Journalisten weltweit.
Q. meint: Trump, Bannon und die Republikaner sind nicht nur eine Gefahr für die Pressefreiheit und freie Meinungsäußerung in den USA, sondern eine Gefahr für die ganze Welt!!
Das Abendessen der Korrespondenten im Weißen Haus hat Tradition, Donald Trump bricht mit ihr. Der US-Präsident hat seine Teilnahme abgesagt - es ist der nächste Tiefpunkt im Streit mit den Medien.
Was treibt Studenten in den USA dazu, dem neuen Präsidenten Donald Trump zuzujubeln? Ein Ausflug in die Gedankenwelt der revolutionären Jugend Amerikas.
Q. meint: Die von Steve Bannon ausgebrachte Saat geht auf. Die Frucht ist die Spaltung der Gesellschaft. Es ist das alte Prinzip 'Teile und Herrsche', der ewige Humus auf dem Diktaturen gedeihen.
Darunter sind Reporter von CNN, der New York Times und der BBC. Das umstrittene Portal Breitbart News darf hingegen teilnehmen.
Q. meint: Trumps Sprecher reagierte ungehalten auf Kritik: "Wir tun, was wir können, um der Presse entgegenzukommen", sagte er. - Die Einschränkung der Pressefreiheit ist der Lackmustest für eine heraufziehenden Diktatur und ein eindeutiger Hinweis auf die Pläne von Trump, Bannon und den Republikanern.
Was ist los in Schweden? Trumps Lieblingssender Fox News lud zum Thema einen "schwedischen Verteidigungs- und Sicherheitsberater" ein. Aber in seiner Heimat kennt man den offenbar wegen Gewalttaten verurteilten Mann nicht als Experten.
Q. meint Jetzt wird's aber wirklich grotesk. Man kommt sich langsam vor wie in einem Irrenhaus.
"Verschwindet aus meinem Land" soll der Schütze gerufen haben, bevor er in einer Bar in einem Vorort von Kansas City auf indische Programmierer feuerte.
Q. meint: Die Saat von Steve Bannon, Donald Trump und den Republikanern geht auf.
Weil er öffentlich die Millionenspenden seines Chefs für US-Präsident Donald Trump kritisierte, ist der Technik-Manager eines Hedgefonds fristlos entlassen worden.
Kürzlich sprach er sich noch für Abrüstung aus, jetzt will der US-Präsident die Atomwaffen aufstocken. Zudem wirft er Russland vor, es habe Abrüstungsabkommen verletzt.
Für jedes in den USA verkaufte Auto zahlt VW dort Steuern: So wollen es die US-Republikaner. Das könnte einen Handelskrieg auslösen. Und Trump? Kündigt "Phänomenales" an.
Gemeinsame Meetings, Telefonate, Abendessen: Scott Pruitt pflegte als Justizminister in Oklahoma enge Kontakte zu Öl- und Gasfirmen. Briefe seiner Behörde gingen zur Überarbeitung an die Industrie.
Konservativen in Amerika war die Vorstellung ein Graus: eine Transgender-Frau in der Frauenumkleide. Jetzt hat Präsident Trump reagiert und die von Obama eingeführte Freizügigkeit für Transgender an Schulen und Unis zurückgenommen.
Schweden wird oft als Musterland in Europa gefeiert. Doch es gibt noch ein anderes Bild, das rechte Kreise in EU und USA verbreiten, auch Trump. Das skandinavische Land gleicht darin einem "failed state". Warum nur?
Die Trump-Regierung verbreitet Angst unter Einwanderern: Fast elf Millionen könnten künftig abgeschoben werden. Bürgerrechtler rufen zum Widerstand auf.
Die Wahrheit ist für Donald Trump bekanntlich kein Maßstab. Die "Washington Post" hat sich nun die Mühe gemacht, seine Lügen seit Beginn der Präsidentschaft zu zählen.
Die nächste Pandemie kommt bestimmt, sie könnte Millionen Menschen töten - doch die Welt ist auf eine große Seuche kaum vorbereitet. Trumps forschungsfeindliche Politik droht, die Lage noch zu verschlimmern.
Dass jüdische Gemeinden und Zentren ins Visier genommen würden, sei "furchtbar und schmerzhaft", sagt Trump. Sein Statement zur offenbar wachsenden Judenfeindlichkeit in den USA überzeugt jedoch nicht jeden.
Donald Trump inszeniert sich plötzlich als Versöhner - doch zeitgleich verschärft der US-Präsident das Vorgehen gegen Menschen ohne Aufenthaltsrecht. Weitere umstrittene Erlasse sollen bald folgen.
Das amerikanische Heimatschutzministerium schlägt einen harten Kurs gegen illegale Einwanderer ein. Künftig könnten schon kleinste Vergehen oder sogar Verdachtsmomente zur Abschiebung führen. Noch beschwichtigt die Regierung ihre Kritiker.
Für Amnesty International ist Trumps "vergifteter Wahlkampf" in den USA nur ein Beispiel für eine weltweite Tendenz: eine Politik der Ausgrenzung und des Hasses.
Das US-Ministerium für Heimatschutz plant, die Abschiebung illegaler Einwanderer auszuweiten. Ein entsprechendes Trump-Dekret könnte Millionen Menschen betreffen.
Neue Lieblinge: Seit der Wahl von Trump steigen plötzlich wieder Aktien, für die sich Anleger zuletzt nicht mehr interessierten.
Q. meint (Kommentar vom 10.01.17): Mit Donald Trump haben die Amerikaner den Bock zum Gärtner gemacht. Er und vielmehr seine Truppe werden, wie es scheint, ein wirtschaftliches Strohfeuer entfachen, brandbeschleunigt durch einen Börsenboom, dessen Funkenflug nicht nur die USA in Brand setzen wird, sondern sehr wahrscheinlich den ganzen Planeten. Der resultierende Flächenbrand allerdings wird nicht mehr mit der Geldspritze der Steuerzahler zu löschen sein.
„Volksfeinde“, „globaler Krieg“, „Zerstörung des Staates“: Die Trump-Regierung und manche ihrer Mitglieder sind auch in ihrem Vokabular maßlos. Vieles daran erinnert an autoritäre und totalitäre Regime.
Q. meint: Dass Trump und etliche Vertreter seiner Administration schamlos lügen und lieber mit alternativen Fakten arbeiten, ist hinlänglich bekannt und bei objektiver Betrachtung schwerlich zu bezweifeln. Da dieses Lügenkonstrukt nicht von Dauer sein kann, weil es früher oder später zusammenbricht, drängt sich die Frage auf, was Donald Trump und seine Truppe damit bezwecken? Sinn macht es nämlich nur dann, wenn das Fake-News-Geflecht langfristig installiert werden kann und unangreifbar gemacht wird. Dazu müssen die etablierten Medien pauschal diskreditiert und zu Gegnern gemacht werden, was seit geraumer Zeit geschieht, um in nächsten Schritten die Kritiker mundtot zu machen. Dieses Prinzip wurde einmal "Gleichschaltung" genannt. - An einem anderen Ort, zu einer anderen Zeit.
Es war der Aufreger der vergangenen Tage: Donald Trump - und wie er die Zustände in Schweden beurteilt. Der US-Präsident rechtfertigte sich mit einer zuvor gesehenen Doku auf Fox-News. Doch die gerät jetzt ins Zwielicht.
Die neue US-Regierung lässt in einem ersten Entwurf einfach ein paar Exporte in der Statistik weg, schon erscheint das Handelsdefizit der USA größer. Das soll Stimmung machen.
Donald Trump hat bereits in der Vergangenheit mit Aussagen über Autismus für Schlagzeilen gesorgt. Im Gespräch mit einer Schuldirektorin sprach der US-Präsident das Thema erneut an - und wählte seltsame Worte.
Offiziell gibt sich die Bundesregierung beruhigt: Die ersten Treffen mit dem Team von US-Präsident Trump liefen passabel. Intern aber rechnet man mit erheblichem Ärger - vor allem mit Blick auf die Bundeswehr.
Die Mitglieder der Republikaner sollen in einer Umfrage Trumps Feldzug gegen die Medien stützen. Die Fragen sind suggestiv, die Teilnehmerdaten könnten verkauft werden.
Die Regierung Trump kommt nicht zur Ruhe: Offenbar wurde ein weiterer führender Sicherheitsberater seines Postens enthoben. Craig Deare soll sich bei einer externen Veranstaltung über das Aussehen der Präsidenten-Tochter geäußert haben.
Republikanische Politiker reisen in dieser Woche in ihre Wahlkreise. Auf den Bürgerversammlungen müssen sie mit massiven Protesten rechnen.
Q. meint: Die politische Stimmungslage in den Staaten spitzt sich gefährlich zu und gleicht einem Pulverfass. Es ist zu befürchten, dass Trump (Bannon) die Situation weiter verschärft, anheizt und Feuer an die Lunte legt, damit den Masterplan gnadenlos weiter fortsetzt. Wie verhalten sich die bewaffneten Trumpisten und paramilitärischen Organisationen, wenn das Lügengebäude der Regierung zusammenbricht und die Stimmung vollends kippt? Man mag es sich nicht ausdenken.
Ein Klimaskeptiker als Chef der Umweltbehörde, ein Präsident, der Fakten verdreht: Auf der großen US-Wissenschaftskonferenz AAAS fragen sich amerikanische Forscher bang, wie es für sie weitergehen soll.
Seit vier Wochen ist der neue US-Präsident im Amt. Trump regiert chaotisch und scheinbar ohne Plan. Er bringt das System an seine Grenzen – aber das System auch ihn.
Für Donald Trump zählt der Sender Fox News zu den letzten Bastionen einer unabhängigen Presse. Bislang konnte er sich dort auf eine wohlwollende Berichterstattung verlassen. Doch selbst bei dem erzkonservativen Kanal häuft sich die Kritik.
