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"Washington, wir haben ein Problem": Die Kurse amerikanischer Aktien fallen deutlich, der S&P-Index erleidet den schwächsten Tagesstart seit 2009. Analysten begründen dies mit der politischen Krise um Donald Trump.
Q. meint: Wenn jetzt Panik ausbricht, dann wird es gefährlich.
Mit vielen Medien ist Donald Trump auf Kriegsfuß, einige aber sind ihm mehr als wohlgesonnen. Doch was tun, wenn immer wieder Skandale zum US-Präsidenten ans Licht kommen? "Breitbart" und Fox News haben da ihre ganz eigenen Strategien.
Die Plaudereien des US-Präsidenten Donald Trump zur Terrormiliz IS in Syrien lassen Israel fassungslos zurück. Geheimdienstkenner erwarten potenziell gefährliche Reaktionen der Russen und ihrer Verbündeten.
Wladimir Putin springt Donald Trump bei: Der US-Präsident habe dem russischen Außenminister Lawrow keine Geheimnisse verraten, sagt der Staatschef. Eine Mitschrift des Gesprächs würde das beweisen.
Kellyanne Conway ist eines der bekanntesten Gesichter des Weißen Hauses: Die Beraterin von Donald Trump verteidigt ihren Chef immer wortreich. In Wahrheit soll sie aber ganz anders über ihren Boss denken.
Q. meint: Es ist gleichermaßen unbegreiflich,widerlich und gefährlich, welches Sammelsurium von Lügnern, Egozentrikern und Ewiggestrigen sich in der Regierung unter Donald Trump tummelt und sich gegenseitig den Bauch pinselt. Das lässt einen erschreckenden und in höchstem Maße verstörenden Blick auf den Zustand der Republikanischen Partei zu. Und wirft darüberhinaus die berechtigte Frage auf, warum so viele Kommentatoren und sonstige Schlaumeier dies über einen so langen Zeitraum nicht bemerken wollen.
Mit der Weitergabe von sensiblen Infos an Russland und einer möglichen Störung der FBI-Ermittlungen setzt Donald Trump die Loyalität seiner Partei aufs Spiel. Kippt die Stimmung bei den Republikanern?
Der türkische Präsident besucht "seinen lieben Freund" in Washington. Doch die Hoffnungen, die Erdoğan vorab daheim geschürt hat, erweisen sich als deutlich zu groß. Der US-Präsident stellt sich taub.
Lange war es ruhig um sie - jetzt hat sich Hillary Clinton auf der politischen Bühne zurückgemeldet: Mit einer neuen Organisation will die Demokratin den Widerstand gegen die Agenda von Donald Trump unterstützen.
Mit der Kündigung von FBI-Chef James Comey wollte Donald Trump endlich Ruhe in die Russland-Ermittlungen bringen. Jetzt könnte ihm das zum Verhängnis werden. Das FBI scheint eine sogenannte Geheime Anklage vorzubereiten - und will ihn so aus dem Amt bekommen.
Luxushotels, Golfklubs, Wolkenkratzer, insgesamt besitzt Donald Trump mehr als 500 Firmen. Und er vermischt skrupellos und immer offener Geschäft und Politik. Von seiner Präsidentschaft profitiert vor allem - seine Familie.
Warum FBI-Chef James Comey gehen musste, ist auch Tage nach seiner Entlassung unklar. Die US-Regierung verwickelt sich immer mehr in Widersprüche und findet keinen Weg einer plausiblen Erklärung. Sechs Merkwürdigkeiten.
Hatten der US-Präsident und sein Team im Wahlkampf Verbindungen zu Russland? Beeinflusste der Kreml deshalb die Wahl? Warum musste der FBI-Chef gehen? Eine Übersicht
Was steckt hinter diesem Tweet? US-Präsident Trump hat Ex-FBI-Chef Comey via Twitter gedroht, er dürfe keine internen Informationen an Journalisten geben.
Q. meint: Die USA verkommt unter Trump zu einer Bananenrepublik.
Der stellvertretende US-Justizminister hatte einen hervorragenden Ruf. Warum nur hat er Trumps schmutziges Spiel um die Entlassung von FBI-Chef Comey mitgespielt?
Donald Trump hat drei Reporter des "Time"-Magazins im Weißen Haus empfangen. Die Journalisten beschreiben, wie der Präsident denkt - und allerhand Details aus seinem Alltag.
Donald Trump entgleitet die Debatte über die Entlassung des FBI-Chefs, das Weiße Haus verstrickt sich in Widersprüche. Wie groß der Schaden für seine Präsidentschaft wird, hängt von mehreren vermeintlichen Randfiguren ab.
Jeff Sessions verschwieg Kontakte nach Russland und empfiehlt, denjenigen zu feuern, der die Russland-Connection untersucht. Als Justizminister ist er auch derjenige, der einen Sonderermittler berufen könnte. Doch sein Interesse scheint begrenzt.
Nach dem Rauswurf von FBI-Chef Comey versichert sein Vize, die Russland-Ermittlungen würden wie bisher fortgesetzt. Trump will Comey nun doch von sich aus gefeuert haben.
Zwischen Washington und dem Kreml bahnt sich neuer Ärger an. Auslöser sind Fotos des US-Präsidenten mit dem russischen Außenminister. Veröffentlicht wurden sie von einer russischen Agentur, trotz Medienverbots.
Der Außenminister ist das ranghöchste russische Regierungsmitglied, mit dem sich der US-Präsident bislang getroffen hat. Der Zeitpunkt des Treffens ist heikel.
Donald Trump scheint die Komplexität der Lage völlig unterschätzt zu haben. Er hätte besser die Finger von FBI-Chef Comey gelassen. Der hat sich inzwischen zu Wort gemeldet.
"Danke für dieses Geschenk": Der ehemalige FBI-Chef James Comey hat sich in einem Brief mit warmen Worten von seinen Mitarbeitern verabschiedet - und einem Seitenhieb auf US-Präsident Trump.
Der US-Senat will Trumps früheren Sicherheitsberater zur Herausgabe von Unterlagen über seine Russlandkontakte zwingen. Auch der entlassene FBI-Chef soll befragt werden.
Mit der Entlassung von FBI-Chef James Comey wollte US-Präsident Trump den leidigen Russland-Ermittlungen wohl ein schnelles Ende bereiten. Er hat das Gegenteil erreicht. Wer spielt welche Rolle in dieser Staatsaffäre - und wie geht es weiter?
Nach dem Rauswurf von FBI-Chef James Comey gehen die politischen Lager aufeinander los. Der Verdacht, die Entlassung habe mit FBI-Ermittlungen zu den Russland-Kontakten von Trumps Wahlkampfteam zu tun, erhält neue Nahrung.
Nach dem Rauswurf von FBI-Chef James Comey gehen die politischen Lager aufeinander los. Der Verdacht, die Entlassung habe mit FBI-Ermittlungen zu den Russland-Kontakten von Trumps Wahlkampfteam zu tun, erhält neue Nahrung.
Mit der Entlassung von FBI-Chef James Comey sollte auch dem Letzten klar sein: Donald Trump untergräbt die Demokratie in den USA. Es ist Zeit, ihn endlich aufzuhalten.
Q. meint: Das kann nur noch Zeitgenossen verwundern, die von Politik über haupt keine Ahnung haben. So langsam sehen die tumben Talkshowfüller, professionellen Nebelkerzenwerfer und ihre jeweiligen Gegenüber, verdammt alt aus und stehen hoffentlich bald am Pranger, allen voran Roger Köppel. Nebst den albernen Bloggern im Netz, die angeblich "Gegen den Strom" schwimmen und doch nur modrigen Mainstream verbreiten.
Der Direktor der amerikanischen Bundespolizei hat im vergangenen halben Jahr gute Gründe geliefert, ihn zu entlassen. Sein Rausschmiss gerade jetzt wirkt umso mysteriöser.
James Comey hat die Verbindungen von Trumps Team nach Russland untersuchen lassen. Dass der US-Präsident ihn inmitten laufender Ermittlungen rauswirft, zeigt, wie egal Trump Anstand und Moral sind.
Der Direktor der amerikanischen Bundespolizei hat im vergangenen halben Jahr gute Gründe geliefert, ihn zu entlassen. Sein Rausschmiss gerade jetzt wirkt umso mysteriöser.
Im Kampf gegen den "Islamischen Staat" setzen die Amerikaner auf die syrische Kurdenmiliz YPG. Nun wollen sie den Rebellen schwere Waffen liefern - auch wenn das zu Spannungen mit dem Nato-Partner Türkei führen dürfte.
Fox News hat Donald Trump groß gemacht. Mit ihm schien sich der Zeitgeist auf den konservativen Sender zuzubewegen. Doch ausgerechnet jetzt bekommt der Sender Probleme.
Bis zur französischen Parlamentswahl im Juni soll sich die Bewegung des neuen Präsidenten als Partei etablieren. Doch der jungen En Marche fehlt es an Erfahrung und starken Kandidaten.
Donald Trumps Regierung bestreitet vor Gericht, der Einreisestopp richte sich gezielt gegen Muslime. Bürgerrechtler verweisen dagegen auf Äußerungen des US-Präsidenten im Wahlkampf.
US-Präsident Trump lässt die Umweltbehörde EPA politisch weiter umbauen. Klimawandelexperten werden durch Vertreter der Branchen ersetzt, die sie regulieren sollen.
Die US-Regierung ersetzt Forscher durch Industrielle und streicht den Einsatz von Satelliten. Nun rufen Wissenschaftler zum Gegenangriff auf Trump.
Q. meint: Es ist schon verwunderlich, warum kein größerer Aufschrei rund um den Globus erfolgt. Es scheint den allermeisten Zeitgenossen nicht bewusst zu sein, welche verhängnisvollen Weichen hier und jetzt gestellt werden, in welchem Ausmaß der Weg in eine erträgliche Zukunft verstellt wird.
Investmentlegende Warren Buffett kritisiert den Umbau des Gesundheitssystems Obamacare durch die Regierung von Donald Trump. Der neue Gesetzentwurf sei vor allem eine Steuererleichterung für Reiche.
Die Schwester von Donald Trumps Schwiegersohn Jared Kushner bemüht sich laut US-Medien um Geschäftsbeziehungen in China. Mit Verweis auf ihren Bruder im Weißen Haus versucht sie, Investoren von dem umstrittenen Deal zu überzeugen.
