Die Seiten im Internet für Wissenwoller. Für Menschen, die trotz oder gerade wegen der bedrückenden Weltlage nicht länger wegschauen wollen oder können.
Verdrängen zwecklos. Amerikaner glauben gerne, sie seien immun gegen Nazi-Ideologien. Das war nie so, zeigt die Geschichte. Mit Trump werden sie zu einer neuen Gefahr.
US-Präsident Trump hat die Zehntausenden Menschen gelobt, die in Boston gegen Hass und Rassismus auf die Straße gingen. Zuvor machte er sich noch um die Polizisten Sorgen, die dort im Einsatz waren.
Robert Mueller ist ein Staatsdiener mit tadellosem Ruf und legendärem Pflichtgefühl. Er hat den Auftrag, die Russlandaffäre aufzuklären. Er ist der Mann, der Trump zu Fall bringen kann.
Sympathien mit Neonazis, Personalchaos im Weißen Haus und eine unprofessionelle Amtsführung: Donald Trump macht die amerikanische Politik und die Börse zunehmend nervös.
Der Ex-Chefberater leitet wieder die ultrarechte Nachrichtenseite und erklärt Trumps Gegnern den Krieg. "Jetzt habe ich die Hände wieder an den Waffen", sagt er.
Donald Trump trennt sich von seinem Chefstrategen Stephen Bannon – und viele Rechte und Nationalisten reagieren zornig. Sie machen Ivanka Trump und Jared Kushner schwere Vorwürfe. Andere sehen nun Bannons große Chance kommen.
Der nächste Abgang im Berater-Team um Donald Trump: Der Investor Carl Icahn zieht sich zurück. Er sollte dem Präsidenten in Regulierungsfragen helfen. Die Opposition sah darin einen Interessenkonflikt.
US-Präsident Donald Trump hat mit zwei Tweets auf den Terroranschlag von Barcelona reagiert. Im ersten sprach er den Bewohnern Mut zu, der zweite löste in US-Medien Empörung aus.
Bob Corker wurde einst als Vize von Donald Trump gehandelt. Jetzt geht der prominente Republikaner mit dem US-Präsidenten so hart ins Gericht wie kaum ein anderer Parteifreund.
Donald Trumps Weigerung, rechtsextreme Gewalt bedingungslos zu verurteilen, stellt seine einst stolze Partei vor eine Gewissensfrage: Wofür steht sie eigentlich noch?
Q. meint: Diese Erkenntnis ist alles andere als neu:11.12.15: Donald Trump:Trumps Saat geht auf
Im Weißen Haus tobt ein Kampf zwischen Chefstratege Bannon und allen, die ihm nicht wohlgesonnen sind. Auch Trump-Unterstützer fordern jetzt seinen Rauswurf. Trump ziert sich: Er braucht Bannon.
Der frühere CIA-Direktor Brennan wirft Donald Trump große Fehler im Umgang mit den Ausschreitungen in Charlottesville vor. "Alle Amerikaner, die bei Vernunft sind, müssen seine hässlichen Kommentare zurückweisen."
Er gilt als nationalistische Stimme im Trump-Team. In der Gunst des Präsidenten sank er zuletzt, sogar von Rauswurf war die Rede. Nun gab er ein Interview - ausgerechnet einem linken Medium. War es ein Versehen?
Besonders in den Vereinigten Staaten gibt es Bestrebungen, die Regeln für die Banken wieder zu lockern. Nun sagt Vize-Fed-Chef Stanley Fischer, einer der angesehensten Geldpolitiker der Welt, klipp und klar, was er davon hält.
Q. meint: Na endlich macht mal einer klar und deutlich den Mund auf.
In einer anrührenden Mail an seine Mitarbeiter verurteilt der Apple-Vorstandsvorsitzende Tim Cook nicht nur die rassistischen Übergriffe in Charlottesville. Er schreibt auch, was er von der Reaktion des Präsidenten hält – und kündigt konkrete Schritte an.
Die Lippenbekenntnisse des US-Präsidenten zur Gewalt in Charlottesville können dessen Weltbild kaum vertuschen. Eine Entmachtung Bannons würde daran nichts ändern.