"Wir haben in Amerika immer für Gas und Öl gezahlt": US-Verteidigungsminister James Mattis hat sich in Bagdad von irritierenden Äußerungen Donald Trumps zum Rohstoff-Reichtum des Irak abgesetzt.
Donald Trumps Rede in Florida gibt vielen Rätsel auf. Die schwedische Botschaft in Washington hat das US-Außenministerium um eine Erklärung gebeten. Jetzt nahm der US-Präsident selbst Stellung.
Bei der Sicherheitskonferenz in München wird viel über die Angst vor Donald Trump gesprochen. Doch Saudi-Arabien freut sich auf eine enge Kooperation, erklärt Außenminister al-Dschubeir - und was das mit Nena zu tun hat.
In einem Flugzeughangar in Florida hat Donald Trump Tausende Anhänger zu einer "Kampagne für Amerika" versammelt. Er verteidigt seine Amtsführung und lässt sich feiern.
Q. meint: Donald Trump in Melbourne: "Ich möchte auch zu Euch sprechen ohne den Filter der Fake News", sagte Trump zu den rund 9.000 Anhängern. "Die unehrlichen Medien, die eine falsche Geschichte nach der anderen veröffentlichen, ohne Quellen. Sie wollen einfach nicht die Wahrheit berichten." Dadurch seien die Medien ein "Teil des korrupten Systems", sagte der Präsident und prangerte die "Dummheit" des Politestablishments in Washington an. "Wir werden nicht zulassen, dass die Fake News uns sagen, was wir zu tun, wie wir zu leben oder woran wir zu glauben haben." - Nicht zum ersten Mal in der Geschichte wird durch Lügengeschichten und Fake-News-Kampagnen ein "Heilsbringer" aufgebaut. Was auf den ersten Blick als tolldreiste Vorstellung eines durchgeknallten Egomanen anmutet, entpuppt sich bei genauer Betrachtung als eine von langer Hand und minutiös geplante Inszenierung, die eine Organisation erfordert, die es versteht, sämtliche Tricks der Suggestion und Massenhypnose anzuwenden und keine Skrupel hat, dies auch zu tun. Wie sich die unablässige Diffamierung der Medien deuten lässt, hat Trumps Ghostwriter Tony Schwartz bereits vor einem Jahr geschildert:19.02.17: Ex-Ghostwriter: "Donald Trump wird die freie Presse abschaffen"- Welche Art von Journalismus von Trump und den Seinen bekämpft wird und warum, was sie als "Lügenpresse" verunglimpfen wollen, verdeutlicht der folgende Artikel, womit sich das historische Ausmaß der Auseinandersetzung offenbart! - 19.02.17: US-Geheimdienst: Hauch des Todes: Wie die CIA früher tickte
19.02.17: John McCain: "Ausschaltung der Medien ist erster Schritt von Diktatoren" ►USA ►Diktatur
Der Republikaner John McCain kritisiert Donald Trump für dessen Umgang mit der Presse. Die Ausschaltung der Medien sei immer der erste Schritt von Diktatoren gewesen. Mit solchen Äußerungen hätten "Diktatoren angefangen", sagte der prominente republikanische Senator John McCain dem Sender NBC News. "Wenn man sich die Geschichte anschaut, dann haben Diktatoren als erstes die Presse mundtot gemacht. Ich sage nicht, dass Präsident Trump versucht, ein Diktator zu sein. Ich sage nur, dass wir aus der Geschichte lernen müssen."
Q. meint: Wenn sogar schon ein republikanischer Senator warnt.
Die Anzeichen verdichten sich, dass Schweden das witzigste Land der Welt ist: Nachdem Donald Trump eine dunkle Andeutung über "letzte Nacht in Schweden" machte, twitterten die Skandinavier Fotos von dem, was wirklich geschah.
Donald Trump hat die Richtung vorgegeben, nun sollen die US-Behörden konkrete Anweisungen zur Abschiebung von illegalen Einwanderern bekommen. Heimatschutzminister Kelly hat sie bereits unterzeichnet.
Der US-Republikaner Lindsey Graham ist einer der schärfsten Kritiker Donald Trumps - und Russlands: Dem Kreml drohte der einflussreiche Senator nun mit drastischen Worten.
Seit Beginn der Ukraine-Krise fühlen sich Russlands Nachbarn bedroht. Die Nato-Partner reagieren: Die USA verlegen Soldaten nach Polen. Das weckt Begehrlichkeiten in Litauen.
he Außenminister die Nato ein Relikt aus dem Kalten Krieg. Von Wiesbaden aus schafft Amerika derweil Fakten und verlegt Truppen Richtung Osten.
Ja, es ist verrückt, was wir mit US-Präsident Donald Trump erleben. Und nicht nur es, sondern auch er. Aber ist der neue US-Präsident der Erste seiner Art? Erinnert sich jemand an den Krieg im Irak?
Was will Donald Trump? Die zentrale Frage blieb auch bei der Münchner Sicherheitskonferenz unbeantwortet. Russland wirbt schon mal für eine "postwestliche" Weltordnung.
Die Trump-Regierung will die Welt wieder christlicher machen. Dafür sucht Chefberater Stephen Bannon den Schulterschluss mit konservativen Kräften im Vatikan. Die haben ihre eigene Agenda: Papst Franziskus schwächen und das Rad der Zeit zurückdrehen.
Q. meint: Der Pakt eines unheilvollen Gemenges aus ewiggestrigen und fundamentalistischen Betonköpfen. Es grüßt nicht nur das Mittelalter mit seiner menschenverachtenden Fratze; in wohlbekannter Manier getarnt unter einem pseudochristlichen Deckmäntelchen. Es wächst wieder einmal zusammen, was zusammengehört.
Nach widersprüchlichen Aussagen der Trump-Regierung schafft US-Vizepräsident Pence auf der Sicherheitskonferenz Klarheit: "Die USA werden unerschütterlich sein in ihren Verpflichtungen gegenüber dem transatlantischen Bündnis."
Nach seinen Verbalattacken gegen Journalisten bei einer Pressekonferenz legt Trump auf Twitter nach. Er kritisiert die "Fake-News-Medien" als Amerikas "Feinde".
Q. meint: Die Spaltung Amerikas in zwei Lager wird Stück für Stück vorangetrieben. Das kann nur ein Ziel haben und ist brandgefährlich.
Die Zinsen steigen und Präsident Trump dreht die Regulierung zurück: In den USA werden die Bedingungen für Banken zunehmend besser. Die Konkurrenz in Europa kann da nur neidisch zuschauen.
Donald Trump verbringt die Wochenenden gerne in seinem Luxusclub in Florida. Die Ausgaben für seine bisherigen drei Trips sollen sich auf zehn Millionen US-Dollar belaufen.
Scott Pruitt gilt als enger Vertrauter der Ölindustrie. Mit einer knappen Mehrheit hat der Senat ihn als neuen Chef der US-Umweltschutzbehörde Epa bestätigt.
Donald Trumps Regierung wird immer chaotischer – aber das kümmert ihn nicht. Im Geiste herrscht in den USA längst Bürgerkrieg: zwischen Trump und den Medien.
Fakten zählen nicht mehr, Forscher bekommen Maulkörbe, Klimawandel-Leugner leiten Behörden. Es reicht, sagen US-Wissenschaftler. Sie wollen auf die Straße gehen.
Donald Trump will aufräumen in der Uno. Doch bisher gab es nur wirre Signale und Twitter-Tiraden. Ausbaden muss das die krisengeplagte Weltgemeinschaft - und die unerfahrene Botschafterin des US-Präsidenten.
Donald Trump hat eine denkwürdige Pressekonferenz gegeben. Sie war auch sehr hilfreich. Man weiß jetzt: Es ist an der Zeit, am Verstand des US-Präsidenten zu zweifeln.
Q. meint: Der mächtigste Mann der Welt ist ein durchgeknallter Lügenbold, sein wichtigster Barater, Steve Bannon, wohl im Kern rechtsradikal, Kellyanne Conway lügt, dass sich die Balken biegen, im Kabinett tummeln sich das Ex-Wall-Street-Banker, Milliardäre, Öllobbyisten, Klimawandelleugner und Evangelikalische Christen. Und Petry, Wilders, Orbán, Le Pen und Co. jubeln.
Der "Washington Post" zufolge bestritt Trumps zurückgetretener Sicherheitsberater, mit Russland über die Sanktionen geredet zu haben. Bei der Suche nach einem Nachfolger bekommt der US-Präsident einen Korb.
Obama hat ihm Chaos hinterlassen, die Medien berichten falsch - aber seine Regierung läuft "wie eine gut eingestellte Maschine": Donald Trump nutzt eine Pressekonferenz für einen Rundumschlag.
Im Skandalsturm um Donald Trump geht ein Punkt seiner Agenda unter: Er will die US-Notenbank Fed auf Linie trimmen. Doch noch leistet die bis 2018 amtierende Chefin Janet Yellen wacker Widerstand.
Eine MSNBC-Sendung will die Trump-Beraterin nicht mehr einladen. Das zeigt, dass die US-Medien sich nicht zur Verbreitung von falschen Informationen instrumentalisieren lassen wollen.
Die Republikaner wollen einen radikalen Wandel bei Firmensteuern: Importe in die USA sollen benachteiligt werden. Der Plan droht das Gefüge der globalen Arbeitsteilung zu sprengen.
Donald Trump, ein echter Kerl und ein Freund Moskaus: Russlands Führung hatte große Hoffnungen in den neuen US-Präsidenten. Nun wird sie nahezu täglich enttäuscht. Und reagiert kühler.
Amerikas illegale Migranten leben seit jeher in Angst, der neue US-Präsident hat ihre Hoffnung auf ein normales Leben vollends zerstört. Jetzt droht auch jenen die Abschiebung, über die Obama seine schützende Hand hielt.
Günstigere Arznei, weniger Bürokratie: Klingt, als wolle Trump Pharmafirmen zwingen, mehr für Menschen zu tun. Das Gegenteil stimmt. Nur: Warum hält die Branche still?