Donald Trump will die Großbanken zerschlagen. Oder doch nicht? Die einst gesetzlich verankerte Trennung von Investment- und Geschäftsbanken ist undurchsetzbar - und nur ein Schlagwort aus Trumps Populisten-Vokabular.
Q. meint: Donald Trump ist wohl der verlängerte Arm der Vertreter des Sumpfes, den er angeblich austrocknen will.
Donald Trump kann auf seinen ersten parlamentarischen Erfolg blicken: Das Repräsentantenhaus hat die Reform der Gesundheitsreform durchgewunken - obwohl die Abgeordneten nicht einmal alle Konsequenzen des Gesetzes kannten.
Q. meint: Man kann es nicht mehr glauben. Das kann uns nicht egal sein, denn es ereignet sich tatsächlich und ist kein Alptraum. Was passiert wohl in den Staaten, wenn die Ahnungslosen und Verblendeten aus ihrem Wahn erwachen und begreifen, was das Treiben von Trump & Co. in Wirklichkeit für die Gesellschaft bedeutet, welche fürchterlichen Konsequenzen daraus erfolgen, weit über "Trumpcare" hinaus? Dann kann nur noch das Militär die jetzige Regierung schützen. Das wäre dann gleichbedeutend mit einer Diktatur.
Was der US-Präsident und die Republikaner im Repräsentantenhaus veranstaltet haben, hat mit Vernunft und Verantwortung nichts zu tun.
Q. meint: Menschen eine angemessene Gesundheitsversorgung zu entziehen ist organisierter MASSENMORD. Dabei geht es mitnichten nur um ideologisches Gerangel, sondern um eine offenkundige Umverteilung von unten nach oben ganz in republikanischer Manier. Auch Richard Nixon hat aus den gleichen Gründen die Gesundheitsversorgung reduziert, wie in der Doku "Sicko" von Michael Moore mit einem Tondokument aus dem Weißen Haus eindrucksvoll belegt wird.
Lange haben sich die USA gescheut, Bodentruppen nach Syrien zu schicken. Doch Russland baut seine Präsenz weiter aus - und das US-Militär zieht entgegen Trumps Versprechungen nach.
Der schwäbische Waffenhersteller Heckler & Koch errichtet erstmals ein eigenes Werk im Ausland. Dass es im US-Bundesstaat Georgia entsteht, liegt auch an der Handelspolitik von Präsident Donald Trump.
In Zukunft wird Jay Clayton für die Kontrolle über den amerikanischen Wertpapierhandel verantwortlich sein. Der Finanzexperte ist der Wunschkandidat des Präsidenten. Mehr
Q. meint: Mal wieder den Bock zum Gärtner gemacht.
Republikaner und Demokraten hatten sich im US-Kongress auf einen Haushalt geeinigt und so einen Regierungsstillstand abgewendet. Das passt dem Präsidenten trotzdem nicht.
Es war eines der wichtigsten Projekte der ehemaligen First Lady Michelle Obama: gesünderes Essen an Schulen. Jetzt wird das Projekt gestoppt. Zur Begründung heißt es, es solle den Kindern schließlich schmecken.
Die Gefahr von Anschlägen sei hoch: Das US-Außenministerium rät Amerikanern, bei Reisen nach Europa wachsam zu sein. Einen konkreten Anlass gibt es nicht.
Die US-Regierung bleibt wohl vorerst zahlungsfähig: Republikaner und Demokraten haben im Haushaltsstreit einen Kompromiss gefunden. Geld für Trumps Grenzmauer gibt es nicht.
Donald Trump hat historisch schlechte Zustimmungswerte. Im ländlichen Amerika jedoch scheinen seine Wähler nach wie vor treu zu ihm zu stehen. Wie unerschütterlich ist Trumps Machtbasis?
Auf der Internetseite der US-Umweltbehörde sind derzeit kaum Informationen über den Klimawandel zu finden. Sie wurden vorübergehend vom Netz genommen - während Zehntausende gegen Trumps Klimapolitik demonstrieren.
Donald Trumps erste drei Amtsmonate waren chaotisch und konfus. Eines ist klar geworden: Er ist ein demokratiefeindlicher Plutokrat - und lernt jetzt langsam, seine Macht anzuwenden.
Q. meint: Drei Fragen: Woher kommt die Spaltung und wem nützt sie? Wer produziert Fake News? Wem nützen Fake News?
Mauerpläne, Obamacare, Freihandel: Was hat US-Präsident Trump in den ersten 100 Tagen im Weißen Haus umgesetzt, und was nicht? Trotz viel Aktionismus: erstaunlich wenig.
Per Twitter kommuniziert Donald Trump mit seinen Anhängern, setzt Gegner unter Druck und attackiert die Medien. 100 Tage aus Sicht des Präsidenten, eine Chronik
Volle Unterstützung für die Waffenlobby: Auf einem Kongress der NRA machte Trump klar, dass es unter seiner Präsidentschaft keine verschärften Waffengesetze geben wird.
Die USA halten einen Krieg auf der koreanischen Halbinsel für möglich und spannen über Südkorea einen Raketenschirm. Außenminister Tillerson erklärt, Nordkoreas Fehlverhalten dürfe nicht mit Gesprächen belohnt werden.
Seit Donald Trump US-Präsident ist, geraten republikanische Abgeordnete auf Bürgerversammlungen häufig unter Druck. Besonders beim Thema Obamacare kochen die Emotionen hoch.
Mit dem Amtsantritt von Donald Trump als US-Präsident verlor die Wirtschaft des Landes deutlich an Schwung. Von Januar bis März wuchs sie so langsam wie zuletzt 2014.
Im Wahlkampf nannte Donald Trump das Freihandelsabkommen Nafta den "schlechtesten Deal aller Zeiten". Er versprach, den Vertrag zu kündigen. Dann zeigte ihm einer seiner Minister eine Landkarte der USA.
Er könne Machthaber Kim Jong-un nicht einschätzen, erklärt der US-Präsident. Es bestehe die Möglichkeit, "dass wir am Ende einen großen, großen Konflikt mit Nordkorea haben".
US-Präsident Donald Trump lässt seinen Finanzminister Steven Mnuchin die angeblich "größte Steuerreform der Geschichte" präsentieren. Der Plan passt auf nur eine Seite - wer profitiert, wer hat das Nachsehen, und wer soll das bezahlen?
Q. meint: Immer dieselbe altersschwache Schimäre und fadenscheiniges Blendwerk nach dem Motto: Lasst die Reichen von der Leine, damit sie noch reicher werden können, dann sickert gönnerhaft so viel Geld von oben nach unten, dass es für alle am besten ist (Trickle-down-Theorie). Die Wurzel dieses Unfugs ist knapp 300 Jahre alt und fußt auf den Gedanken von Adam Smith: "Es ist die große Vermehrung der Produktion in allen möglichen Sparten als Folge der Arbeitsteilung, die in einer gut regierten Gesellschaft jenen universellen Reichtum verursacht, der sich bis zu den niedrigsten Bevölkerungsständen verbreitet."
In der von Adam Smith ausgehenden Theorie stellt sich dieser Zusammenhang wie folgt dar: durch das Streben der Individuen nach größtmöglichem Gewinn, ermöglicht durch das freie Spiel der Märkte, optimiert sich der "Markt" von alleine, dadurch entsteht die bestmögliche Art von Gütererzeugung und Diensleistungen zum Wohle aller. Nun war aber Adam Smith ein Philosoph, der sein Modell des Wirtschaftsgefüges aus den im zur Verfügung stehenden Theorien der damaligen Zeit, ungefähr Mitte des 18. Jahrhunderts, zusammengefügt hat. Wichtig erschien ihm vordringlich ein "göttliches Prinzip" am Werke zu sehen, welches er in einer automatischen Ordnung des Wirtschaftsmechanismus, quasi als göttliche Fügung, verwirklicht sah.
"Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit der Erdöberfäche, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen." Volker Zorn (Quantologe)
Mit vagen Vorschlägen für eine Steuerreform wagt sich Donald Trump an sein wohl schwierigstes Vorhaben. Kritiker halten seine Ideen für ein Geschenk an die Elite.
US-Präsident Donald Trump plant drastische Steuersenkungen für Unternehmen. Das wird den amerikanischen Staatshaushalt stark belasten. Trump wiederholt damit die Fehler berühmter Vorgänger.
Die Ankündigung kommt überraschend. Noch kurz zuvor hatte es geheißen, der US-Präsident stehe unmittelbar davor, ein Dekret zum Ausstieg aus dem Freihandelspakt mit Kanada und Mexiko zu unterzeichnen.
Die Amerikaner starten früher als geplant den Aufbau eines Raketenabwehrsystems, Militärübungen werden in Fernost abgehalten. China warnt eindringlich vor einem Krieg zwischen den USA und Nordkorea.
Die Rede ist von der größten Steuerreform seit Ronald Reagan: Donald Trumps Finanzminister hat die Eckpunkte seines Plans vorgestellt. Nicht nur Unternehmen und Erben werden entlastet, auch der Spitzensteuersatz soll sinken.
Amerikas Energieminister Rick Perry verspricht, doch nicht aus dem Pariser Klimaabkommen auszusteigen. Er will aber „neu verhandeln“. Was bedeutet das?
Donald Trump und die rechtslastige Nachrichtenseite "Breitbart" leben in einer Art Symbiose. Das Portal feiert ihn und er dankt es mit exklusiven Informationen. Nun gibt es erste Risse am Fundament ihrer Beziehung. Das Portal setzt vermehrt kritische Spitzen in Richtung des US-Präsidenten.
Donald Trump hat eine weitere Schlappe bei seiner Einwanderungspolitik erlitten: Ein Bundesrichter stoppte eine Bestimmung des US-Präsidenten, die finanzielle Kürzungen für sogenannte Sanctuary Cities vorsah.
Seine Versprechen für die ersten drei Monate im Amt interessieren Trump nicht mehr. Die Schwelle ist ihm dennoch wichtig. Auch wenn er das Gegenteil behauptet.
So aschenbrödelhaft es anmutet, dass eine 35-jährige Milliardärstochter über Nacht zum politischenSchwergewicht wird, so selbstverständlich ist ihre politische Karriere gerade in den USA.