Es war ein haarsträubender Auftritt Donald Trumps - mal wieder: 23 Minuten lang verteidigte er die rechtsextreme Horde von Charlottesville. SPIEGEL ONLINE analysiert die Pressekonferenz des US-Präsidenten Satz für Satz.
Der US-Präsident verliert immer mehr Mitglieder seines Beratergremiums: Auch der Chef des Gewerkschaftsdachverbands AFL-CIO hat nun seinen Posten aufgegeben. Grund ist Trumps Reaktion auf die Gewalt in Charlottesville.
Mit zwei Tagen Verspätung und nur unter Druck hat Donald Trump die rechtsextreme Gewalt von Charlottesville doch noch verurteilt. Dabei weiß man längst, auf wessen Seite er steht.
Merck, Intel, Under Armour: Nach Donald Trumps zögerlicher Distanzierung von Rechtsextremisten verlassen mehrere Unternehmenschefs seinen Industrierat. Es ist nicht die erste Rücktrittswelle in dem Gremium.
Seit US-Präsident Trump im Amt ist, verschlechtern sich die Beziehung zu Iran. Sein Amtskollege Rohani warnt: Teheran könne das Atomabkommen "binnen Stunden" aufkündigen.
Der nordkoreanische Machthaber informiert sich über Pläne eines Angriffs auf die Pazifikinsel Guam. Er kündigt aber an, zunächst das Vorgehen des US-Präsidenten "etwas länger" beobachten zu wollen.
Nun also doch: US-Präsident Trump verurteilt die Gewalt Rechtsextremer nach den Ausschreitungen in Charlottesville. Neonazis und Anhänger des Ku-Klux-Klans seien "Kriminelle".
Atomkonflikt mit Nordkorea, Rechtsextreme in Virginia - eine internationale, eine nationale Krise. Sie offenbaren die große Schwäche des US-Präsidenten: Donald Trump kann keine Konflikte entschärfen. Er kann nur das Gegenteil. Ein Kommentar von Sebastian Fischer
Q. meint: Cui bono? Es wird schon einen Grund haben, warum Trump Steve Bannon ins Boot geholt hat.
Ku-Klux-Klan trifft auf Alt-Right-Bewegung: Alte und neue Rechte treten in den USA zunehmend laut und selbstbewusst auf. Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Donald Trump blieb in seiner Einschätzung der Ausschreitungen in Charlottesville vage und versäumte es, rechte Gruppen zu verurteilen. Die Reaktionen weltweit fallen eindeutiger aus - auch bei Kanzlerin Merkel.
Vor einem Jahr übernahm Steve Bannon den Wahlkampf des Milliardärs. Er setzte auf wütende weiße Männer und lockte die "New York Times" in die Falle. Nach Trumps Sieg fiel er in Ungnade - aber nur kurz.
Mitten im Konflikt mit Nordkorea hat der ranghöchste US-Militär den südkoreanischen Präsidenten in Seoul besucht. Generalstabschef Joseph Dunford betrachtet Krieg allerdings als letzte Wahl.
Eine neue Rechte probt in den USA die Zusammenarbeit mit Rassisten und Neonazis. Sie sucht den direkten Kampf mit dem Feind. Das Bündnis zeigte sich deutlich wie nie in
Der tödliche Aufmarsch rechtsextremer Gruppen in Virginia schockiert Amerika. Politiker beider großen Parteien zeigen sich entsetzt - auch über die unzureichende Reaktion von US-Präsident Trump.
Q. meint: Donald Trump redet rechts, denkt rechts und handelt rechts. Donald Trump ist ein Rechter. Das hat er im Wahlkampf oft genug demonstriert und konnte nur Beobachtern entgehen, die auf dem rechten Auge eine gehörige Sehschwäche haben.
Sie scheinen unbeirrbar. Und unbelehrbar. Die Anhänger Trumps werden von ihren Gegnern oft verhöhnt. Sie reagieren mit Militanz. Was bleibt, ist Sprachlosigkeit. Und Angst.