Q. meint: An ihren Tweets könnt ihr sie erkennen: "Gesundes junges Kind geht zum Arzt, wird vollgepumpt mit vielen Impfstoffen, fühlt sich schlecht und verändert sich – AUTISMUS. Viele solcher Fälle." - "Healthy young child goes to doctor, gets pumped with massive shot of many vaccines, doesn't feel good and changes - AUTISM. Many such cases! — Donald J. Trump (@realDonaldTrump) March 28, 2014"
Der Fast-Food-Unternehmer Andrew Puzder hätte im Senat keine Mehrheit gefunden. Schuld daran sind nicht nur seine Positionen, sondern auch Vorwürfe aus der Vergangenheit.
Wenn in Amerika ein politischer Skandal Schlagzeilen macht, ist der Vergleich zum Ende der Amtszeit von Präsident Nixon nicht weit. Auch mit Blick auf die Affäre um Donald Trumps Russlandkontakte gibt es entsprechende Verweise. Zu Recht?
Sicherheitsberater weg, die Geheimdienste stechen Geschichten durch, die Rolle Russlands steht wieder im Fokus: Im Weißen Haus herrschen chaotische Zustände. Was genau kann Donald Trump gefährlich werden?
Israels Premier Netanjahu fühlt sich endlich wieder von den USA verstanden. Dabei lässt Gastgeber Trump offen, wie der "Riesendeal" für den Nahen Osten aussehen soll.
Einem CNN-Bericht zufolge könnten demnächst US-Soldaten in Syrien gegen die IS-Miliz kämpfen. Obama hatte einen solchen Einsatz aus Sicherheitsgründen ausgeschlossen.
Die Beziehungen zwischen den USA und Venezuela verschlechtern sich im Tagestakt. Erst werden Sanktionen gegen den Vizepräsidenten wegen des Vorwurfs des Drogenhandels verhängt, nun folgt ein brisantes Treffen.
Nach Spannungen mit den USA strahlt Venezuela die spanische CNN-Version im Land nicht mehr aus. Der TV-Nachrichtensender betreibe "Kriegspropaganda", hieß es.
Gesundheitsgesetz, Bankenregulierung, Klimawandel: Die Republikaner beginnen zu regieren und merken, dass sie Obamas Reformen nicht so einfach rückgängig machen können.
Q. meint: Entweder zetteln Trump und seine Truppe, allen voran Steve Bannon, einen Bürgerkrieg an oder das Volk.............
"Halten Sie sich eine Weile zurück": US-Präsident Donald Trump hat beim Treffen mit Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu um Zurückhaltung beim Siedlungsbau gebeten.
Gerade aufgewacht, wehrt sich Donald Trump gegen Vorwürfe, sein Wahlkampfteam habe regelmäßige Kontakte zum russischen Geheimdienst unterhalten. Zudem erhebt er schwere Vorwürfe gegen NSA und FBI.
Der Ton zwischen Washington und Moskau verschärft sich: Russland hat die US-Forderung nach einem Rückzug von der Halbinsel Krim verurteilt - als einen "Angriff auf unsere territoriale Integrität".
Donald Trumps Präsidentschaft steckt nach wenigen Wochen in einer schweren Krise. Der Rücktritt seines Sicherheitsberaters ist nur eines von vielen Beispielen, die zeigen: Selbst er kann sich nicht über die US-Demokratie hinwegsetzen.
Q. meint: Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass Trump, insbesondere sein Haudrauf Bannon, diesen Sachverhalt verstehen UND akzeptieren. Wenn man allerdingsdas Ziel seiner Politikgenauer unter die Lupe nimmt, ist das leider nicht zu erwarten. Was einen Showdown mit finalem Charakter heraufbeschwört!
Sein Sprecher Sean Spicer sagte auf einer Pressekonferenz, der US-Präsident habe eine klare Haltung gegenüber Moskau. Unterdessen soll Russland neue Raketen stationiert haben.
Das Weiße Haus habe nicht vor, die Bedingungen eines Friedens zwischen Israelis und Palästinensern zu diktieren, sagt ein Regierungsvertreter. Das kommt selbst für das Außenministerium überraschend.
Sein Sicherheitsberater musste bereits zurücktreten. Nun heißt es, auch Berater von Trumps Wahlkampfteam sollen mehrfach mit russischen Geheimdienstlern gesprochen haben.
Mit Michael Flynn verliert Donald Trump sein erstes Regierungsmitglied. Die Affäre um die Russlandpolitik des US-Präsidenten ist damit aber längst nicht beendet. Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Kellyanne Conway verdreht Aussagen und verbiegt Fakten. Antworten liefert sie hingegen selten. Dahinter steckt Methode – und die hat Trumps Beraterin perfektioniert.
Der Präsident im Bademantel, Machtkämpfe im Weißen Haus: Trump kämpft gegen Enthüllungen aus seinem innersten Zirkel. Sie offenbaren die Schwächen seines Teams.
US-Präsident Trump hatte eine rote Linie gezogen: Er werde nicht zulassen, dass Nordkorea Langstreckenwaffen baut. Doch das Regime setzt sein Atomprogramm fort - und seine Raketen werden gefährlicher.
Mit dem Abgang von Donald Trumps Berater Mike Flynn ist nicht plötzlich alles sauber im Weißen Haus. Die Fragen, nicht nur zum russischen Einfluss, werden nur drängender.
Von Goldman Sachs ins Finanzministerium der USA: Steven Mnuchin ist als Minister in der Regierung Trump vereidigt worden. Die Demokraten stimmten im Senat gegen ihn.
Der Rücktritt von Donald Trumps Sicherheitsberater stößt auf Unverständnis in Russland. Abgeordnete werfen dem US-Präsidenten vor, seine Regierung sei von einer antirussischen Stimmung infiziert.
Der kanadische Premier Justin Trudeau besuchte US-Präsident Trump im Weißen Haus - und auch Tochter Ivanka ließ es sich nicht nehmen, Trudeau persönlich zu begrüßen. Eine Reihe von Fotos zeigt: Die Chemie stimmte offenbar.
Washington verhängt Sanktionen gegen Tareck El Aissami, weil er Kokain geschmuggelt haben soll. Es könnte der Auftakt einer diplomatischen Offensive von US-Präsident Trump sein.
Donald Trump traut seinen Geheimdiensten nicht, und die schlagen nun zurück. Offenbar wollen die Top-Spione dem Weißen Haus Informationen vorenthalten - auch wegen der dubiosen Beziehungen des Trump-Teams zu Russland.
Nach Nordstrom verzichtet auch die US-Handelskette Sears auf den Verkauf von Mode von Präsidententochter Ivanka Trump. Ein Sprecher begründet den Schritt mit starken Verkaufsrückgängen im vergangenen Jahr.
Q. meint: Vertrumpt nochmal. Wo die Ivanka doch so ein edler Mensch ist.
Donald Trump will Amerika wieder great machen. Bislang läuft er allerdings Gefahr, das unerschütterliche Vertrauen zu verspielen, das Amerika bislang bei Kreditgebern genießt - mit gravierenden Folgen für die Schuldennation USA.
Ist das der Beginn der verschärften Abschiebepraxis Donald Trumps? Nach einer Großrazzia droht Hunderten Immigranten die Abschiebung. Mexiko warnt seine Staatsbürger.
Donald Trump regiert per Dekret. Fleißig wie keiner seiner Vorgänger unterschreibt der US-Präsident im Oval Office Erlasse, die die bisherige US-Politik auf den Kopf stellen. Da bleibt die Frage, was noch alles droht.
Nach der gerichtlichen Blockade kündigt der US-Präsident "eine brandneue Order" für einen Einreisebann an. Schon Anfang nächster Woche könnte das Dekret in Kraft treten.
Auf einer Fahrt durch Wisconsin und Iowa erlebt man den Frust vieler Amerikaner, die nach Obama jetzt Trump wählten. Wie sehen sie den Start des neuen Präsidenten?
Leute wie Donald Trump und Steve Bannon haben verstanden: Die Sprache ist die letzte verbliebene Waffe der Linken und Liberalen. Also setzen sie alles daran, sie zu vergiften.
Japans Premier Abe war zu Besuch bei Donald Trump. Im Wahlkampf hatte der US-Präsident dem Land noch Manipulation vorgeworfen - nun soll die Sicherheits- und Wirtschaftskooperation massiv ausgebaut werden.
Bevor Trump Präsident wurde, soll sein Sicherheitsberater Flynn versucht haben, Russland von Gegensanktionen abzuhalten. Damit könnte er das Gesetz gebrochen haben.
Bürgerrechtler sind entsetzt: Per Dekret hat Donald Trump eine Stärkung der Polizei eingeleitet. Zur Begründung schraubte er die Kriminalitätsrate hoch, ignoriert aber die von Cops erschossenen Schwarzen.
Q. meint: Die Strategie und das Ziel der "Veränderung" der USA nimmt allmählich Gestalt an.
Einstimmig und mit kühler Präzision schlägt ein Berufungsgericht Donald Trump sein Terroristen-Stoppschild aus der Hand. Der kann es nicht fassen - nun geht es vor den Obersten Gerichtshof. "Gewinnen wir locker!"
In Donald Trumps erstem Telefonat mit Wladimir Putin soll auch der Atomwaffenvertrag zwischen Russland und den USA zur Sprache gekommen sein. Der US-Präsident kannte den Deal erst auf Nachfrage und sagte dann: Er sei "schlecht für die USA".
Q. meint: Da kann man nur fassungslos mit dem Kopf schütteln und hoffen, dass es sich um ein Missverständnis oder um eine Fake News handelt. Sollte dies jedoch den Tatsachen entsprechen, dann hat nicht nur ein spätpupertierender Flegel, dessen Sozialisation komplett in die Hose gegangen ist, die Flossen am Atomkoffer, sondern ein armseliger Schwachkopf, dessen geistiges Potential dem von Sarah Palin entspricht.