So ein bisschen hat man sich an den komischen Blonden im Weißen Haus ja doch gewöhnt. Für denkwürdige Äußerungen bleibt Donald Trump natürlich weiter gut. So auch in einem Interview der US-Nachrichtenagentur AP zu 100 Tagen im Amt. Vier der absurdesten Momente.
Mitten im Atomstreit mit den USA beginnt Nordkorea ein riesiges Militärmanöver. Das Regime in Pjöngjang feiert so den 85. Jahrestag seiner Armeegründung. Die Amerikaner ziehen ihrerseits Marinekräfte zusammen.
"Wir schicken eine Armada, sehr schlagkräftig", drohte Donald Trump im Streit mit Kim Jong Un. Vor Koreas Küste ist jetzt ein US-Atom-U-Boot vor Anker gegangen, ein Flugzeugträgerverband folgt
US-Außenminister Rex Tillerson hat Russland aufgefordert, mehr für eine Friedenslösung in der Ukraine zu tun. Dort war zuvor ein OSZE-Beobachter getötet worden.
Das Vertrauen in Wissenschaft bröckelt. Doch ohne sie ist die Welt in Gefahr. Deshalb demonstrieren heute Menschen beim March for Science. Fünf Forscher erzählen, warum.
Der US-Präsident leitet weitere Schritte zur Deregulierung des Finanzsektors ein. Zudem kündigt er eine Steuersenkung an – angeblich die größte in der US-Geschichte.
Seit zwei Wochen herrscht Verwirrung um einen US-Flugzeugträger, der Richtung Nordkorea unterwegs sei. US-Vizepräsident Pence sagte, dieser wäre jetzt bald am Ziel.
Er hatte zwei schwarze Kollegen in einem Klub als "Nigger" bezeichnet, nun ist Senator Frank Artiles im US-Bundesstaat Florida zurückgetreten. Zuvor versuchte er noch, sich zu verteidigen - in seiner Heimatstadt spreche man so.
Frankreichs rechtspopulistische Präsidentschaftskandidatin nutzt den jüngsten Terroranschlag als Steilvorlage für ihre Forderungen. Präsident Trump wagt eine Prognose. Und die Hinweise auf einen möglichen „IS“-Hintergrund verdichten sich.
Q. meint: Cui bono? Wie bestellt und geliefert. Als ob der IS die rechten Gruppierungen fördern wollte.
Die Euphorie ist verflogen: Konservative, Nationalisten und Rechtsradikale wenden sich zunehmend von Donald Trump ab. Die Suche nach Schuldigen für den Kurswechsel des Präsidenten hat schon begonnen.
Im Wahlkampf gab Donald Trump den außenpolitischen Hardliner, im Amt ist seine Diplomatie überraschend gewöhnlich. Das heißt aber nicht, dass das so bleiben muss.
Q. meint: Das Prinzip "Zuckerbrot und Peitsche" auf der Weltbühne.
Jahrzehntelang waren IWF und Weltbank Symbole für die US-Dominanz im Finanzsystem. Nun könnte Donald Trump den Institutionen die Mittel kürzen. Ein regierungsnaher Ökonom will die Weltbank sogar auflösen.
Den US-Geheimdiensten sollen russische Papiere vorliegen, die konkret skizzieren, wie die US-Präsidentenwahl beeinflusst werden kann - zu Gunsten von Donald Trump. Angeblich kam der Auftrag dazu von höchster Stelle des Kremls.
Er provoziert, befiehlt, verwirrt: In der Außen- und Sicherheitspolitik zeigt sich Donald Trump unberechenbar. Welche Ziele verfolgt der US-Präsident in Krisenregionen - und hat er überhaupt eine Strategie?
Das Land fördere Terrorismus und Gewalt in der Region, sagt der US-Außenminister. Zudem bezweifelt er, dass der Atom-Deal mit Teheran seinen Zweck erfülle.
Mit seiner Abschottungspolitik hat US-Präsident Donald Trump die US-Unternehmen gegen sich aufgebracht. In einer Protestnote warnen Facebook, Google und Co. vor substanziellem Schaden für die Wirtschaft.
Selbst Donald Trumps Unterstützung half nichts: Bill O'Reilly, Top-Moderator bei Fox News, wurde gefeuert. Er soll Frauen belästigt haben. Der Sender griff erst durch, als Werbekunden
"Phänomenale" Steuerentlastungen für Unternehmen hatte US-Präsident Trump angekündigt. Der Internationale Währungsfonds bezeichnet die Pläne als besorgniserregend.
Am Wochenende wollen Wissenschaftler in mehr als 500 Städten gegen Donald Trump demonstrieren - auch in Deutschland. Kritiker der Aktion befürchten, dass Forschung dadurch in die linke Ecke gerät.
"Sehr unfair" findet Donald Trump, dass Deutschland in den USA mehr Waren verkauft als umgekehrt. Nun reist Finanzminister Schäuble mit einem Papier in die USA, das dem SPIEGEL vorliegt. Die Botschaft: Überschüsse sind kein Problem.
"Buy American, Hire American": Ein Dekret mit diesem Titel soll nach dem Willen von Donald Trump die amerikanische Wirtschaft stärken. Bei der Unterzeichnung kritisierte der US-Präsident die Trudeau-Regierung.
Nach zahlreichen politischen Pirouetten bedient US-Präsident Trump mit einem nationalistischen Dekret wieder seine Stammwähler. Im Gespräch ist auch, ausländische Bewerber bei der Auftragsvergabe ausdrücklich schlechter zu stellen.
Donald Trump hat versprochen, aus dem Pariser Klimaschutzabkommen auszusteigen. Konzerne wie Exxon, Shell oder Kellogg's wollen den US-Präsidenten davon abbringen - aus Eigennutz. Wird der Wendehals Trump auf sie hören?
Drohungen, Provokationen, Säbelrasseln: Die USA und Nordkorea schaukeln sich immer mehr hoch. Jetzt soll China vermitteln. Doch neben Diktator Kim Jong Un gibt es noch eine andere unberechenbare Größe - Donald Trump.
Q. meint: Wenn zwei Kontrahenten sich so aufblasen, dass keiner mehr den Schwanz einziehen kann, ohne das Gesicht zu verlieren, dann wird es wirklich gefährlich. Erst recht, wenn sie Atomwaffen besitzen und ab und an damit kokettieren. Was könnte da schiefgehen? Wenn man die Situation mit der Kubakrise vergleicht, sind diesmal nicht Nikita Chruschtschow und John F. Kennedy die Kontrahenten, sondern Kim Jong Un und Donald Trump. Eve of destruction?
Trump, Brexit und der Rechtspopulismus in Europa: Der Internationale Währungsfonds fürchtet nationale Alleingänge, die die Weltwirtschaft gefährden - auch wenn das Wachstum kurzfristig zulegen könnte.
Das nordkoreanische Regime hat den USA vorgeworfen, mit ihren Militärübungen den größten Gefahrenherd der Welt zu provozieren. Es drohe ein thermonuklearer Krieg.
Nach dem neuen Raketentest in Nordkorea verkünden die USA das Ende ihrer "strategischen Geduld". Russland warnt vor einem Alleingang der Amerikaner. Moskau und Peking entsenden Kriegsschiffe in die Region.
Q. meint: Das wird zusehends bedrohlicher. Hoffentlich kehrt bei den Akteuren Vernunft ein. Es gibt wahrlich Vernünftigeres als War Games mit Atomwaffen, nämlich schlicht und einfach Frieden und Hilfe für die Vergessenen auf unserem Planeten.
Mike Pence richtet drohende Worte an das Regime in Nordkorea. Mit allen Mitteln, die notwendig seien, werden die USA ihren Partner Südkorea schützen, sagte der US-Vizepräsident.
Q. meint: Brandgefährlich. Die Situation spitzt sich immer weiter zu.
Vor 41 Jahren kam ein Film heraus, der Trumps Aufstieg geahnt hat. "Network" ist eine grandiose satirische Prophezeiung, die nun von der US-Regierung erfüllt wird.
Die USA wollen den Konflikt mit Nordkorea friedlich lösen, auch mit dessen wichtigsten Verbündeten. Doch auch einen Präventivschlag schließen die Amerikaner nicht aus.
Mit einem neuen Raketentest hat Kim Jong-un die internationale Gemeinschaft herausgefordert. Nun erwägt US-Präsident Donald Trump offenbar, das nordkoreanische Atomprogramm mit einem Militärschlag zu zerstören.
Q. meint: Wenn das zutrifft und Trump Ernst macht, dann wird es sehr, sehr eng.
US-Präsident Trump will den Nordkorea-Konflikt gemeinsam mit China lösen. Wie er das machen will, verrät er nicht. Stattdessen gibt es überraschendes Lob für die Machthaber in Peking.
Die USA reagieren zurückhaltend auf den gescheiterten Raketentest Nordkoreas. Mit der Aktion sei zu rechnen gewesen. Andere Staaten zeigen sich besorgt. Südkorea berief den Nationalen Sicherheitsrat ein.
Tausende Menschen sind am Samstag in den USA auf die Straße gegangen. Sie fordern von Donald Trump, seine Steuererklärung offenzulegen. In Berkeley kam es zu gewaltsamen Zusammenstößen.
Trump hat einen mächtigen Gegner herausgefordert: den Teufel persönlich. Seit er regiert, sind die Satanisten im Aufwind - handeln aber oft barmherziger als ihre christlichen Gegner.
Dass Millionen gegen den US-Präsidenten protestieren, liegt an Pionieren wie Occupy Wall Street, sagt Autorin Sarah Jaffe. Wieso die Zweifel am Kapitalismus wachsen und Geschichtsvergessenheit so gefährlich ist.
Der US-Präsident wird für seine Militärschläge in Syrien und Afghanistan beklatscht - das ist gefährlich. Es könnte ihn dazu verführen, den Einsatz immer weiter zu treiben.
Die Nordkorea-Krise nährt die Angst vor der Atombombe. Sollte US-Präsident Donald Trump einen Präventivschlag starten, werde Kim militärisch antworten, ist sich Nordkorea-Experte Rüdiger Frank sicher. Aber er glaubt auch, dass es eine Chance für Verhandlungen gibt.