Q. meint: Trump spaltet Amerika. Das ist genau die Strategie, die er und sein Team von Anfang an verfolgen. Das ist gefährlich, beileibe nicht nur für die USA.
Rex Tillerson zählt zu den wenigen "Erwachsenen" in Trumps Administration. Aber auf das Wort des Präsidenten kann er sich nicht verlassen. Nie war ein US-Außenminister so macht- und einflusslos.
Der US Präsident nennt die Lage in Venezuela "sehr gefährlich", eine militärische Intervention hält er für möglich. Sprechen will er mit Präsident Maduro vorerst nicht.
Jahrzehntelang haben Strategen Szenarien für einen Konflikt mit Nordkorea durchdacht. Die rhetorische Eskalation der vergangenen Tage gibt dem Undenkbaren plötzlich den Hauch von Realität.
Während Donald Trump immer neue Drohungen gegen Nordkorea ausstößt, bemühen sich seine Berater um Schadensbegrenzung - und diskret um eine diplomatische Lösung des Konflikts. Ein Blick hinter die Kulissen.
US-Präsident Trump droht im Konflikt mit Nordkorea mit einer militärischen Lösung: Für den Fall, dass Nordkorea unklug agiere, seien die USA "nun vollständig vorbereitet", erklärt er auf Twitter.
Die US-Regierung agiert im Nordkorea-Konflikt widersprüchlich und ohne erkennbare Strategie. Wichtige Posten im Außenministerium sind unbesetzt, es mangelt an Expertise.
Donald Trump war mal unterhaltsam - als Sexprotz, Serienpleitier, Reality-Star. Als Präsident spielt er mit der Sicherheit der Welt. Daran ist nichts mehr lustig. Ein Kommentar von Marc Pitzke, New York
Das Regime in Nordkorea will das eigene Überleben sichern. Aber es geht Pjöngjang noch um mehr: die Wiedervereinigung mit Südkorea. Kommentar von Christoph Neidhart, Tokio
Bis zu 13.000 Jobs verspricht Apple-Zulieferer Foxconn im neuen US-Werk. Präsident Trump lobt die Zehn-Milliarden-Investition als eigenen Erfolg - nun enthüllt eine amtliche Analyse: Die Arbeitsplätze sind teuer erkauft.
Im Morgengrauen durchsucht das FBI das Haus von Paul Manafort. Er steht schon lange im Zentrum der Ermittlungen in der Russland-Affäre.
Q. meint: Das ist schon ein erstaunlicher Zufall. Im selben Moment, in dem es für Donald Trump in der Russland-Affäre so richtig eng zu werden scheint, droht Trump mit der Vernichtung von Nordkorea und seiner Bevölkerung, mit einer Wortwahl, die man auch als Warnung an die restliche Welt interpretieren kann: Wenn ihr mich nicht in Ruhe lasst, dann bricht auf der Erde ein Höllenfeuer los. Die Welt sollte seine Drohung ernst nehmen. Schlapphüte aller Länder, vereinigt euch!
Donald Trump heizt den Nordkorea-Konflikt an, indem er mit dem US-Atomarsenal prahlt. Doch seine Behauptung, dies sei "mächtiger als je zuvor", ist frei erfunden.
Poltern, Prahlen, Provozieren: Mit seiner "Feuer und Wut"-Rhetorik bringt US-Präsident Trump die USA auf Kollisionskurs mit Nordkorea. Es ist das Szenario eingetreten, das viele seit seinem Wahlsieg befürchtet haben.
US-Präsident Trump droht Nordkorea mit "Feuer und Wut" - und Nordkorea kontert mit weiteren Drohungen: Das Militär ziehe einen Raketenangriff auf die US-Pazifikinsel Guam "ernsthaft in Erwägung".
Paul Manafort, bis Sommer 2016 der Wahlkampfmanager von Donald Trump, ist im Visier von US-Ermittlern. Ende Juli bekam er Besuch von der Bundespolizei.