In einem Telefonat mit Chinas Staatschef Xi hat US-Präsident Donald Trump die Ein-China-Politik Pekings akzeptiert. Die Präsidenten wollen sich nun gegenseitig besuchen.
Der mitunter deutliche Anti-Trump-Journalismus wird heftig kritisiert. Wer Polemik beklagt, muss aber auch sagen, wer sie provoziert, ja regelrecht erzwungen hat.
Der Umgang mit Kritik gehört nicht zu Trumps Stärken. Dass Senator John McCain die Militäroperation im Jemen, bei der Dutzende Zivilisten und ein amerikanischer Soldat starben, nicht als Erfolg bezeichnen will, bringt den Präsidenten in Rage.
Trump attackiert Nordstrom, weil das Unternehmen die Modelinie seiner Tochter aus dem Sortiment gestrichen hat. Seiner Beraterin geht das offenbar nicht weit genug. Das könnte Ärger geben.
Q. meint: Hochgradig lächerlich und peinlich für die Anhänger von Trump.
Populisten wie Donald Trump wollen nicht nur geliebt, sondern vor allem gefürchtet werden. Angstpolitik gehört zum Handwerkszeug der Macht. Was kann man dagegen tun
Die EU bereitet sich auf einen Handelskrieg gegen die USA vor. Was vor der Wahl Donald Trumps kein Thema war, könnte für die EU langfristig von Vorteil sein.
US-Präsident Trumps eigener Supreme Court-Kanddidat Neil Gorsuch hat ihn wegen seiner Richterschelte heftig kritisiert. Gorsuch bezeichnet Trumps Äußerungen als "demoralisierend".
Mike Pence hat bei der Abstimmung über Betsy DeVos seine Pflicht getan: Als US-Vizepräsident muss er Trump im Senat zur Mehrheit verhelfen. Seine eigene Agenda ist die Geschlechter-Politik.
Q. meint: Ein Betonkopf jener Sorte, die schon das Mittelalter verfinstert haben.
Er muss sich gegen Rassismusvorwürfe verteidigen und wird für seine Nähe zu Trump kritisiert: Der Senat hat den konservativen Hardliner Jeff Sessions bestätigt.
CIA-Chef Pompeo fliegt nach Ankara. Es geht um brisante Themen. So erhoffen sich die Türken die Auslieferung des Predigers Fethullah Gülen. Trump genießt bei Präsident Erdogan große Sympathie. Doch es könnte ein böses Erwachen geben.
US-Präsident Trump greift eine Kaufhauskette an, weil diese gewagt hat, die Modekollektion seiner Tochter Ivanka aus dem Sortiment zu nehmen. Ein Experte bewertet das als Machtmissbrauch.
Q. meint: Zutiefst beschämend, dumm und sittenlos.
Melania Trump tritt als First Lady kaum in Erscheinung. Doch sie macht dennoch Schlagzeilen - mit einer Klageschrift, in der sie angibt, ihr Markenwert sei durch ein britisches Medienhaus beschädigt worden.
Q. meint: Zutiefst beschämend, dumm und sittenlos.
Treten die USA aus dem Pariser Klimaabkommen aus? Präsident Trump hätte für einen schnellen Rückzug nur eine Möglichkeit - doch sie wäre dramatisch. Das Ende seiner Klimaschutz-Zahlungen an die Uno hat Washington bereits eingeleitet.
Geplante Dekrete, vertrauliche Telefongespräche und Details aus dem Leben von Donald Trump: Selten wurde so viel aus dem Weißen Haus an die Medien durchgestochen. Dahinter stecken Machtkämpfe - und Sorgen.
Q. meint: Selbst wenn nur 50 % der Inkompetenz, Ränkespiele und des Durcheinanders zuträfen, wäre dieses schon Anlass genug, dass einem Angst und Bange werden kann. Wobei sich immer deutlicher herauskristallisiert, dass Steve Bannon wohl das größte Risiko darstellt.
Er hat keinen einfachen Posten, so viel steht fest: Laut einem Medienbericht ist Pressesprecher Sean Spicer bei Donald Trump in Ungnade gefallen. Angeblich bereue der US-Präsident Spicers Einstellung "jeden Tag" - und gibt seinem Stabschef die Schuld.
Betsy DeVos ist neue Bildungsministerin der Trump-Regierung. Sie will die umstrittene Privatisierung von Schulen beschleunigen.
Q. meint: Das ist vermutlich die Handschrift von Mike Pence, ein bekennender evangelikaler Christ und Evolutionsleugner. Dann können fundamentalistische Religionsfanatiker völlig ungehemmt die Evolutionstheorie bekämpfen.
Trumps Chefberater Bannon hat Ziele: Er stellt Amerika über alles und will eine weltweite rechte Internationale schaffen. Chaos anzurichten ist Teil seiner Strategie.
Q. meint: Wenn Trump schon eine gestörte Persönlichkeit ist, was ist dann erst dieser rechtsradikale Kauz? Er nennt sich Darth Vader, wird vom Ku-Klux-Klan gefeiert und sitzt im Nationalen Sicherheitsrat der USA, entscheidet hiermit über Krieg und Frieden auf der Welt! Da kann man nur noch auf die Rückkehr der Jedi-Ritter hoffen.
Es ist soweit: Durch die Lügenstrategie des Weißen Hauses weiß niemand mehr so recht, was nun eigentlich die Realität ist. Das soll auch so sein, Donald Trump will selbst entscheiden, was was wahr und was falsch ist.
Die Kritik an Donald Trumps Deregulierungsplänen für die Finanzmärkte wird immer lauter. Jetzt warnt ifo-Chef Fuest vor einem Wettlauf, der in einem neuen Finanzmarktcrash enden könnte.
Bei Barack Obama war das Verhältnis zu Recep Tayyip Erdogan angespannt, Donald Trump plant offenbar einen Kurswechsel: In einem Telefonat bot der US-Präsident dem türkischen Staatschef eine enge Zusammenarbeit an.
Über den bedrohlichen Präsidenten Donald Trump und die Medien. Ein Kommentar von Klaus Brinkbäumer
Q. meint: Drumherumreden hilft jetzt wirklich nicht mehr weiter: Donald Trump, sein Chefstratege Bannon und wohl ein Großteil seines Gefolges haben die Demokratie im Visier. Da bekommen manche Verschwörungstheorien ein Gesicht.
Das Weiße Haus hat eine Liste von 78 Terroranschlägen veröffentlicht, über die die Medien angeblich zu wenig berichtet haben. Das ist Quatsch und dient nur einem Zweck.
Q. meint: Amerika sei wachsam. Das ist die Handschrift von Steve Bannon, der laut eigenen Äußerungen vorhat, den Staat zu zerschlagen, was in Wirklichkeit nichts anderes ist als ein Euphemismus für die Zerschlagung der Demokratie. Unter diesem Gesichtspunkt betrachtet, erscheint die Strategie von Bannon/Trump im Wahlkampf und das übereifrige Agieren im Präsidentenamt schlüssig, folgerichtig und aus einem Guss. Amerika sei wachsam, die Demokratie ist in Gefahr. Welt sei wachsam, die Demokratie auf unserem Planeten ist in Gefahr. Schon planen die Strategen im Hintergrund die Machtübernahme in Europa durch Fake-News-Schleudern und national/konservative Gruppierungen. Es fühlt sich an wie Weimar, es riecht wie Weimar, es ist Weimar. Damals gab es zu wenig Demokraten, die sich für die Demokratie eingesetzt haben, dafür zu viele Gegner der Demokratie im rechten und linken Lager. Amerika sei wachsam, Europa sei wachsam, Welt sei wachsam.
Donald Trump will, dass Betsy DeVos Bildungsministerin wird. Doch sie ist umstrittener als jede andere von Trumps Personalien. Auch, weil sie selbst niemals eine öffentliche Schule besuchte. Nun fällt der Senat die Entscheidung. Und auch Republikaner werden gegen sie stimmen.
Der US-Präsident gibt den Banken mehr Freiheiten. Die Wall Street freut sich - doch die Entscheidung ist eine Katastrophe für die Altersvorsorge vieler Amerikaner.
Q. meint (Kommentar vom 10.01.17): Mit Donald Trump haben die Amerikaner den Bock zum Gärtner gemacht. Er und vielmehr seine Truppe werden, wie es scheint, ein wirtschaftliches Strohfeuer entfachen, brandbeschleunigt durch einen Börsenboom, dessen Funkenflug nicht nur die USA in Brand setzen wird, sondern sehr wahrscheinlich den ganzen Planeten. Der resultierende Flächenbrand allerdings wird nicht mehr mit der Geldspritze der Steuerzahler zu löschen sein.
Donald Trump beschwert sich mal wieder über die Medien. Diesmal geht es nicht um ihn selbst. Medien würden gezielt Terrorakte verschweigen, schimpft der US-Präsident - und lässt eine ominöse Liste veröffentlichen.
Nach Medien und Geheimdiensten knöpft sich Donald Trump nun auch die Justiz vor. Beobachter alarmiert der aggressive Ton, den der Präsident gegenüber einzelnen Richtern anschlägt. Kann ihm die Justiz die Grenzen aufzeigen?
Die USA sollten sich öffentlich zum Atom-Deal mit Iran bekennen. Andernfalls könnte ein kleines Scharmützel zur großen Krise führen. Aber ist Trump zu einer Lösung fähig?
Sein Einreiseverbot ist vorläufig gestoppt, nun wählt der US-Präsident andere Mittel. Per Twitter ätzt er gegen Gerichte und sorgt für Unmut mit Äußerungen über Putin.
Apple, Google, Microsoft: Große Namen der US-Techonologiebranche gehen auf Konfrontationskurs zu Donald Trump. Im Gerichtsverfahren um seinen Einwanderungsstopp legen sie eine gemeinsame Stellungnahme vor.