Die US-Armee hat erstmals ihre größte nicht-nukleare Bombe eingesetzt. Das Ziel war ein Tunnelsystem des IS in Afghanistan, mindestens 36 Menschen starben. Nun hat das Militär Videoaufnahmen veröffentlicht.
Donald Trump wehrt sich gegen Vorwürfe, seine Regierung habe im Wahlkampf Kontakte nach Russland gepflegt. Jetzt kommt heraus: Der britische Geheimdienst hat wohl schon 2015 vor verdächtigen "Beziehungen" gewarnt.
Russlands Präsident Putin steht plötzlich wieder isoliert da - nach einer Zeit, in der ihm alles zugetraut wurde. Zu oft bedient er sich finsterer Mächte, die er auf Dauer nicht kontrollieren kann.
"Ich werde der beste Präsident sein, den Gott je geschaffen hat": Im Wahlkampf konnten Donald Trump seine Versprechen gar nicht groß genug sein. Kaum im Amt, vollzieht er Kehrtwenden bei vielen Themen. Der Überblick.
Die US-Großbanken haben im ersten Quartal Gewinne in Milliardenhöhe eingefahren. Bei JPMorgan und Citigroup stiegen die Profite sogar um einen zweistelligen Prozentsatz - dank der politischen Unsicherheit.
Donald Trump hat Kim Jong Un immer wieder gedroht. Das Parteiorgan der chinesischen Staatsführung warnt davor, die atomaren Möglichkeiten des Regimes zu unterschätzen.
Trump geht auf Distanz zu seinem "Chefstrategen", der sich mit dem Schwiegersohn des US-Präsidenten überworfen hat. Trump soll gedroht haben: "Sie sollen das klären - oder ich werde es tun."
Q. meint: Greift etwa in der Republikanischen Partei die Vernunft um sich?
Bei einem Treffen mit Nato-Generalsekretär Stoltenberg hat US-Präsident Trump seine Kritik revidiert, die Nato sei überholt. Die Allianz sei ein "Bollwerk" des Friedens - zugleich ermahnte er die Bündnispartner.
US-Außenminister Tillerson wird in Moskau kühl empfangen. Im Kampf gegen den Terror steht eine Annäherung in Aussicht. Später brüskiert Trump den Kreml mit Bemerkungen zum Chemiewaffen-Angriff in Syrien.
Für die USA ist der Fall klar: Syriens Regime ist für den Giftgasangriff auf Chan Scheichun verantwortlich. Moskau und Damaskus bestreiten das, im Netz blühen Verschwörungstheorien. Ein Blick auf die Fakten.
US-Außenminister Tillerson trifft sich zur Stunde mit seinem russischen Kollegen Lawrow - Nettigkeiten wurden bisher nicht ausgetauscht. Im Gegenteil: Präsident Putin macht in Richtung Westen eine klare Ansage.
Hochgefährliches Säbelrasseln: Falls die USA Nordkorea tatsächlich angriffen, würde Kim Jong Un nicht zögern und zurückschießen, warnt Nordkorea-Experte Rüdiger Frank.
Q. meint: Wenn zwei Kontrahenten sich so aufblasen, dass keiner mehr den Schwanz einziehen kann, ohne das Gesicht zu verlieren, dann wird es wirklich gefährlich. Erst recht, wenn sie Atomwaffen besitzen und ab und an damit kokettieren!!
Trumps Außenminister gilt als Freund von Putin. Nach dem US-Angriff auf eine syrische Militärbasis wird der Antrittsbesuch des ehemaligen Exxon-Chefs in Moskau jedoch zur heiklen Mission.
Wegen seiner Kontakte nach Russland soll Trumps Ex-Berater Page ins Visier des FBI gerückt sein: Einem Bericht zufolge hatte die Behörde den Verdacht, er arbeite als Agent Russlands.
US-Unternehmen schleusen immer größere Summen am Fiskus vorbei. Einer Studie zufolge haben die 50 größten Konzerne im Jahr 2015 1,6 Billionen Dollar in Steueroasen verschoben - und mehr in Lobbyarbeit investiert.
Trumps Sprecher Sean Spicer hat einen historisch falschen Vergleich zwischen Syriens Staatschef Assad und dem NS-Regime gezogen. Für eine Klarstellung benötigte er zwei Anläufe.
Q. meint: So So. Nicht einmal Sean Spicer setzt Fake News ein.
Nach dem Militärschlag gegen Syrien drohen die USA auch Pjöngjang. Doch US-Präsident Trump steckt im Dilemma: Ein Angriff auf Nordkorea, selbst ein begrenzter, könnte verheerende Folgen haben - Nichtstun allerdings auch.
Nach Trumps Entsendung von US-amerikanischen Kriegsschiffen droht Nordkorea mit Gegenmaßnahmen. Pjöngjang sei zu jeder „von den USA gewünschten Art des Krieges“ bereit.
Q. meint: Wenn zwei Kontrahenten sich so aufblasen, dass keiner mehr den Schwanz einziehen kann, ohne das Gesicht zu verlieren, dann wird es wirklich gefährlich. Erst recht, wenn sie Atomwaffen besitzen und ab und an damit kokettieren!!
Die Chefin des rechtsextremen Front National nutzt im französischen Wahlkampf Trumps Methoden. Sie übersieht dabei allerdings entscheidende Unterschiede.
Der Wahlkampf von Donald Trump hat offenbar auch seiner ältesten Tochter Ivanka genützt. Die konnte den Umsatz ihrer Firma bis Januar um rund 60 Prozent steigern.
Der US-Angriff auf eine syrische Militärbasis provoziert Russland und Iran. Sie kündigen Gegenmaßnahmen an, sollten die USA wieder eine "rote Linie" überschreiten. Doch wie ernst ist die Drohung?
Q. meint: Wenn zwei Kontrahenten sich so aufblasen, dass keiner mehr den Schwanz einziehen kann, ohne das Gesicht zu verlieren, dann wird es wirklich gefährlich. Erst recht, wenn sie Atomwaffen besitzen und ab und an damit kokettieren!!
Der Stahlhersteller Salzgitter bezahlt seit Ende März einen Strafzoll von 22,9 Prozent für bestimmte Exporte in die USA. Gleichzeitig weist der Konzern die Dumpingvorwürfe zurück. Greift jetzt die EU ein?
Donald Trump inszenierte seinen Militärschlag gegen Syrien wie eine billige Realityshow. Doch die US-Medien beißen willig an - denn nichts verkauft sich so gut wie Krieg
Die USA verlegen einen Flugzeugträger vor die koreanische Halbinsel, Japan spricht von "ständiger Alarmbereitschaft": Der Westen will Nordkorea von seinem Atomprogramm abbringen. Doch Kim Jong Uns Geldströme dafür sind kaum zu stoppen.
Nordkoreas Atomprogramm gilt in der asiatischen Region und darüber hinaus als hohes Sicherheitsrisiko. Vor allem die USA versuchen, den Druck auf Pjöngjang zu erhöhen. Doch Machthaber Kim Jong Un zeigt sich unbeeindruckt. Was treibt ihn an?
Fast 30 Tonnen Sprengstoff auf Assads Stützpunkt Schairat - und jetzt wird dort schon wieder geflogen? Aktuelle Luftaufnahmen zeigen die Anlage, die US-Präsident Trump angreifen ließ, größtenteils intakt.
Die "Shadow Brokers" haben sich zurückgemeldet. Unzufrieden mit der Politik von Donald Trump machen die unbekannten Hacker NSA-Daten publik, die Einblicke in die Arbeitsweise des Geheimdienstes geben.
Die USA wollen ein Signal der Stärke an Kim Jong Un senden: Von Singapur aus nahmen die "USS Carl Vinson" und ihre Begleitschiffe Kurs auf die koreanische Halbinsel - laut US-Armee eine Vorsichtsmaßnahme.
Nach dem Militärschlag in Syrien hat Außenminister Tillerson seinem russischen Amtskollegen Lawrow die US-Position am Telefon erklärt - der bleibt bei seiner Wahrheit.
Der bombardierte syrische Luftwaffenstützpunkt ist angeblich bereits wieder in Betrieb. Donald Trump rechtfertigt, warum die US-Armee bei ihrem Angriff Start- und Landebahnen nicht attackiert hat.
Nach dem Luftangriff auf eine Militärbasis in Syrien kritisieren Assads Verbündete Russland und Iran die USA als unberechenbar. Der britische Außenminister sagt seine Moskau-Reise kurzfristig ab.
Machtkampf im US-Senat: Bei der Ernennung des Trump-Kandidaten Gorsuch für den Supreme Court scheiterten die Republikaner beim Versuch, die Blockade der Demokraten zu verhindern. Dann griffen sie zum letzten Mittel.
Donald Trump ist sehr wohlhabend - und umgibt sich auch als US-Präsident am liebsten mit seinesgleichen. Eine neue Aufstellung zeigt, wie viele Millionen das Team Trump angehäuft hat.
Robert Mercer hat im Wahlkampf viel Geld in Trump investiert. Der Hedgefonds-Manager gilt als brillanter Kopf, aber auch als Anhänger von Verschwörungstheorien. Seine politische Agenda macht selbst Mitarbeitern Angst.
Jahrelang hat Donald Trump die Syrien-Politik der USA kritisiert und vor den Folgen einer Einmischung gewarnt. Seine Twitter-Chronik belegt dies. Doch der Giftgasangriff, der auf das Konto von Assad gehen soll, bringt ihn nun in dieselbe Bredouille wie einst Obama.
Trump hat von Obama nicht nur das schöne Flugzeug und das runde Büro geerbt, sondern auch das Schlachthaus Syrien. Doch seine Reaktion auf den Giftgasangriff lässt nicht darauf schließen, dass er weiß, was er anrichtet und mit wem er es zu tun hat.
Trumps Chefstratege Bannon hat seinen Posten im nationalen Sicherheitsrat der USA verloren. Die Regierung spricht von einem durchdachten Plan, doch es gibt eine andere mögliche Erklärung.
Wie intensiv sind die Verbindungen des Teams von Donald Trump mit Russland? Die undurchsichtige Connection ist um einen Name reicher: Medienberichten zufolge sollte der Gründer der Söldnerfirma Blackwater einen inoffiziellen Kanal zum Kreml etablieren.