Ein von der US-Regierung noch zurückgehaltener Bericht zieht ein düsteres Fazit: Der Klimawandel hat auch in Amerika längst begonnen. Einige Autoren fürchten, dass ihre Erkenntnisse verwässert werden - und haben sie nun der Presse zugespielt.
Die "Doomsday Clock" tickt. Seit Jahrzehnten zeigen Atomforscher symbolisch, wie nah die Welt am Abgrund steht - durch Trump so nah wie seit 1953 nicht. Doch wie leicht könnte er Atomwaffen einsetzen? Antworten im Video.
In einer Studie warnen US-Behörden vor dem Klimawandel und widersprechen damit auch dem Präsidenten. Forscher zweifeln, dass die Regierung ihre Ergebnisse veröffentlicht.
Donald Trump beschwert sich gerne über "Fake News", sein Volk zweifelt jedoch vor allem an Verlautbarungen des Weißen Hauses. Der Präsident will mit seinem eigenen Facebook-Videokanal "Real News" dagegenhalten.
"Wir werden immer eine Stadt sein, die Menschen willkommen heißt": Chicagos Bürgermeister hat Klage gegen die US-Regierung eingereicht, es geht um Trumps Einwanderungspolitik. Der Justizminister reagierte umgehend.
Die USA hatten sich unter Obama bereit erklärt, Flüchtlinge aus australischen Lagern aufzunehmen. Dann telefonierte sein Nachfolger Trump mit Australiens Premier - der Inhalt ist für die Flüchtlinge ein herber Schlag.
Bei CNN ergriff Kayleigh McEnany regelmäßig Partei für den Präsidenten. Jetzt moderiert sie Trumps Nachrichtenformat auf Facebook. Und macht beim Thema Einwanderung eine Milchmädchenrechnung auf.
Für viele Wall-Street-Akteure ist Donald Trumps Präsidentschaft offenbar ein Glücksfall. Die Geldstrafen für Vergehen der Finanzbranche sind nach einem Zeitungsbericht um fast zwei Drittel gesunken.
Q. meint: Das ist alles andere als eine Überraschung, denn Donald Trump hat im Wahlkampf oft genug betont, die Banken wieder von der Leine zu lassen. Auch die Zusammenstetzung seines Kabinetts mit vielen ehemaligen Bankern von einschlägig bekannten Geldinstituten spricht eine eindeutige Sprache.
Mit fast jedem Tweet und jeder Rede sorgt US-Präsident Donald Trump für Aufregung. Doch hinter dem Lärm arbeitet er in aller Stille an der Umgestaltung der USA.
Q. meint. Wer von Donald Trump und den Republikanern etwas anderes erwartet hat, sollte seinen Geisteszustand überprüfen lassen. Und wer annimmt, unter einem etwaigen Präsidenten Mike Pence würde eine andere Politik gemacht werden, ebenfalls. Denn diese Art des Regierens ist das Markenzeichen der Republikaner und erzkonservativ. Es ist der Glaube an ein ewiges Wirtschaftswachstum, gepaart mit angelsächsicher Marktwirtschaft (Kapitalismus) à la Adam Smith.
In den USA laufen sich die ersten Republikaner warm, um 2020 gegen Donald Trump anzutreten. Laut "New York Times" kommt auch Vizepräsident Mike Pence infrage. Jetzt hat er sich geäußert.
Auf Drohungen des US-Präsidenten reagieren führende Republikaner mit offener Missachtung. Ein Senator bekommt einen Wutausbruch, der ihn die Karriere kosten könnte.
Donald Trump hat Obamacare nicht abschaffen können, Millionen bleiben versichert. Doch auch das System krankt: Konzernprofite zählen mehr als die Gesundheit der Menschen.
Jetzt ist es offiziell: Die USA steigen aus dem Pariser Klimavertrag aus. Wirksam werden soll der Rückzug allerdings erst 2020 - am Tag nach der nächsten Präsidentschaftswahl.
Q. meint: Gäbe es in den USA nicht so viele Ahnungslose und Ewiggestrige, wäre nie und nimmer ein derart ahnungsloser und ewiggestriger Narziss zum Präsidenten gewählt worden. Leider sind die Ahnungslosen und Ewiggestrigen unbelehrbar und therapieresistent. Und das beileibe nicht nur in den Staaten.