Steve Bannon, ein Rechter mit teils rassistischen und nationalistischen Ansichten, ist der wichtigste Mann hinter dem neuen US-Präsidenten. Wie konnte er so weit kommen?
Die US-Geheimdienste sind in der Ära Trump die letzte Hoffnung für die Freiheit - so paradox das klingt. Nur sie können seine Regierung davon abhalten, ein globales Unterdrückungsregime zu errichten.
Die Attacke von Donald Trump gegen „sogenannte Richter“ stellt die Unabhängigkeit der Justiz in Frage. Aber der Protest zeigt: Amerika ist noch nicht verloren.
Die Lage im Jahr 2021: Handelskriege bestimmen die Wirtschaft, Konflikte eskalieren, Staaten rüsten auf. So könnte die Welt nach vier Jahren Trump aussehen. Ein Szenario - spekulativ, aber nicht unrealistisch.
Außenminister Gabriel hofft auf eine Annäherung zwischen den USA und Russland - solange eine solche Entspannungspolitik nicht zulasten Europas oder der Ukraine gehe. Das betonte er in einem TV-Interview.
Für Kellyanne Conway ist klar: Journalisten behandeln Donald Trump schlecht. Die Berichterstattung über den US-Präsidenten sei respektlos – und ziele auf Protest ab.
Q. meint: In einem Punkt hat Kellyanne Conway recht: Es ist Aufwiegelung. Allerdings wird diese von ihr selbst inszeniert. Das sind Vorgehensweisen und Methoden, die Erinnerungen an das Dritte Reich und das Propagandaministerium von Josef Goebbels wachrufen. Wie überhaupt vieles am Verhalten und Tun von Trump und seiner Truppe an jene unheilvolle Zeit erinnert.
Die autoritären Tendenzen von Trump sind stärker, als die meisten Pessimisten dachten. Doch auch die Opposition ist mächtiger, als viele Optimisten zu hoffen wagten.
Der neue US-Außenminister passt als Ex-Ölmanager perfekt zu Trumps Vorstellung von Politik. In seinem Amt wird er alles daran setzen, Rohstoffe für die USA zu sichern.
Der von George W. Bush ernannte Bundesrichter von Washington hat das Dekret des US-Präsidenten vorläufig aufgehoben. Das Weiße Haus will gegen die Verfügung vorgehen
Die US-Regierung verteidigt den Jemen-Einsatz mit der Sicherung von "sensiblen Material". Das Pentagon präsentiert ein beschlagnahmtes Terror-Video. Doch das ist laut Experten schon zehn Jahre alt.
Iran zeigt sich von den neuen US-Sanktionen unbeeindruckt. Das Außenministerium in Teheran warf der US-Regierung Dilettantismus vor, die Revolutionsgarden kündigten weitere Tests von Raketen an.
Rund zehn Jahre nach Ausbruch der letzten Finanzkrise hat US-Präsident Donald Trump wichtige Regeln aufgehoben, mit denen sein Vorgänger Barack Obama die Exzesse der Wall Street zügeln wollte.
Q. meint: Das globale Finanzcasino öffnet seine Pforten wieder sperrangelweit. (Kommentar vom 10.01.17): Mit Donald Trump haben die Amerikaner den Bock zum Gärtner gemacht. Er und vielmehr seine Truppe werden, wie es scheint, ein wirtschaftliches Strohfeuer entfachen, brandbeschleunigt durch einen Börsenboom, dessen Funkenflug nicht nur die USA in Brand setzen wird, sondern sehr wahrscheinlich den ganzen Planeten. Der resultierende Flächenbrand allerdings wird nicht mehr mit der Geldspritze der Steuerzahler zu löschen sein.
Benjamin Netanyahu zelebriert seine Nähe zu Donald Trump. Doch der kritisiert plötzlich den Siedlungsbau im Westjordanland. Die Unberechenbarkeit des US-Präsidenten kann für Israels Premier zum Problem werden.
US-Präsident Donald Trump hatte auf die jüngsten iranischen Raketentests mit Drohungen reagiert. Nun folgen Strafmaßnahmen gegen die Islamische Republik.
Die Hardliner in Nahost und Donald Trump verbindet die Lust auf Klientelwirtschaft ohne Mitspracherechte. Verlierer sind alle, die für einen modernen Nahen Osten kämpfen.
In der Ostukraine eskalieren die Kämpfe. Doch wer ist schuld? Die neue US-Regierung stellte sich auf die Seite von Kiew. Moskau hatte sich eine andere Reaktion erhofft.
US-Präsident Donald Trump und andere rechte Politiker bieten den Unzufriedenen statt Umverteilung von oben nach unten Umverteilung vom Ausland ins Inland.
Q. meint: Wehe, wehe, wenn ich an das Ende sehe. Wehe, wehe, wenn die Trumpisten diesen Bluff, diese Fake News durchschauen. Sie werden es durchschauen. Sie werden durchschauen, dass die Gründe ihrer Misere nicht zuletzt mit der Lehmann-Pleite und daraus folgenden Finanzkrise von 2008 zusammenhängen. Und sie werden durchschauen, dass das Kabinett von Trump ganz tief in diese Machenschaften verstrickt ist. Wehe, Wehe, wenn ich das Ende sehe.......
Mit Donald Trump im Weißen Haus und den Briten auf dem Weg aus der EU deutet alles auf harte Konkurrenz für Deutschland hin. Wie genau sehen die Steuerpläne aus – und was heißt das für die Deutschen?
Wie rechtfertigt man einen Präsidentenerlass, der weltweit für Empörung sorgt? Ganz einfach, man erfindet einen Terroranschlag - so wie Trump-Beraterin Kellyanne Conway mit dem "Bowling Green Massaker".
Q. meint: Ironie des Schicksals. Mit die größten Lügenmäuler der Geschichte, Trump, Conway, Spicer, Farage, Johnson, Le Pen, Höcke, Petry, Wilders etc. pp, spotten über die "Lügenpresse". Für wie blöd halten die uns eigentlich?
SPD-Kanzlerkandidat Schulz zeigt sich im SPIEGEL-Interview entsetzt über das Vorgehen von US-Präsident Trump - und spricht von "Niedertracht". Kanzlerin Merkel fordert er auf, sich deutlich zu distanzieren.
Ted Malloch gilt als Trumps heißester Kandidat für das Amt des US-Botschafters bei der EU. Er lobt den Brexit und Nigel Farage. Die Parlamentarier in Brüssel protestieren.
03.02.17: Außenminister Gabriel in Washington:Der Eisbrecher ►Bundesregierung ►USA
Gute Gespräche mit Trumps Vize und dem US-Außenminister: Sigmar Gabriel ist mit seinem Besuch in Washington ein kleiner Coup gelungen. Dennoch ist klar, wer in den USA letztlich die Außenpolitik bestimmt.
Als erstes Mitglied der Bundesregierung hat Sigmar Gabriel die neue US-Regierung besucht - und sich klar zu möglichen Strafzöllen positioniert. Nach den Gesprächen zeigte sich der Außenminister "sehr zufrieden".
03.02.17: China: Nukleare Aufrüstung gegen Trump ►China ►USA ►Atomdebatte US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, „China hart anzufassen“ und stellt das Land zunehmend als Feind Amerikas dar. Offenbar als Reaktion auf Provokationen aus Washington baut Peking eine nukleare Drohkulisse auf.
Pentagon-Chef James Mattis geht Nordkorea hart an. Im Falle eines Atomwaffenangriffs müsse das kommunistische Regime mit einer "wirkungsvollen und überwältigenden" Reaktion rechnen.
Die Kämpfe in der Ostukraine eskalieren wieder, unter der Zivilbevölkerung herrscht große Not. Jetzt hat die Regierung von US-Präsident Donald Trump erstmals Stellung bezogen und kündigt an: Die Sanktionen gegen Moskau werden aufrecht erhalten.
Die USA reagieren auf den jüngsten Raketentest Irans, meldet die Nachrichtenagentur Reuters. Demnach sollen in Kürze Sanktionen eingeleitet werden. Das Nuklearabkommen sei davon nicht betroffen.
Der Außenminister erinnert die neue US-Regierung von Präsident Trump demonstrativ an die amerikanischen Werte Freiheit und Gleichheit. Dennoch: Er komme mit "einer ausgestreckten Hand"'.
Der Außenminister erinnert die neue US-Regierung von Präsident Trump demonstrativ an die amerikanischen Werte Freiheit und Gleichheit. Dennoch: Er komme mit "einer ausgestreckten Hand"'.
Thomas arbeitete gern in der US-Umweltbehörde - bis er erfährt, wen Trump als neuen Chef einsetzen will: Der Republikaner Scott Pruitt soll die Behörde lahmlegen. Jetzt gehen Thomas und seine Kollegen auf die Barrikaden.
Q. meint: Auch das hat Trump Wahlkampf angekündigt. Auch das hatte so mancher Schlaumeier ernst nehmen müssen.
Ein Elitesoldat und mehrere Zivilisten, auch Kinder, wurden beim ersten Einsatz eines US-Spezialkommandos unter dem Oberbefehl von Donald Trump getötet. Militärs werfen dem Präsidenten vor, er habe die Mission im Jemen vorschnell angeordnet.
US-Präsident Trump plant Einfuhrsteuern. Die Einzelhändler in den USA organisieren sich - und warnen Familien vor erheblichen Mehrkosten.
02.02.17: Zahlungen: US-Kongress will Transparenzregeln für Ölfirmen kippen ►USA ►Ölindustrie Der Ex-Ölmanager Tillerson wird vom Senat als Außenminister bestätigt. Fast zeitgleich kassiert das Parlament eine Richtlinie, die Firmen wie Exxon Mobil zur Offenlegung von Zahlungen an ausländische Regierungen verpflichtet.