Auf den verheerenden Giftgasanschlag in Syrien reagiert das Weiße Haus zunächst mit Schweigen - und schließlich mit einem Statement, das die verstörende Weltsicht des US-Präsidenten Donald Trump perfekt auf den Punkt bringt.
Es war eine umstrittene Entscheidung von Trump: Kurz nach seiner Amtseinführung berief er seinen Berater Stephen Bannon in den Nationalen Sicherheitsrat. Nun hat der US-Präsident das Gremium offenbar neu organisiert.
Mitarbeiter könnten "ins Gefängnis" wandern: In der Affäre um mögliche Kontakte von Trumps Wahlkampfteam nach Russland sieht ein demokratischer Abgeordneter Hinweise auf Straftaten.
Weil Obama 2013 nicht in Syrien eingreifen wollte, sei es zu dem erneuten Angriff gekommen. Russland erklärt derweil, das Nervengas sei bei einem Angriff der syrischen Luftwaffe auf ein Giftgas-Lager der Rebellen ausgetreten.
Katie Walsh hat das Weiße Haus verlassen. Offiziell freiwillig. Angeblich aber wurde die Vize-Stabchefin als einer der Maulwürfe in Washington enttarnt, wie rechte Newsseiten stolz behaupten. Doch möglicherweise wurde sie Opfer einer profanen Intrige.
Nordkoreas Atomwaffen könnten irgendwann auch die USA erreichen. US-Präsident Trump will das mithilfe Pekings verhindern – und droht deswegen Chinas Staatspräsidenten.
Donald Trump hat sich mit dem Freedom Caucus, dem erzkonservativen Flügel seiner Partei angelegt. Unterstützt von mächtigen Geldgebern, könnte der seine Agenda gefährden.
Schon nach wenigen Wochen Amtszeit ist klar: Die Familie Trump schleppt fast unlösbare ethische Konflikte mit sich herum - und ist damit in der Regierung nicht alleine.
Die Rede ist von "ereignisreichen Schritten": Nordkorea reagiert mit einer scharfen Drohung auf Äußerungen von US-Präsident Trump. Man stehe am Rande eines Krieges.
Die Demokraten im US-Senat haben die nötigen Stimmen zusammen, um die Wahl des Trump-Kandidaten Neil Gorsuch zum Supreme Court zu blockieren. Die Republikaner wollen nun die "nukleare Option" wählen.
Die Empörung über Trump bringt nichts, wenn wichtige Kontrollinstanzen versagen. Der Kongress ist so geschwächt, dass er seiner Funktion nicht mehr nachkommen kann.
Als Schauspieler kam er Richard Nixon in der Watergate-Affäre auf die Schliche. Jahrzehnte später sorgt sich Robert Redford um die Wahrheit unter Donald Trump - und zieht Parallelen zu damals.
Wissenschaftler Stefan Rahmstorf spricht über die Folgen von Trumps Politik für den Klimaschutz und den Aufbau von Gegendruck.
Q. meint: Die Behinderung der Maßnahmen gegen den Klimawandel wird unübersehbar vielen Menschen das Leben kosten. Also ist es Massenmord, also sind Trump und seine Regierung Massenmörder.
Obamacare in den USA bleibt – zunächst. Republikaner planen weiter, die Gesundheitsreform abzuschaffen. Für Andrew Goodman und seine Patienten wäre das eine Katastrophe.
Q. meint: Die Rücknahme von Obamacare bzw. die Einschränkung der medizinischen Versorgung in Amerika kostet unzähligen Menschen das Leben. Also ist es Massenmord, also sind Trump und seine Regierung Massenmörder.
In der islamischen Welt gibt es kaum einen größeren Trump-Fan als Abdel Fattah el-Sisi. Am Montag treffen sich die beiden Staatschefs im Weißen Haus. Der Ägypter setzt große Hoffnungen in den neuen US-Präsidenten.
Mitte Januar hatte Donald Trump den Brexit als "großartige Sache" bezeichnet und weitere EU-Austritte prophezeit. Jetzt hat der US-Präsident seine Meinung offensichtlich geändert.
Es heißt, Trump könnte Le Pen im Wahlkampf helfen. Dabei ist es umgekehrt: Sein Stratege Stephen Bannon orientiert sich an französischen Nationalisten.
Trump-Einflüsterer wie Steve Bannon wollen den US-Präsidenten dazu bringen, aus dem Pariser Klimaabkommen auszusteigen. Doch selbst manche Republikaner wollen nun die Umwelt schützen - mit einem "konservativen Argument".
Dem US-Vizepräsidenten Mike Pence ist seine Ehe sehr wichtig. Nun macht eine Aussage des streng religiösen Politikers Furore: Er möchte nicht mit Frauen - auch nicht mit Kolleginnen - alleine sein. Linksliberale betonen, wie sexistisch das ist.
Ein Forschungsaufenthalt in den USA war immer ihr Traum, jetzt will sie so schnell wie möglich weg. Biologin Heike Lindner erzählt, wie die Wahl von Trump ihr Leben an der Uni Stanford verändert hat.
Keith Devlin lehrt Mathematik an der Stanford University und sieht in Trump eine Gefahr für die Demokratie. Er kritisiert den US-Präsidenten, wann immer er kann - Repressionen gegen Forscher hält er für möglich.
Die Bundesregierung zeigt sich beunruhigt über die Handelspolitik des US-Präsidenten. Wirtschaftsministerin Zypries kritisierte den jüngsten Erlass, mit dem Trump "unfaire Handelspraktiken" überprüfen lässt.
"Weiß gar nicht, wo wir die ganzen Flugzeugträger hinstellen sollen": Außenminister Gabriel hat seinem US-Kollegen Tillerson eine Abfuhr erteilt. Dieser fordert einen Zeitplan, wie Deutschland seine Militärausgaben erhöht.
Die Erzkonservativen aus der eigenen Partei haben Trumps Krankenversicherungs-Pläne verhindert. Der rächt sich auf Twitter. Seine neuen Gegner keilen zurück.
Die US-Regierung sieht Preisdumping bei ausländischen Stahlherstellern und droht mit Konsequenzen. Auch zwei deutsche Konzerne sind betroffen. Außenminister Sigmar Gabriel hat sich bereits eingeschaltet.
Donald Trumps Ex-Sicherheitsberater Flynn ist bereit, als Kronzeuge vor den Geheimdienstausschüssen des Kongresses Details seines Wissens preiszugeben. Doch er sorgt schon mal vor, falls es brenzlig für ihn selbst werden sollte.
Donald Trump gibt den Militärs mehr Spielraum im Kampf gegen dschihadistische Terroristen, der Krieg gegen den IS wird intensiver. Einen Plan für die Zeit danach lässt der amerikanische Präsident aber nicht erkennen.
Donald Trump hat seine Niederlage in der Gesundheitspolitik offenbar noch nicht verdaut. Auf Twitter attackiert er den rechten Flügel seiner Partei: Sie sollten sich ihm anschließen - oder es komme zum "Kampf".
Der US-Präsident beharrt darauf, sein Vorgänger habe ihn abgehört. Ohne Beweis. Jetzt zeigt eine Studie, wie viele Amerikaner trotzdem daran glauben - und wie gefährlich Trumps Taktik ist.
Neben dem Repräsentantenhaus untersucht nun auch der US-Senat Donald Trumps Verbindungen nach Moskau. Der Geheimdienstausschuss warnt zudem vor möglicher russischer Manipulation der Wahlen in Frankreich und Deutschland.
Das Einreiseverbot sollte nach dem Willen Donald Trumps die nationale Sicherheit schützen. Zweimal bremste ihn die Justiz aus. Ein Bundesrichter verlängerte nun den Stopp des Dekrets.
Scheitert der Präsident auch mit seiner Steuerreform, ist sein Macher-Image endgültig dahin. Doch die Widerstände sind gewaltig - und die Sorgen an den Finanzmärkten groß.
Gut 300 Millionen Dollar schulden Donald Trumps Firmen der Deutschen Bank. Das birgt Interessenkonflikte, zumal Trump selbst offenbar für die Rückzahlung der Kredite bürgt. Nun will das Geldhaus raus aus dem Schlamassel.
Einige Senatoren wollen unbedingt die Bestätigung von Trumps Kandidaten für den Obersten Gerichtshof verhindern. Die Folgen könnten weitreichender sein, als ihnen lieb ist.
Die Vorstellungen des US-Präsidenten zu Klima und Kohle stammen aus der Hochphase des Industriezeitalters. Marktkräfte weisen in eine ganz andere Richtung.
Donald Trump will die Kohleindustrie per Dekret wiederbeleben. Sein Versprechen, die Jobs der Branche zurückzuholen, wird er kaum halten. Aber der Umwelt massiv schaden.
In einem Brief fordert der Energieriese die amerikanische Regierung auf, bei den Vereinbarungen des Pariser Klima-Abkommens zu bleiben. So könne Amerika konkurrenzfähig bleiben.
Die Bevölkerung sei nicht absichtlich angegriffen worden: Das US-Militär hat eine mögliche Mitschuld an den vielen zivilen Opfern in Mossul eingeräumt. Allerdings sei auch der IS beteiligt gewesen.
Mit einer Dauerrede im Senat wollen sich Demokraten gegen die Personalie Neil Gorsuch wehren. Der Jurist ist Donald Trumps Kandidat für das oberste Gericht der USA.
Trump will mit den Republikanern im US-Kongress das Steuersystem radikal verändern - doch die zerstrittenen Konservativen könnten dafür sorgen, dass ihm erst einmal das Geld ausgeht.
Woher stammen die Hinweise auf eine geheimdienstliche Überwachung von Donald Trumps Team? Der Informant könnte der US-Regierung nahestehen und damit unglaubwürdig sein.
Der US-Präsident hat sich mit seiner geplatzten Gesundheitsreform blamiert, nun zeigen sich die Demokraten konziliant - und bieten den Republikanern Hilfe an. Jedoch nicht ohne Trump zu maßregeln und Bedingungen zu stellen.
Lange angedroht, macht der US-Präsident ernst: Trump will den Klimaschutzetat streichen und lockert Grenzwerte für Abgase und CO2. Wird er das Pariser Abkommen brechen?