Die Sonderermittler in der Russlandaffäre konzentrieren sich offenbar auf Donald Trumps früheren Sicherheitsberater Michael Flynn. Laut "New York Times" geht es auch um geheime Zahlungen aus der Türkei.
Wie laufen Gespräche zwischen US-Präsident Trump und anderen Staatschefs ab? Eine Zeitung hat Telefonprotokolle veröffentlicht. Von Fremdschämen bis Lüge - die wichtigsten Zitate.
Der Russland-Komplex um Donald Trump wächst. Sonderermittler Robert Mueller hat eine Grand Jury eingesetzt. Welchen Einfluss hatte der Kreml auf die Wahl? Eine Übersicht
Anthony Scaramucci ist nicht mehr im Amt - doch nun ist ein Dokument aufgetaucht, in dem er seine PR-Strategie für Präsident Trump skizziert. Zusätzlich will sich der Geschasste jetzt auch selbst zu seinem Abgang äußern.
Q. meint: Masterplan? Eher Schwachsinn für total Verblödete!
Welche Strategie haben die USA in Afghanistan? Laut Medien keine. Donald Trump sei frustriert, Treffen endeten im Chaos, Berater seien fassungslos über dessen Vorschläge.
Ein Konflikt eskaliert: Nordkoreanische Raketen können die USA erreichen. Um Diktator Kim Jong Un zu stoppen, braucht es China. Doch wer integriert Peking? Trump nicht.
Die USA ziehen Konsequenzen aus dem Tod des Studenten Otto Warmbier. Ab dem 1. September dürfen US-Bürger nicht mehr nach Nordkorea reisen. Es gibt aber Ausnahmen.
Unter Protest hat US-Präsident Trump die neuen Russland-Sanktionen unterzeichnet. Der Schritt soll nicht nur seine Kritiker besänftigen - sondern auch Wladimir Putin.
Der US-Präsident sprichtvon der "bedeutendsten Reform unseres Einwanderungssystems in einem halben Jahrhundert": Er unterstützt einen Plan, der die legale Einwanderung in zehn Jahren halbieren soll.
Scharf kritisieren der russische Premier und das Außenministerium die neuen US-Sanktionen: Die Hoffnung auf bessere Beziehungen habe sich damit zerschlagen, weitere Zwangsmaßnahmen behalte man sich vor
Lange hatte er sich geziert, nun folgt US-Präsident Trump dem Kongress: Er hat das Gesetz für schärfere Russland-Sanktionen unterzeichnet - unter heftigem Protest
Selbstbegnadigungen, Domino-Rauswürfe und mögliche Immunität: Wie US-Präsident Trump die Ermittlungen in der Russland-Affäre beeinflussen könnte - und welche Folgen das hätte.
Nun also doch: Seine Sprecherin hat bestätigt, dass Donald Trump am umstrittenen Statement seines Sohnes beteiligt war. Das sei aber kein Problem. Es habe sich nur um einen väterlichen Rat für den Junior gehandelt.
US-Außenminister Rex Tillerson ist angesichts der wachsenden Spannungen mit Nordkorea um zurückhaltende Töne bemüht. Man wolle der nordkoreanischen Regierung vermitteln, dass man nicht ihr Feind sei, sagte Tillerson am Dienstag in Washington. "Wir sind keine Bedrohung für euch, aber ihr stellt eine unzumutbare Bedrohung für uns dar, auf die wir reagieren müssen."
Amerikas Regierung bereitet offensichtlich Handelssanktionen gegen die zweitgrößte Wirtschaftsmacht der Welt vor. Eine Rolle spielt ein alter Handels-Haudegen, den Amerika schon gegen Japan einsetzte.
Donald Trumps neuer Stabschef, Ex-General John Kelly, soll Ruhe schaffen im Weißen Haus. Erstes Opfer: Kommunikationsdirektor Anthony Scaramucci. Dabei liegt das Problem beim Präsidenten selbst.