Q. meint: Mit Trump und seiner rückwärtsgerichteten Truppe wurde wahrlich der Bock zum Gärtner gemacht. Gänzlich unverständlich ist jedoch die Einschätzung der Kommentatoren allenthalben, es würde schon nicht so schlimm kommen, sei Trump erstmal im Amt. Dabei reicht ein Blick auf die Kandidaten der Republikaner im Vorwahlkampf, eine Ansammlung von erzkonservativen Gesellen, Klimawandelleugnern, evangelikalen Christen, um die aufziehende Bedrohung zu erkennen, einige tummeln sich jetzt sogar in Trumps Kabinett. Das wirft die Frage auf, warum die Meinungsbildner die Zeichen der Zeit nicht erkannt haben, warum sie die Bedrohung nicht sehen wollten?
Donald Trumps Kandidat für das Oberste Gericht der USA ist nicht unumstritten. Neil Gorsuch gilt als konservativ. Eine britische Zeitung behauptet nun, Gorsuch habe einen mehr als fragwürdigen Verein gegründet - allerdings soll das lange zurückliegen.
Q. meint: Da kann man nur hoffen, dass es sich um Fake News handelt. Die "Daily Mail" ist allerdings der politischen Rechten und der Conservative Party zuzuordnen (Quelle: Wikipedia). Das wäre dann allerdings schon ein gewagtes Manöver.
Gegen Ende seines politischen Lebens hat John McCain eine neue Rolle gefunden. Er ist einer der wenigen Republikaner, die es wagen, dem Präsidenten zu widersprechen.
Washington ist in Panik, die linke Basis geht auf die Straßen: Der Auftakt von Donald Trumps Präsidentschaft verläuft chaotisch. Aber was denken seine Anhänger? Ein Besuch in der Kohleregion West Virginia.
Molotow-Cocktails und Feuerwerk fliegen durch die Luft. Der Protest hat Erfolg: Ein umstrittener Rechtspopulist kann nicht an der UC Berkeley auftreten. Donald Trump denkt laut über eine Strafe für die Universität nach.
Guido Lombardi ist reich, umtriebig - und umgibt sich gern mit Rechtspopulisten. Seit Kurzem tingelt der Italo-Amerikaner als Kumpel von US-Präsident Trump durch die Medien. Wer ist der Mann?
Durch Donald Trumps Wahlsieg hat auch Kellyanne Conway gewonnen. Die Präsidentenbraterin ist zur mächtigsten Frau der USA geworden. Ihr Job ist es, Trump aus jeder misslichen Lage zu ziehen, in die er sich selbst bringt.
Hat Donald Trump den australischen Premierminister am Telefon brüskiert, wie die „Washington Post“ schreibt? Malcolm Turnbull weist den Bericht – teilweise – zurück.
Q. meint: Jetzt fehlen nur noch das hochnotpeinliche Verhör, Scheiterhaufen, Todesstrafe bei Abtreibung und Waffenpflicht für jeden ab 5 Jahren, um die konservativen Herzen vollends zu beglücken. Die Wahl von Trump, sein damit verbundener Unfug, wirft Amerika um Jahrzehnte zurück. Mindestens. So verkriecht sich ein Großteil der Trumpisten hinter der Bibel bzw. diverser Derivate und trägt das Abtreibungsverbot wie eine Monstranz vor sich her, im festen Glauben mit dieser Attitude einen Platz im Paradies zu ergattern. Aber der Klimawandel, Bevölkerungswachstum, Not und Elend auf unserem Planeten etc., das interessiert die bigotten Verblendeten nicht. Es ist zum Verzweifeln.
Im Wahlkampf warb Donald Trump mit einem harten Kurs gegenüber Iran. Teherans Raketentest prüft somit auch die Entschlossenheit des neuen US-Präsidenten - dessen Reaktion überrascht
Seit fast einem Jahr ist einer der neun Sitze am Obersten Gerichtshof der USA unbesetzt. Trump nominiert nun den 49 Jahre alten Richter Neil Gorsuch als Nachrücker. Warum ist diese Personalie so hochbrisant?
Neil Gorsuchs juristische Entscheidungen freuen Waffenfans und Abtreibungsgegner in den USA. Mit ihm könnte der Supreme Court alle liberalen Errungenschaften revidieren.
Mit derart schlechten Umfragewerten ist noch kein US-Präsident gestartet. Kurz nach Amtsantritt wendet sich die Mehrheit der Amerikaner gegen Donald Trump.
Kaliforniens Regierende sind entschlossen, der neuen US-Regierung Widerstand entgegenzusetzen. Ein offener Kampf, denn Donald Trump hat Mittel, dem Land wehzutun.
Aus aller Welt gibt es Protest gegen Donald Trumps Einreiseverbot. Nur die Staatschefs in Ägypten und Saudi-Arabien bleiben still. Sie verfolgen ganz eigene Interessen.
US-Präsident Trump wird einen Richter an den Supreme Court schicken, der Frauenrechte beschneiden soll. Die "Pro Life"-Bewegung freut sich: Ihr Einfluss wächst.
Washingtons Beamte und Politiker stehen vor der Wahl: Sollen sie Trumps Dekrete umsetzen - oder sich auflehnen? Der Fall von Justizministerin Yates zeigt, wie schnell Widerstand eine Karriere beenden kann.
Berlin drücke den Kurs des Euro und profitiere so vom Exportüberschuss, sagt Peter Navarro in einem Interview. Kanzlerin Merkel widerspricht - doch der Vorwurf ist politisch brisant.
Q. meint: Was Trump und seine Jungs da veranstalten, lässt sich längst nicht mehr mit Übereifer oder Unerfahrenheit abtun, da scheint ein Plan dahinter zu stecken, nämlich Verwirrung und Unruhe zu stiften, damit sich die Spaltung in die Gesellschaft frisst; frei nach dem Motto "Wer nicht für uns ist, der ist gegen uns". Das ist brandgefährlich und verspricht unsichere Zeiten. Jetzt heißt es wachsam sein und den Anfängen zu wehren. Da sind Despoten am Werk.
Der EU-Ratspräsident distanziert sich scharf von der neuen US-Regierung. Für die Europäische Union sei sie gefährlich wie China, Russland und der Terror im Nahen Osten.
Die EU kann derzeit kein Gegengewicht zu Trumps Politik bilden. Sie muss erst einmal ihre existenziellen Probleme lösen, die Mitgliedsländer müssen sich entscheiden
Der von Donald Trump verhängte Einreisestopp findet auch Unterstützer: Der "Islamische Staat", al-Qaida und andere Dschihadisten feiern den Erlass des US-Präsidenten.
Der "Daily Mirror" hat einen Reporter in das neue Trump-Hotel geschickt. Was der Boulevard-Mann sah, passt überhaupt nicht zur Rhetorik des Präsidenten: Nur ein einziges Produkt stammt aus US-Produktion.
Q. meint: "Make America great again". Wie doppelzüngig Trump und sein Umfeld agieren, kann im folgenden Videoclip begutachtet werden:
Donald Trump sorgt mit seinen Dekreten für Aufsehen. Aber wie viel Macht hat ein US-Präsident und kann er die Demokratie aushebeln? Wir haben mit dem Verfassungsforscher Hans Vorländer über Trumps Verfügungen und die Gewaltenteilung in den USA gesprochen.
Die USA und China ringen um die Vorherrschaft im Südchinesischen Meer. Der designierte US-Außenminister Tillerson droht Peking ganz offen. Folgen irgendwann die Waffen?
Die Trump-Administration hat die kommissarische Justizministerin gefeuert. Sie stellte sich gegen das Einreiseverbot. Kein Einzelfall: Das politische Washington leistet immer offener Widerstand gegen den machthungrigen US-Präsidenten.
Das Einreiseverbot, das Donald Trump gegen Menschen aus sieben muslimischen Ländern verhängt hat, geht so weit, dass sogar ein fünfjähriger Junge am Flughafen mit Handschellen festgehalten wurde. Sprecher Sean Spicer kann das erklären.
Der US-Präsident könnte am Dienstag einen reaktionären Hardliner für das höchste Gericht nominieren. Möglicherweise nur sein erster Schritt, den Supreme Court auf Jahrzehnte zu formen.
Donald Trump und Benjamin Netanyahu sind erklärte Gegner des Atomabkommens mit Iran. Nun erheben ihre Regierungen Vorwürfe, Teheran habe mit einem Raketentest gegen eine Uno-Resolution verstoßen.
Die IT-Branche in den USA fürchtet wegen Trumps Maxime „America First!“ um ihre Zukunft. Indien steht schon bereit, komplette Industrien zu übernehmen.
Er erfüllt ein Wahlversprechen nach dem anderen. Gleichzeitig werden die Proteste gegen Donald Trump immer lauter. Viele Republikaner beunruhigt vor allem, wie einsam er und sein engster Zirkel ihre Entscheidungen treffen.
Es war ein Wochenende voller Chaos und Empörung: Das radikale Einreiseverbot geht an die Grundfesten der USA. Der Widerstand gegen Donald Trump formiert sich, auch bei den Republikanern wächst der Ärger.
Immer mehr amerikanische Unternehmensführer wenden sich gegen das Einreise-Dekret des Präsidenten. Darunter sind auch solche, die Donald Trump in Wirtschaftsfragen beraten.
Die Wirtschaftspolitik des selbst ernannten Arbeiterfreundes Donald Trump ist vor allem ein Selbstbereicherungsprogramm für die alten Eliten. Welch eine Ironie!
Q. meint: So leicht lässt sich das Wahlvolk an der Nase herumführen. Was passiert wohl, wenn seine Wähler das Ablenkungsmanöver durchschauen? Was machen er und seine Truppe dann? Eine Diktatur wäre dann ganz praktisch, so mit Folter und allem Pipapo.
Der US-Präsident weiß offenbar nicht, was er tut. Trump glaubt, ein Land führe man wie ein Privatunternehmen. So stürzt er die USA ins Chaos.