Q. meint: Damit gehören Donald Trump und seine Regierung in die Riege der größten Verbrecher an der Menschheit.
Der US-Präsident hat sich nach zwei Monaten bereits festgefahren, die anfängliche Euphorie der Wirtschaft verfliegt. Grund zur Schadenfreude? Keineswegs. Donald Trump kann noch eine Menge Schaden anrichten.
Es war eine krachende Niederlage: Donald Trumps Gesundheitsreform schaffte es im Kongress nicht mal zur Abstimmung. Da griff der Präsident zum Telefon - und rief ausgerechnet bei der geschmähten Presse an.
Trump hat mit seiner Gesundheitsreform eine Schlappe erlitten. Trotzdem scheint er nicht aufzugeben. Angeblich hat er nun einen neuen Plan, den Krankenversicherungen den Garaus zu machen.
An einem Strand in Los Angeles ist am Wochenende ein Aufeinandertreffen von Anhänger und Gegnern von US-Präsident Trump eskaliert: Die Gruppen lieferten sich eine wüste Schlägerei.
Nach der gescheiterten Gesundheitsreform nimmt sich US-Präsident Trump das nächste große Wahlkampf-Versprechen vor: Die Republikaner wollen die Steuer reformieren - womöglich das nächste Debakel.
Der Präsident blamiert sich mit dem Ultimatum zur Gesundheitsreform. Amerikas Konservative vergeigen es, Obamacare abzuschaffen und so ihr Kern-Versprechen einzulösen. Die Gruppen der Trump-Resistance triumphieren.
Der Mexikaner Roberto Beristain kam vor 19 Jahren illegal in die USA. Im November stimmte seine Ehefrau Helen für Donald Trump. Nun sitzt ihr Mann in Abschiebehaft.
Q. meint: Das gibt noch für viele Trumpisten ein böses Erwachen.
Obama hatte sie wegen Umweltgefahren gestoppt, nun erlaubt die neue US-Regierung den Bau der Pipeline KeystoneXL. Das Projekt liege im nationalen Interesse.
Donald Trump setzt alles auf eine Karte, um sein Gesetz für eine Gesundheitsreform durch den Kongress zu bringen. Doch was genau hat er eigentlich vor? Und warum ist sein Entwurf so umstritten? Die Fakten.
US-Präsident Trump solle aufhören, EU-Staaten zum Austritt zu ermuntern, sagt der EU-Kommissionspräsident. Sonst drohe der Zerfall der EU - und damit Krieg auf dem Balkan.
Q. meint: Da hat Jean-Claude Juncker wohl recht mit seiner Einschätzung. Ein Auseinanderfallen der EU gefährdet uns alle.
Seit Donald Trump US-Präsident ist, steigt die Zahl ziviler Opfer bei amerikanischen Luftangriffen in Syrien drastisch an. Dafür gibt es offenbar Gründe.
Hektik, Drohungen und viele Pizzen: Nachdem das Kongress-Votum über den Ersatz von Obamacare überraschend platzt, stellt ein genervter Donald Trump den Republikanern ein Ultimatum. Protokoll eines wilden Tages.
Es ist offen, ob sich die Republikaner dem Ultimatum des Präsidenten beugen und der Trumpcare-Gesundheitsreform doch zustimmen. Die zurückliegenden Tage zeigen: Trump versteht den Politikbetrieb nicht.
Wird Obamacare abgeschafft? Das für den Abend geplante Votum im Kongress wird zur Zitterpartie. Eine Niederlage wäre für Donald Trump eine Katastrophe - doch ein Erfolg des US-Präsidenten das vielleicht noch größere Problem.
Kurz nach dem Anschlag mit vier Toten hat Donald Trump Junior den Londoner Bürgermeister Khan scharf angegriffen - mit einem verzerrten Zitat. Die Reaktionen sind harsch.
Donald Trump will die Gesundheitsreform seines Vorgängers Obama zurückdrehen. Den Industriellen-Brüdern Koch geht das nicht weit genug: Sie rufen Abgeordnete zum Widerstand auf - und ködern sie mit Geld.
Q. meint: Warum wollen Milliardäre armen Menschen ihre medizinische Versorgung wegnehmen?
Laut dem Chef des Geheimdienstausschusses waren Trump-Mitarbeiter möglicherweise indirekt von einer Überwachungsaktion betroffen. Der US-Präsident sieht sich bestätigt.
Russland soll den US-Wahlkampf beeinflusst, Trumps Team Kontakte nach Moskau gehabt haben. Der Präsident bestreitet das, doch das FBI ermittelt. Alle wichtigen Enthüllungen und Vorwürfe im Überblick.
Mehr als 20 Republikaner wollen gegen Donald Trumps Gesundheitsreform stimmen. Der Präsident droht ihnen indirekt mit Mandatsverlust. Vor allem für einen Abgeordneten wurde es ungemütlich.
Neil Gorsuch soll nach dem Willen von US-Präsident Donald Trump den vakanten Posten am obersten Gerichtshof besetzen. Nun kritisiert er diesen erstmals öffentlich.
Die Aussage des FBI-Direktors war ein Doppelschlag gegen US-Präsident Donald Trump. So sehen das aber nicht alle Medien. Fox News und "Breitbart", beide tendenziell Trump wohlgesonnen, gehen das Thema auf ihre eigene Weise an.
Es soll belegen, dass Paul Manafort vom kremlnahen Präsidenten Viktor Janukowitsch für Lobbydienste in den USA bezahlt wurde. Auch das FBI dürfte sich sehr für das Schreiben interessieren.
Schon drei Mal in diesem Winter wurden in der Arktis regelrechte Hitzewellen beobachtet. Selbst Experten wissen nicht, was das bedeutet.
Q. meint: Das Zeitfenster, in dem noch sinnvolle und nachhaltige Maßnahmen gegen die heraufziehende Klimakatastrophe möglich sind, beginnt sich allmählich zu schließen, während die Regierung Trump alle Register zieht, um diese Maßnahmen zu verhindern.
Der FBI-Chef bringt Donald Trump mit seinen Aussagen in Schwierigkeiten. Doch vom Ruf eines Aufrechten, den sich James Comey einst erarbeitete, ist nicht viel übrig.
Das FBI untersucht die Russland-Affäre um den US-Wahlkampf. Was folgt daraus? Der frühere Chef des BND sieht schon jetzt das Ansehen der US-Regierung schwer beschädigt. Das Weiße Haus hält trotzdem an seinem Kurs fest.
Die Tochter des US-Präsident hat keinen offiziellen Posten - nun aber eigene vier Räume im Zentrum der Macht. Sie werde "Augen und Ohren" von Donald Trump sein, sagt ihr Anwalt.
Das Netz zieht sich zu: Das FBI ermittelt gegen Donald Trumps Berater wegen ihrer Russlandkontakte. Und Behördenchef Comey stellt den Präsidenten öffentlich als Lügner bloß.
Die Republikaner predigen die Utopie vom Leben ohne Staat. Doch wie genau das aussehen soll, wissen sie selber nicht.
Q. meint: Hören wir doch endlich auf, um den heißen Brei herumzureden. Das ist keine fehlende Vision nicht nur der amerikanischen Konservativen, sondern Neoliberalismus in seiner reinsten und schlimmsten Form oder Kapitalismus pur. Wie lange können sich noch Politiker am Markt behaupten, die die längst überholte Wirtschaftstheorie von Adam Smith wie eine von Zeit zu Zeit umdekorierte Monstranz vor sich hertragen, bevor sie mitsamt seinen Gedanken auf der Müllhalde der Geschichte landen?
Das FBI ermittelt wegen möglicher russischer Wahlkampfeinmischungen auch gegen Trumps Team. Etwaige Abhöraktionen gegen Trump verneinte der Chef der Behörde James Comey.
Das G 20-Treffen hat ebenso wie Merkels Besuch in Washington gezeigt: Trump droht die Welt in Konflikte und Handelskriege zu führen. Aber sein Erfolg kommt nicht von ungefähr.
US-Präsident Trump will den Planned-Parenthood-Kliniken die Förderung entziehen, weil sie Abtreibungen anbieten. Dahinter steckt keine Moral, sondern politisches Kalkül.
Die SPD kritisiert die Zusage der Kanzlerin, mehr für Verteidigung auszugeben. CDU-Außenpolitiker Röttgen warnt die Sozialdemokraten vor Wahlkampf mit dem Thema.
Nicht schlafen, ständig Nachrichten checken, Angst vor Sie-wissen-schon-wem: Die USA sind psychisch labil. Zu einem Grad, den Therapeuten noch nie gesehen haben.
Schulen als Profitcenter, gute Bildung nur für Reiche - in Michigan kann man schon besichtigen, was auf die Amerikaner zukommt. Der Heimatstaat von Trumps Bildungsministerin Betsy DeVos leidet massiv unter ihrer Schulpolitik.
Nicht schlafen, ständig Nachrichten checken, Angst vor Sie-wissen-schon-wem: Die USA sind psychisch labil. Zu einem Grad, den Therapeuten noch nie gesehen haben.
Die von Donald Trump angeordnete Ausweisung illegaler Immigranten hat längst begonnen. Viele sind aus Angst untergetaucht. Zu Besuch bei jenen, für die der amerikanische Traum jeden Tag vorbei sein kann.
Im Wahlkampf versprach Donald Trump eine Mauer an der Grenze zu Mexiko. Allmählich wird klar, wie sich die Regierung das Bauwerk vorstellt. Sicher ist: Es wird teuer.
In seinen ersten beiden Monaten als Präsident hat Trump keine nennenswerten politischen Fortschritte erzielt. Dafür hat er Millionen Einwanderer in Angst versetzt.
Zuvor hatte die Trump-Administration schon unterbunden, dass die Ablehnung von Protektionismus festgeschrieben wird. Dennoch wirbt Schäuble nach dem Gipfel der Finanzminister um Verständnis.
Q. meint: Mit Hillary Clinton und den Demokraten wäre das nicht passiert.
So viel Unterschied war nie. Daran hat das Treffen von Kanzlerin Merkel und US-Präsident Trump wenig geändert. Immerhin haben sie miteinander und nicht übereinander gesprochen.
Bei der Pressekonferenz von US-Präsident Donald Trump und Bundeskanzlerin Angela Merkel waren die deutschen Journalisten die einzigen, die kritische Fragen stellten. Vor allem die Journalistin Kristina Dunz beeindruckte ihre US-Kollegen.