Laut „Washington Post“ hat US-Präsident Donald Trump auf dem Rückflug vom G20-Gipfel seinem Sohn Donald Trump jr. die irreführenden Aussagen zum Treffen mit der russischen Anwältin diktiert, die später als Lügen entlarvt wurden.
Wie du mir, so ich dir: Wladimir Putin verlangt, dass die US-Vertretungen in Russland ihr Personal drastisch reduzieren - eine Reaktion auf amerikanische Sanktionen. Doch die Maßnahme trifft die Falschen.
US-Vizepräsident Pence hat auf Putins Forderung reagiert, das US-Botschaftspersonal in Russland zu verringern. Den baltischen Staaten überbringt er eine Botschaft Trumps.
US-Vizepräsident Pence pflegt seine Beziehungen zur Partei und sammelt fleißig Spenden von reichen Gönnern. Bringt er sich schon in Stellung für die Zeit nach Trump?
Die Bundesregierung ist alarmiert: Die neuen US-Sanktionen gegen Russland treffen auch deutsche Firmen. Die EU tue gut daran, über Gegenmaßnahmen zu entscheiden.
Es war eine Horrorwoche für Washington: Ein Präsident außer Rand und Band und ein Kommunikationschef, der vulgär daherredet. Und jetzt? Wird alles noch schlimmer.
Der Abgang von Trumps Stabschef zeigt: Das Weiße Haus und die Republikaner im Kongress können nicht regieren. Ihr politischer Nihilismus zersetzt die Institutionen.
Jahrelang einte die Republikaner ein Ziel: Sie wollten Obamacare abschaffen. Doch bei der Abstimmung verweigerten sich erneut drei Senatoren - das Gesetz bleibt vorerst. Was ist da los bei den US-Konservativen?
Was bringt Wall-Street-Leute wie Anthony Scaramucci dazu, für Trump zu arbeiten, obwohl sie ihn vor wenigen Monaten noch beschimpft hatten? Eine Antwort findet sich in der Geschichte von Film-Fiesling Gordon Gekko.
Donald Trumps neuer Kommunikationschef Anthony Scaramucci droht, er flucht, sein Vokabular ist so vulgär, dass Nachrichtenagenturen einige Aussagen als "nicht zitierfähig" einstufen. Das ist kein Mafia-Film, kein Polit-Thriller, sondern die Realität in den USA.
"Los, republikanische Senatoren, los!": Trotz der Motivationshilfe von Donald Trump ist auch die in der Nacht vorgelegte Version der republikanischen Krankenversicherung vom Senat abgelehnt worden.
Donald Trumps neuer Kommunikationschef knöpft sich mit derben Beleidigungen einen hochrangigen Mitarbeiter des Weißen Hauses nach dem anderen vor. Scaramuccis jüngstes Opfer: Chefstratege Stephen Bannon
Q. meint: Beginnt da etwa der Selbstzerfleischungsprozess der Regierung Trump nach dem Motto "Rette sich, wer kann"?
So viel Loyalität würde sich Donald Trump häufiger wünschen: General Scott Swift hat auf einer Konferenz gesagt, dass er einen Atombefehl seines Chefs ausführen würde. Auch wenn das Ziel China hieße.
Der Dollar fällt und fällt - seit Jahresbeginn um 12 Prozent. An den Finanzmärkten glaubt kaum noch jemand an Donald Trumps Reformversprechen. Für Europas Wirtschaft verheißt das nichts Gutes.
Die geplanten US-Sanktionen gegen Russland stoßen Deutschland vor den Kopf. Und sie werden das Gegenteil dessen erreichen, was sie bezwecken: Präsident Putin dürfte an Stärke gewinnen.
Das US-Repräsentantenhaus verabschiedet neue Russland-Sanktionen, sie betreffen direkt deutsche Energieinteressen. Trotzdem bleibt der Protest der Bundesregierung zahm. Warum?
Bis zuletzt wurde der schwerkranke John McCain noch mit freundlichen Genesungswünschen überhäuft. Nun wird er scharf kritisiert. Das hat mit seinem Verhalten im Senat zu tun.