Q. meint: Da bleibt nur die Frage zu klären, ob das gestiftete Chaos allein auf der Unfähigkeit Trumps beruht oder gar ein perfider Plan dahinter steckt, wofür allerdings sein Beraterstab spricht. Im letzteren Fall allerdings ist Schlimmes zu befürchten. Dann war die erste Woche lediglich der Auftakt zu einem weitaus größeren Spektakel. Da ist zu hoffen, dass in der Republikanischen Partei genügend Kräfte vorhanden sind, die rechtzeitig auf die Bremse treten, bevor es zu spät ist.
Der designierte SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat Donald Trumps Einreisestopp für Flüchtlinge als Tabubruch bezeichnet. Die Regierungschefinnen aus Deutschland und Großbritannien reagieren zurückhaltend auf das US-Dekret.
Die Demokraten wollen ein Gesetz in den US-Senat einbringen, um das Einreiseverbot zu stoppen. Sie setzen auf die Unterstützung von Trump-Gegnern bei den Republikanern. Im Weißen Haus plant man aber noch drastischere Schritte.
Der globalisierungsfeindliche Kurs des neuen US-Präsidenten könnte gravierende Folgen für Deutschland haben, sagen Ökonomen. Vor allem die Exportindustrie sei gefährdet.
Die Wirtschaftspolitik des amerikanischen Präsidenten könnte kurzfristig die gewünschten Effekte erzielen. Auf lange Sicht ist sie schädlich - was blüht uns dann?
Q. meint (Kommentar vom 10.01.17): Mit Donald Trump haben die Amerikaner den Bock zum Gärtner gemacht. Er und vielmehr seine Truppe werden, wie es scheint, ein wirtschaftliches Strohfeuer entfachen, brandbeschleunigt durch einen Börsenboom, dessen Funkenflug nicht nur die USA in Brand setzen wird, sondern sehr wahrscheinlich den ganzen Planeten. Der resultierende Flächenbrand allerdings wird nicht mehr mit der Geldspritze der Steuerzahler zu löschen sein.
US-Präsident Trump baut den Nationalen Sicherheitsrat um. Die beiden Fachberater von Militär und Geheimdiensten fliegen raus, dafür kommt der rechte Stratege Bannon.
Hinter dem Kampfbegriff "linksgrün versifft" steckt eine heimliche Strategie der AfD: Das Land soll in zwei verfeindete Lager gespalten werden - so wie in den USA. Dagegen gibt es ein Mittel.
Erst schwieg sie, nun hat Kanzlerin Angela Merkel sich doch zum Einreiseverbot in den USA geäußert. Das Dekret des neuen US-Präsidenten Donald Trump sei falsch.
Donald Trumps Einreiseverbot für Bürger aus sieben muslimischen Ländern ist eine Zäsur. Es könnte für den Präsidenten ein ernst zu nehmendes Problem werden.
Muslime, die bereits in den USA gelandet sind, dürfen laut Entscheid einer Bundesrichterin trotz Trumps Dekret einreisen. Weitere Richter schlossen sich dem Urteil an.
Der US-Einreisestopp für Menschen aus sieben muslimischen Ländern trifft auch die Besatzungen der Fluggesellschaften. Laut Luftfahrtverband müssen die Unternehmen kurzfristig umplanen.
"Wir sind mit diesem Ansatz nicht einverstanden" teilt das Büro der britischen Regierungschefin trocken, aber deutlich mit. Auch Kanadas Premier Trudeau kontert den Trump-Erlass.
Nach einem Telefonat zwischen der Kanzlerin und dem US-Präsidenten zeigen sich beide Seiten kooperationsbereit. Die transatlantischen Beziehungen sollen vertieft werden.
Der kanadische Premierminister Justin Trudeau hat auf Donald Trumps Dekret gegen Reisende aus muslimischen Ländern mit einem deutlichen Signal reagiert. Kanzlerin Merkel hingegen schweigt.
Donald Trump schränkt die Einreise von Flüchtlingen und Muslimen in die USA massiv ein. Republikaner loben den Schritt, von Demokraten kommt scharfe Kritik. Der Ex-Chef der Terrorabwehr warnt, dass das Dekret dem IS in die Hände spiele.
Die iranische Regierung zieht nach: Als Reaktion auf Donald Trumps Dekret will Teheran US-Bürgern bis auf Weiteres die Einreise verwehren. Auch die Türkei kritisiert den US-Präsidenten.
Im Silicon Valley stammen viele Angestellte aus muslimischen Ländern. Angesichts von Trumps Dekret zum Einreisestopp appelliert Google an Mitarbeiter im Auslandseinsatz, sofort die Heimreise anzutreten.
Das hatte Donald Trump offenbar nicht erwartet: Die kritischen Fragen der britischen Reporter an den US-Präsidenten werden im Netz gefeiert. Sehen Sie die Fragen im Video
Er lobte den Brexit und bekannte sich zur Nato: Beim Antrittsbesuch der britischen Premierministerin Theresa May in Washington hat sich US-Präsident Donald Trump ungewohnt zahm präsentiert - mit einer wichtigen Ausnahme.
Donald Trumps Redestil bricht radikal mit jeder diplomatischen Tradition politischen Sprechens. Er ist tatsächlich, wie er sagt, "kein Politiker". Was will er dann sein?
Donald Trumps Attacken auf einzelne Unternehmen sind für die US-Wirtschaft gefährlich, warnt Nobelpreisträger Edmund Phelps im SPIEGEL. Der Präsident bedrohe die Grundlage einer erfolgreichen Ökonomie.
Nach den ersten Anordnungen von US-Präsident Donald Trump gibt es gute Gründe, sich um die Zukunft der Demokratie zu sorgen. Die beängstigende Bilanz seiner ersten Woche
Wenn der Brexit kommt, braucht Großbritannien neue Partner und Abkommen. Premierministerin May muss Klinken putzen - und sich mitunter verbiegen: Jetzt wirbt sie um Donald Trump.
Q. meint: Britin, 60, sucht keinen neuen Handelspartner, sondern die alte Achse Thatcher/Reagan feiert fröhliche Urständ mit dem gleichen Unfug wie in den Achtzigern. Durch Entfesselung der Banken soll ewiges Wachstum generiert werden, quasi ein "Perpetuum Mobile der Geldvermehrung". Dieses Prinzip funktioniert nicht und ist mit der "Lehmann-Pleite" 2008 nicht zum erstem Mal in der Geschichte krachend und kläglich gescheitert (Tulpenfieber, Schwarzer Freitag........). Unter diesem Gesichtspunkt scheint der Brexit der Auftakt zu einem weitaus größeren Spektakel gewesen zu sein (siehe Erläuterung). Die Folgen dieser Politik allerdings werden den Crash von 2008 um ein Vielfaches überragen.
Der US-Präsident persönlich soll bei der Parkverwaltung angerufen haben, um Beweise für seine Angaben der Teilnehmerzahlen zu fordern. Das gewünschte Ergebnis blieb aber aus.
Q. meint: Das Verhalten von Trump ist weitaus mehr erschreckend als extrem peinlich. Erschreckend, weil Trump so ein Täuschungsmanöver überhaupt in Erwägung zieht. Erschreckend, weil es ein trübes Bild seines Umfeldes zeichnet. Erscheckend, weil die Möglichkeit besteht, dass "Fake News" und "Alternative Fakten" die Zukunft bestimmen können, wenn die Menschen die Gefahr zu spät erkennen und nicht gemeinsam dagegen vorgehen. Es ist jetzt nicht "1984", aber "Silvester 1983" allemal. Höchste Zeit, den Mund aufzumachen und die Lügner und Brunnenvergifter an den Pranger zu stellen.
Und tschüs: Das US-Außenministerium verlor an einem Tag fast seine gesamte Führungsetage. Der kollektive Abgang legt die diplomatische Schaltstelle Amerikas lahm.
Amerikas neuer Präsident regiert bislang vor allem per Dekret. Das haben manche Vorgänger auch gemacht – und dann zu spüren bekommen, dass die Macht ihrer Verordnungen begrenzt ist. Doch dieses Mal ist vieles anders.
Nachdem US-Präsident Trump die Erlaubnis gegeben hat, will TransCanada jetzt die Keystone-Pipeline bauen. Die Umweltbedenken der Regierung Obama wären damit Geschichte.
Donald Trump stellt seine neue Regierung auf - und muss offenbar auf eine Reihe von Spitzendiplomaten verzichten. Medien berichten über zahlreiche Rücktritte.
Faktenignoranz, Budgetkürzungen, politische Kontrolle: Das erwartet die Forscher in den USA. Nun wehren sie sich, erst online und vielleicht auch bald auf der Straße.
Donald Trump will eine Flugverbotszone in Syrien einrichten. Der Plan könnte Leben retten, birgt aber unkalkulierbare Risiken. Denn plötzlich geht der US-Präsident auf Konfrontationskurs mit Russland.
Selten hat ein US-Präsident so skandalbelastet sein Amt angetreten wie Donald Trump. Er entfacht täglich Wirbel, um davon abzulenken. Wie lange kommt er noch damit durch? Die brisantesten Themen im Überblick.
Der US-Präsident beerdigt nicht nur Freihandelsabkommen, sondern jegliche wirtschaftspolitische Zusammenarbeit. Das ist gefährlich – nicht nur für Europa.
Sie stammt aus einfachen Verhältnissen, jetzt ist sie eine der einflussreichsten Frauen der Welt: Kellyanne Conway berät Donald Trump, auf sehr eigenwillige Weise.
Der neue US-Präsident hat sich positiv über Waterboarding geäußert. Man müsse dem IS etwas entgegensetzen, sagte er und kündigte Beratungen dazu in seinem Kabinett an.
Gary Cohn, Vizechef der US-Großbank Goldman Sachs, wechselt als Wirtschaftsberater in die Regierung von Donald Trump. Von der Bank erhält er ein gigantisches Abschiedspaket.