Bewunderung für die Solidarität oder Sorge um "Land am Abgrund": Wer durch die USA reist, wird ständig auf die Flüchtlingskrise angesprochen. Weil Trump im Wahlkampf oft über die Kanzlerin sprach, ist der Eindruck verzerrt.
Der US-Präsident hatte seinem Vorgänger Obama unterstellt, ihn ausgespäht zu haben. Ein Senatsausschuss sieht dafür keine Anhaltspunkte. Doch Trump-Sprecher Spicer sagt: "Er bleibt dabei."
Neue Vorwürfe gegen Michael Flynn: Der frühere Trump-Vertraute soll mehr als 50.000 Dollar aus Russland erhalten haben, etwa für einen Gala-Besuch an der Seite von Putin.
Die Ausgaben für Umweltschutz, Kultur und Forschung sollen hingegen schrumpfen. Der US-Präsident hat seinen ersten Haushaltsplan vorgestellt - ein Überblick.
Q. meint: Der asoziale Markenkern wird immer deutlicher sichtbar.
Die Autolobby jubelt: Der US-Präsident will die strengeren Auflagen für Spritverbrauch und Emissionen neuer Pkw abschaffen. Barack Obama hatte sie zuvor noch eingeführt.
Das Urteil des hawaiianischen Richters gegen den US-Einreisebann zeigt, dass Worte längst nicht konsequenzlos geworden sind. So gern Donald Trump das auch hätte.
Wegen der Raketentests Nordkoreas strebt der US-Außenminister an, das Bündnis mit Japan und Südkorea zu stärken. Von China erwartet Tillerson mehr Einflussnahme.
Der US-Präsident geht den Bundesrichter aus Hawaii scharf an, der sein Dekret aufgehalten hat. In seiner Attacke sagt er Dinge, die ihm die Durchsetzung des Einreisebanns noch schwerer machen könnten.
Die Notenbank-Chefin Janet Yellen stärkt den Dollar und bremst die Wirtschaft. Dem neuen US-Präsidenten dürfte das nicht gefallen - dafür aber EZB-Chef Mario Draghi.
In der Debatte um die umstrittene Gesundheitsreform zeigt sich, wie wenig die Lager der Republikaner gemein haben. In Trumps Gefolgschaft ist bereits von einer Falle für den Präsidenten die Rede.
Donald Trumps Steuererklärung für das Jahr 2005 wurde geleakt. Das Dokument offenbart, warum dem Präsidenten die Abschaffung einer bestimmten Steuer ganz besonders am Herzen liegt.
Mit der Gesundheitsreform der Republikaner würden 24 Millionen US-Bürger ihren Versicherungsschutz verlieren. Die desaströsen Prognosen spalten die Partei. Wie agiert Donald Trump?
Das amerikanische Gesundheitssystem ist teuer und ineffizient. Der Plan der Republikaner, Obamacare einzuschränken, ändert daran gar nichts. Die eigene Basis rebelliert.
Eine Firma der Familie von Jared Kushner, dem Schwiegersohn von US-Präsident Donald Trump, soll einem US-Medienbericht zufolge mehr als 400 Millionen Dollar (375 Millionen Euro) aus einem Immobiliendeal mit einem chinesischen Unternehmen erhalten.
Donald Trump hatte seinem Vorgänger Obama vorgeworfen, ihn "abgehört" zu haben. Das erscheint hanebüchen und Beweise gibt es auch nicht. Trump-Beraterin Kellyanne Conway sagt nun, es gäbe viele Überwachungstechniken - selbst per Mikrowelle.
Der US-Rechnungshof hat die Pläne der Republikaner für eine Gesundheitsreform bewertet: Der Staat spart viele Milliarden, doch schon kommendes Jahr wären 14 Millionen Bürger unversichert.
Es war anders gemeint: Trump-Sprecher Spicer hat die Abhörvorwürfe des US-Präsidenten gegen Obama relativiert. Allerdings ließ auch die Erklärung viele Fragen offen.
Der Historiker Timothy Snyder hat angesichts der Bedrohung der US-amerikanischen Demokratie ein Buch gegen Tyrannei geschrieben – mit Tipps für den Widerstand. Im FR-Interview erklärt er, warum er Angst hat.
Die US-Regierung baut Druck auf und zeichnet ein krasses Zerrbild deutscher Wirtschaftspolitik. Aber wahr ist auch: Berlin hat schwelende Probleme viel zu lange ignoriert.
Bald dürften Millionen Amerikaner wieder ohne Krankenversicherung dastehen. Dennoch geht vielen Republikanern der Vorschlag Trumps für eine neue Regelung nicht weit genug.
Q. meint: Das nennt man wohl Umverteilung von unten nach oben.
Sein Einreisedekret hat Donald Trump überarbeitet - doch auch die neue Version sorgt für Kritik. Jetzt haben sich mehr als 130 US-Außenpolitik-Experten gegen die Pläne der Regierung gewandt - sie sei eine "Gefahr für die nationale Sicherheit".
Es ist ein weiterer Beleg für den Klimawandel: Die Ozeane heizen sich immer schneller auf. Neue Daten zeigen, wie sehr sich Forscher in der Vergangenheit geirrt haben.
Die Trump-Regierung hat Dutzende Bundesanwälte aufgefordert, zurückzutreten. Preet Bharara aus Manhattan weigerte sich. Nun sei er "gefeuert" worden, twitterte er.
Wie viel Hitler steckt in Trump? Eine Gleichsetzung wäre dem renommierten Historiker Norbert Frei zu plump. Aber er warnt: "Eine Demokratie kann umgebracht werden." Ein Gespräch über Parallelen und Unterschiede.
Diesmal sollen die Gerichte ihn nicht aufhalten, hofft US-Präsident Trump. Doch ein Richter spricht von "nicht wieder gut zu machendem Leid", würde sein Dekret umgesetzt.
Klare Worte von Bernie Sanders: Der unabhängige Senator zieht eine wütende Bilanz der ersten Wochen von Donald Trump als Präsident. Dieser versuche, "die Grundfeste der amerikanischen Demokratie zu unterwandern".
Konservative Medien haben ein neues Thema: Der "Staat im Staat" aus Bürokraten und Geheimagenten tue alles, um Präsident Trump kaltzustellen. Die Strippen soll natürlich Obama ziehen.
Q. meint: Dass jeder Staat einen "Staat im Staat" hat, ist nicht wirklich überraschend. Auch nicht, dass solche Organisationen zum Schutz und Erhalt des Establishments eines Landes dienen, denn nur sie haben und hatten die Möglichkeit, jene Apparate zu installieren und zu kontrollieren. Gefährlich für die alteingesessenen Seilschaften wird es jedoch dann, wenn die ausführenden Organe begreifen, vor welchen Karren sie gespannt wurden und werden, der jeweilige Staat obendrein eine Demokratie ist. Dann wird es höchst gefährlich für die Demagogen und Despoten rund um den Globus. Genau hier sind die Gründe zu suchen, warum mit Fake News und dumpfer Hetze auf die etablierten Medien eingedroschen wird von Trump und Konsorten. Es ist allerhöchste Zeit, diesen Unfug zu beenden, damit die Krisenherde auf der Welt befriedet werden können und sich die Menschheit endlich den wirklichen Problemen, Umwelt- und Klimaschutz, Bekämpfung des Elends etc., zuwenden kann. Wir sind dies zukünftigen Generationen schuldig.
Mit Einfuhrzöllen will Donald Trump die US-Autoindustrie schützen. Eine Studie von Roland Berger rechnet vor, dass ein solcher Schritt zigtausende Arbeitsplätze kosten würde - in den USA.
Es wird konkret: Die US-Regierung plant massive Einschnitte bei der Klimaforschung.
Q. meint: Die Menschheit wird Donald Trump und seine Truppe für die Verbrechen an der Zivilisation auf unserem Planeten verfluchen. Und das nicht erst in 100 Jahren.
Er agiert wie sein Chef: unklar, ungeschickt, undurchsichtig. Michael Cohen, Anwalt von Donald Trump, wurde bekannt, als er ungefragt einen "Friedensplan" für die Ukraine vorstellte. Wer ist der Jurist, der so nah am US-Präsidenten ist, wie kaum ein anderer?
Erst wollten die USA keine Bodentruppen nach Syrien schicken. Dann kamen doch einzelne Spezialeinheiten. Die Trump-Regierung verdoppelt die Präsenz in Syrien nun noch einmal.
Die Wall Street hat im vergangenen US-Präsidentschaftswahlkampf zwei Milliarden Dollar für Lobbyarbeit und Kampagnenfinanzierung ausgegeben - ein Rekord. Offenbar zahlen sich die gigantischen Investitionen aus.
Q. meint: Keine Branche profitiert so sehr von Trumps Wahlsieg wie die Finanzindustrie und der wollte angeblich den "Sumpf trockenlegen".
Niemand will die Reform von Obamacare akzeptieren: Die Linken und Demokraten sowieso nicht - aber auch die rechten, neo-liberalen Eliten machen Front dagegen.
Donald Trump will mit seinem Kampf gegen die Medien das Misstrauen kultivieren. In einer Gesellschaft, in der keiner mehr dem anderen glaubt, zählt einzig die beste Show.
Q. meint: Wenn keiner mehr dem anderen glaubt, ist das Volk angeschmiert, weil niemand mehr weiß, wer für welche Politik verantwortlich ist. Das ist wohl das Ziel hinter dem ganzen Affentheater.
Exklusiv Regierungen diskutieren, wie sich Trumps geplante Strafzölle abwehren lassen. Europäische Konzerne könnten geschont werden - zulasten der Staatskassen.
Donald Trump hat sein Einreiseverbot überarbeitet. Doch auch über die neue Version wird vor Gericht gestritten werden. Hawaii hat bereits eine Klage vorbereitet.
Die Organisation bietet Hilfe für Frauen in Not, die sich gynäkologische Behandlungen nicht leisten können. Doch weil auch die Beratung bei Abtreibungen dazugehört, will die Trump-Regierung die staatlichen Gelder streichen.
Hier sind Sie falsch, bitte wenden Sie sich an die EU! Die Bundesregierung hat einen US-Vorschlag zu bilateralen Handelsgesprächen klar abgelehnt - inklusive Seitenhieb auf die amerikanische Wirtschaft.