Mauerbau und Abschiebungen sind beschlossen, am Donnerstag werden ein Aufnahmestopp für Flüchtlinge und ein befristeter Einreisestopp für Staatsbürger sieben muslimischer Länder erwartet. In US-Städten kommt es zu spontanen Protesten.
Bei der US-Wahl erhielt Hillary Clinton knapp drei Millionen Stimmen mehr als Donald Trump. Der Präsident kann das nicht glauben, spricht von Betrug - und bringt den deutschen Golfer Bernhard Langer ins Spiel.
Unwahrheiten heißen jetzt "alternative Fakten": Donald Trump regiert mit hohlen Behauptungen wie ein Autokrat. Ein Trick, um den Widerstand zu zersetzen.
Der neue US-Präsident macht Ernst mit seiner konservativen Umweltschutzpolitik. Offenbar will Trump Internetseiten des Umweltamtes schließen. Und ein Nationalpark hat getwitterte Klimainformationen wieder gelöscht.
Q. meint: Zukünftige Generationen werden diesen durchgeknallten Wirrkopf und seine erzkonservative Truppe verfluchen.
Donald Trump will die US-Botschaft in Israel nach Jerusalem verlegen. Mit diesem Schritt würde er Verbündete im Kampf gegen den IS brüskieren - ganz ohne Not.
Der US-Leitindex Dow Jones ist zum ersten Mal in seiner Geschichte über die Marke von 20.000-Punkten gesprungen. Die Gründe für die derzeitige Party an den Börsen im Überblick.
Q. meint: Strohfeuer. Die nächste Blase kommt, die nächste Blase platzt. So einfach isses. - Kommentar vom 10.01.17: Mit Donald Trump haben die Amerikaner den Bock zum Gärtner gemacht. Er und vielmehr seine Truppe werden wie es scheint, ein wirtschaftliches Strohfeuer entfachen, brandbeschleunigt durch einen Börsenboom, dessen Funkenflug nicht nur die USA in Brand setzen wird, sondern sehr wahrscheinlich den ganzen Planeten. Der resultierende Flächenbrand allerdings wird nicht mehr mit der Geldspritze der Steuerzahler zu löschen sein.
Tagelang streitet sich das Team von Donald Trump mit den Medien über die Zuschauerzahl bei Trumps Amtseinführung. Die Gefallsucht des neuen US-Präsidenten bereitet den Mitarbeitern Kopfzerbrechen, aber möglicherweise steckt dahinter ein System.
"Ich werde die Mauer bauen!" Donald Trump will am Mittwoch erste Schritte zur Abschottung gegen Einwanderer einleiten. Just an dem Tag, an dem die USA und Mexiko über ihre künftigen Beziehungen verhandeln.
Auf Platz eins der meisterkauften Bücher von Amazon in den USA steht ein Buch von 1949: George Orwells Science-Fiction-Klassiker "1984". Die Verkäufe stiegen nach der Aufregung um "alternative Fakten" an.
Es ist so widerlich, dass es weh tut. Nichts beschreibt die Ignoranz von Trumps Politik besser als dieses Foto.
Q. meint: Ist von Konservativen, evangelikalen Christen und Ewiggestrigen etwas anderes zu erwarten? Das ist wahrscheinlich erst der Anfang von Schritten mit Meilenstiefeln in die Vergangenheit. Das Traurige daran ist die Tatsache, dass bereits vor der Wahl klar wahr, dass die Republikaner die Zeit so weit wie möglich zurückdrehen würden. So wie sie es unter Nixon, Reagan, 2 x Bush in der Vergangenheit bereits gemacht haben. Da waren und sind die Medien wenig hilfreich bei der Aufklärung. Kein Wunder, sie sind ja überwiegend in der Hand der Konservativen, allen voran Fox News und Rupert Murdoch. Da bekommen auf einmal "Fake News" und "Alternative Facts" eine tiefere Bedeutung, man könnte dies "Hidden News" nennen - Lügen durch Verschweigen. Es könnte durchaus sein, dass der Siegszug der Ewiggestrigen auch in Europa weitergeht.
Der deutsche Experte Schellnhuber fürchtet desaströse Folgen, sollten die USA das Pariser Abkommen nicht umsetzen. US-Kollegen seien entsetzt über Donald Trumps Kurs.
Q. meint: Wenn die Regierung Trump ihre Ankündigung in die Tat umsetzt, wäre das eine Katastrophe für die gesamte Menschheit, ein Verbrechen an der Zukunft unseres Planeten ohnegleichen. WIR MÜSSEN DIESE DUMMKÖPFE STOPPEN!!!!!!!!
Der neue US-Präsident hat ein Wahlversprechen eingelöst. Er beendete die staatlichen Zuschüsse für Programme von Organisationen, die im Ausland Abtreibungen anbieten.
Trump will die US-Botschaft nach Jerusalem verlegen und offenbar dabei zusehen, wie Israel den Siedlungsbau verstärkt. Diese Politik birgt enorme Gefahren.
Q. meint: Trump legt die Lunte an das Pulverfass Nahost.
Treffen mit Konzernchefs, Telefonate mit internationalen Partnern: Trumps Auftakt ähnelte eher dem eines CEOs als eines Präsidenten. Hinter dem Auftreten steckt Kalkül.
In seinem ersten Pressebriefing im Weißen Haus musste Trumps Sprecher sich rechtfertigen - für seine merkwürdigen Aussagen vom Wochenende. Und er verkündete neue Regeln für Journalisten.
Gegenüber Nato-Generalsekretär Stoltenberg hat der neue Pentagon-Chef seine Verbundenheit zu dem Militärbündnis bekräftigt. Damit setzt er sich von Äußerungen Trumps ab.
Er hat künftig einen der schwierigsten Jobs in Washington - sein Chef Trump hatte zuletzt offen Verachtung für die Geheimdienste geäußert. Mit Pompeo könnte sich das ändern.
Als eine seiner ersten Amtshandlungen hat US-Präsident Trump ein Dekret zum Ausstieg aus dem Freihandelsabkommen TPP unterzeichnet. Zudem kündigte er Steuer- und Kostensenkungen für Unternehmen an.
Politische Erfahrung, Zielstrebigkeit, Ansehen im Kongress: Was Trump fehlt, bringt sein Vize Mike Pence mit. Politisch ist er mindestens genauso extrem.
Was bedeutet Donald Trump für Deutschland? Die Bundesregierung sucht nach einer Antwort - sogar im "Playboy". Kanzlerin Merkel hofft auf ein baldiges Treffen mit dem US-Präsidenten, doch der hält sich bedeckt.
Q. meint: da wünscht man sich nur noch, dass die Wahl von Trump ein Alternate Fact ist.
Im Wahlkampf versprach Donald Trump, seine Steuererklärung nach einer laufenden Prüfung offenzulegen. Doch jetzt sagte seine Top-Beraterin: Der US-Präsident werde die Zahlen nicht veröffentlichen.
Hunderttausende Demonstranten vermiesen Donald Trump den Start als US-Präsident. Der Republikaner schimpft, sein Sprecher bepöbelt die Medien - und seine Top-Beraterin hat nun eine ganz eigene Erklärung.
Donald Trumps Sprecher Sean Spicer wütete in seiner ersten Pressekonferenz gegen die Berichterstattung zur Vereidigungs-Feier. Der Auftritt ging um die Welt. Nun erklärt Trumps Stabschef Reince Priebus das Vorgehen und kündigt weitere Auseinandersetzungen an.
Q. meint: Das ist wohl nur ein Vorgeschmack auf bevorstehende Attacken gegen die Medienlandschaft in den USA. Das verheißt nichts Gutes. Wie es aussieht, wird es jetzt ernst. Richtig ernst. Jetzt geht der Kampf um die Deutungshohheit los. Wenn wir jetzt nicht aufpassen, regieren in Zukunft Fake News, nur noch Fake News. Die Wahrheit wird dann ausradiert. George Orwell lässt grüßen.
Mit Putin, Xi und Trump prägen künftig drei Machtmenschen die Weltpolitik. Sie sind bereit, internationale Regeln und Werte bedenkenlos beiseitezuschieben.
Mit der Wahl Donald Trumps sieht Außenminister Steinmeier eine Zäsur gekommen. In einem Gastbeitrag prophezeit er unruhige Zeiten - mit ungewissem Ausgang.
Von Israel bis Syrien: Im Nahen und Mittleren Osten rechnet Donald Trump mit der Gunst der despotischen Staatschefs. Das verheißt nichts Gutes für die Region.
566 neue jüdische Wohnungen sollen in Ost-Jerusalem entstehen. Die israelischen Behörden hatten mit den Baugenehmigungen gewartet, bis Donald Trump im Weißen Haus sitzt.
Hundertausende Menschen demonstrierten in Washington gegen Donald Trumps Politik. Der Women's March war möglicherweise der Beginn einer neuen Bürgerrechtsbewegung.
Trump war noch keine Stunde im Amt, da wandelte sich die Website des Weißen Hauses. Der Kampf gegen den Klimawandel wurde ersetzt durch einen "America First-Energieplan".
Q. meint: Jetzt kann man nur noch hoffen, dass die Menschheit Donald Trump und seine ewiggestrige Truppe als Weckruf begreift, endlich einen ungetrübtem Blick auf die Pläne seiner Administration wagt und deren asoziale, uns alle betreffende Zielrichtung begreift, um im Nachzug die Populisten aus der rechten und linken Ecke vom Hof jagt, damit die drängenden Probleme endlich in Angriff genommen werden. Denn das Zeitfenster, in dem noch sinnvolle Maßnahmen gegen Klimawandel, Ressourcenverschwendung, Überbevölkerung etc. eingeleitet werden können, beginnt sich zu schließen. Und hoffen wir alle, dass sich in der globalen Medienlandschaft endlich die Spreu vom Weizen trennt, dass die speichelleckenden Hofschranzen der schreibenden Zunft endlich an Einfluss verlieren.