Der Ölkonzern will weitere Milliarden in den USA investieren. Trumps Administration gratuliert - mit fast wortgleichen Passagen aus der Exxon-Mitteilung.
Sklaven seien einst mit dem Traum von Erfolg und Glück in die USA eingewandert – dieses Geschichtsverständnis hat US-Minister Carson. Schwarze Bürgerrechtler sind empört.
Q. meint: Von den Republikanern ist scheinbar einer einfältiger als der andere. Ein Überbietungswettbewerb an geistigem Dünnschiss.
Die US-Republikaner wollen Obamas Gesundheitsreform einstampfen. Millionen Amerikaner dürften ihren Versicherungsschutz verlieren. Das Wichtigste zum Gesetzentwurf
Die USA haben ihr Einreiseverbot für mehrheitlich muslimische Staaten revidiert. So soll es nun den Gerichten standhalten. Doch der suspekte Kern bleibt bestehen - und neue Klagen bahnen sich bereits an.
Illegal einreisende Lateinamerikaner sollen nach dem Willen von Amerikas Heimatschutzminister John Kelly künftig von ihren Kindern getrennt werden, während sie verhört werden. Die Maßnahme soll der Abschreckung dienen.
John Schindler ist bekannt für markige Worte. Auch seine neuesten Ausführungen auf Twitter haben es in sich: Angeblich sollen die Geheimdienste genügend Material haben, die eine Absprache zwischen Russland und Donald Trumps Wahlkampfteam belegen.
Dass J.K. Rowling gerne gegen Machos austeilt, ist bekannt. Jetzt hat die "Harry Potter"-Autorin Trump-Berater Roger Stone vorgeführt: Dieser bezeichnete die Feministin Caroline O. auf Twitter als "dumme, hässliche Schlampe".
US-Präsident Trump hat ein neues Einreisedekret mit Änderungen unterschrieben. Ein Land wurde von der Liste gestrichen, außerdem bleiben bestehende Visa gültig.
James Comey will die Spionagevorwürfe Trumps gegen Barack Obama nicht so stehen lassen. Solche Behauptungen müssten öffentlich korrigiert werden, fordert der FBI-Chef.
Vom Radio zu Breitbart, von dort ins Oval Office: Donald Trumps Abhörvorwurf an Barack Obama ist ein Beispiel dafür, wie der neue US-Präsident Gerüchte aufsaugt und zu offizieller Politik macht.
Q. meint: Donald Trump ärgert sich, weil seine Präsidentschaft in der Krise steckt und greift daher Barack Obama an, fußend auf Gerüchten von Medien, die Steve Bannon steuern kann? Das scheint doch eine etwas naive Analyse zu sein. Da sieht viel eher so aus, dass es sich um Propaganda handelt, die der Meister der Fake News, "Darth Vader" Bannon, höchstselbst ausgeheckt hat und streut, mit dem Ziel, die Gesellschaft in den USA weiter zu spalten. Da sollte doch langsam die Frage in den Vordergrund rücken, wohin das führen soll, wenn der Graben zwischen den Befürwortern von Trumps Politik und deren Gegner immer tiefer wird? Wie lange dauert es da noch, bis die beiden Lager aufeinander losgehen? Divide et impera. Und hat nicht Steve Bannon angekündigt, er wolle das System, also die Demokratie, zerstören?
James Comey fordert vom US-Justizministerium, die Aussagen des Präsidenten zurückzuweisen: Trump werfe der Bundespolizei indirekt Rechtsbruch vor. Trump ist nach dem Wochenende "sauer wie nie zuvor".
Bundesweit riefen Trump-Fans am Wochenende zu "Spirit of America"-Demonstrationen auf. Im kalifornischen Berkeley kam es zwischen Unterstützern und Gegnern des Präsidenten zu gewaltsamen Zusammenstößen.
Q. meint: Divide et impera. Vorboten und damit bereits Fürchte der Spaltung der amerikanischen Gesellschaft durch das perfide Spiel von Steve Bannon?
Mitte der Woche erklärte der US-Präsident die Zeit der "trivialen Kämpfe" für beendet. Nun twittert Trump Verschwörungstheorien über Obama und beweist, dass er weder Konzepte noch Selbstdisziplin hat.
Donald Trump hat auf Twitter seinem Vorgänger Barack Obama vorgeworfen, ihn abhören zu lassen. Belege lieferte er nicht. Hinter den schwerwiegenden Anschuldigungen stecken Gerüchte, in denen es aber nie um Abhöraktionen ging.
US-Präsident Trump hat auf Twitter behauptet, sein Vorgänger Barack Obama habe Telefone im Trump Tower abhören lassen. Ein Obama-Sprecher wies die Vorwürfe entschieden zurück.
Donald Trump inszeniert sich als unabhängiger Macher. Doch erst der Hedgefonds-Manager Robert Mercer machte das Weiße Haus zum Zentrum des neuen Nationalismus.
Q. meint: Furchterregend und gleichermaßen abstoßend, was sich da im Weißen Haus eingenistet hat: Nationalisten, Ewiggestrige, Rechtsradikale, Klimawandelleugner, Fundamentalisten verschiedenster Schattierungen, steinreiche Marktradikalinskis, Lügenbolde. - Genau das Gegenteil von der Sorte Politiker und Weltenlenker, die die Welt in ihrer prekären Situation jetzt am dringendsten braucht. Es ist in Wirklichkeit genau die Gesellschaftsschicht, die die Menschheit in die Sackgasse geführt hat; und diese Gruppen haben gemeinsame Feinde: kritische Geister, eine freie Presse und die Demokratie.
„Das ist Nixon/Watergate“: Auf Twitter wirft Donald Trump seinem Vorgänger vor, ihn im Wahlkampf abgehört zu haben – und nennt Obama einen „bösen (oder kranken) Typen“.
Q. meint: Da steckt weitaus mehr dahinter als Provokation oder Geltungssucht. Das Verhalten von Trump und denjenigen, die ihn steuern, folgt einem Drehbuch, das immer deutlicher wird. So wie es scheint, soll die amerikanische Gesellschaft vollends gespalten werden. Man wagt es nicht, sich vorzustellen, wenn dies gelänge. Oder was meint Steve Bannon wohl damit, wenn er sagt, er wolle das System sprengen. Das System, das er damit meint, heißt Demokratie. Da ist Bannon völlig im Einklang mit seinem Vorbild Lenin.
Die US-Regierung diskutiert einen Vorschlag, wonach Eltern, die illegal einwandern, von ihren Kindern getrennt werden könnten. Das solle der Abschreckung dienen.
Die Erhöhung liegt etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Experten hatten einen höheren Anstieg erwartet, weil auch US-Präsident Trump einen starken Ausbau des Militärbudgets angekündigt hatte.
Die US-Börsen eilen von Rekord zu Rekord. Grund sind die vollmundig angekündigten Pläne des US-Präsidenten zum Umbau der Wirtschaft. Die größten Profiteure sind Konzerne, die Donald Trump besonders nahe stehen. Ein Überblick.
Bevor Bannon zum wichtigsten Berater von US-Präsident Trump wurde, hat er Dokumentarfilme gemacht. Wer sie sich ansieht, bekommt es mit der Angst zu tun.
Die Diskussion um umstrittene Kontakte zu Moskau erreicht die Präsidenten-Familie: Trumps Schwiegersohn und Berater Jared Kushner hat sich im Dezember mit dem russischen Botschafter getroffen.
Ein Fünftel aller Stellen soll wegfallen, das Budget um ein Viertel sinken: Die US-Regierung plant massive Einschnitte bei der Umweltschutzbehörde EPA. Das sieht ein aktueller Haushaltsentwurf vor.
Q. meint: Trump und seine Verbrecher fahren den Etat für Klima- und Umweltschutz herunter, um im Gegenzug mehr Geld für den Verteidigungshaushalt freizumachen. Sage noch einer, es gäbe keinen Unterschied zwischen Republikanern und Demokraten!
Immer neue Russland-Details belasten Donald Trump, sein Justizminister gerät wegen zweier Treffen mit dem russischen Botschafter schwer unter Druck. Ein Manöver Barack Obamas wird für die neue Regierung zum Fluch.
Terrorabwehr und Sicherheitsmaßnahmen: Mike Pence soll offizielle Mails über einen AOL-Account geschickt und empfangen haben. Clinton hatte er für ihren Umgang mit Geheiminformationen heftig attackiert.
US-Präsident Trump hält an seinem Justizminister Jeff Sessions fest – trotz dessen Kontakten zum russischen Botschafter. Doch selbst Republikaner sehen den Fall kritisch.
Der US-Justizminister gerät unter Druck: Jeff Sessions soll dem Senat bei einer Anhörung verschwiegen haben, dass er sich zweimal mit Russlands Botschafter in Washington traf - vor Donald Trumps Amtseinführung.
Die neue US-Regierung will sich nicht länger an die Regeln der Welthandelsorganisation halten. Stattdessen will Trump in der Handelspolitik "die amerikanische Souveränität aggressiv verteidigen".
Sind 94 Millionen Amerikaner arbeitslos? Hat die US-Regierung die Kosten für den F35-Kampfjet heruntergehandelt? Donald Trump hat eine erstaunlich milde Rede vor dem Kongress gehalten - aber trifft auch zu, was er behauptet hat? Der Faktencheck renommierter US-Medien.
In seiner ersten Rede vor dem Kongress präsentiert sich Donald Trump staatsmännisch und ruft Demokraten wie Republikaner zur Zusammenarbeit auf. Doch inhaltliche Details bleibt er schuldig.
Q. meint: Bekannte Inhalte in einem veränderten Gewand. Die Polarisiering und Spaltung der Gesellschaft wird dadurch verstärkt und schreitet zielstrebig voran, weil sich viele durch die veränderte Tonlage Sand in die Augen streuen lassen. Das war der Auftritt eines Wolfes im Schafspelz. Die Taktik heißt Zuckerbrot und Peitsche. Diese Rede ist aus der Kategorie "Zuckerbrot für die Kritiker", gerichtet an jenen Teil der Amerikaner, in die es einen Keil zu treiben gilt, dabei an jener Grenze ausformuliert, die der "Stammkundschaft" noch das Gefühl gibt, im richtigen Film zu sein. Steve Bannon lässt grüßen.