Senat und US-Präsident müssen den neuerlichen Sanktionen noch zustimmen - doch Russland setzt bereits auf Konfrontation: Man habe die USA mehrmals vor diesem Schritt gewarnt, so Vizeaußenminister Rjabkow.
Der US-Präsident treibt seinen eigenen Justizminister vor sich her: Trump twittert nicht nur gegen Sessions, sondern soll einem Medienbericht zufolge auch darüber nachdenken, ihn zu feuern.
Der Versuch des Präsidenten, Obamacare abzuschaffen, steht vor dem Aus. Die Niederlage hat gezeigt, wie wenig Einfluss Donald Trump noch auf seine Republikaner hat.
Früher lästerte er über Donald Trump, nun will er ihn lieben. Früher mochte er die Demokraten, heute muss er sie bekämpfen. Anthony Scaramucci, der neue Kommunikationsdirektor, passt mit seiner Widersprüchlichkeit perfekt ins Team des US-Präsidenten.
Jared Kushner stellt sich am Montag dem US-Geheimdienstausschuss. Seine Gespräche mit Russen seien nicht "unangemessen" gewesen, erklärt Trumps Schwiegersohn vorab.
Kaum ist Anthony Scaramucci neuer Kommunikationschef von US-Präsident Donald Trump, steht eine unangenehme Aufgabe an: Er löscht Tweets, die gegen Trumps Politik gerichtet waren. Doch Twitter-User holen sie zurück.
Anthony Scaramucci sprach sich für Hillary Clinton aus, warb für Klimaschutz und kritisierte Trumps Mauerpläne. Einige seiner Tweets hat er nun entfernt.
Weil sie demokratisch gewählt wurden, reißen Autokraten wie Trump, Erdoğan und Kaczyński das Recht auf die letzte Entscheidung an sich. Mit Gewaltenteilung hat das nichts mehr zu tun. Kommentar von Heribert Prantl
Sein Sohn, sein Schwiegersohn, sein Justizminister: Donald Trumps engster Kreis steht bei den Russland-Ermittlungen massiv unter Druck. Der US-Präsident betont nun, dass es eine einfache Lösung geben könnte.
In der Russland-Affäre um US-Präsident Trump wirft ein neuer Bericht Zweifel an der Darstellung von Justizminister Sessions zu seinen Gesprächen mit dem russischen Botschafter in den USA auf.
Sean Spicer tritt als Sprecher zurück, Anthony Scaramucci wird Kommunikationsdirektor. US-Präsident Trump holt einen echten Fan in seinen engsten Kreis. Und ein Risiko.
21.07.17: Robert MuellerDer Mann, der Trump gefährlich werden könnte ►USA ►Russland-Affäre
Donald Trumps Anwälte suchen belastendes Material über den Sonderermittler in der Russland-Affäre, Robert Mueller. Trump könnte so versuchen, Ermittlungen zu behindern. Kritiker werfen dem Präsidenten vor, die Verfassung zu missachten.
Paukenschlag im Weißen Haus: Sean Spicer tritt zurück. Trumps Pressesprecher gibt seinen Job auf - offenbar aufgrund einer Personalentscheidung des US-Präsidenten.
US-Präsident Trump will offenbar die Glaubwürdigkeit der Ermittler erschüttern, die die Russland-Kontakte seines Wahlteams untersuchen. Er lässt seine Anwälte nach "Interessenkonflikten" forschen.
Ihr Treffen mit Donald Trump junior befeuerte die Russlandaffäre des US-Präsidenten. Nun kommt heraus: Natalija Wesselnizkaja hat als Anwältin auch für den russischen Geheimdienst FSB gearbeitet.
Der US-Präsident gibt dem Pentagon viel Geld und freie Hand in vielen Krisenregionen. Wirken die Generäle mäßigend auf Trump? Experten befürchten eher eine Eskalation.
Bei einer Rücknahme von Obamacare wären weitere 32 Millionen US-Amerikaner ohne Krankenversicherung. Das sind deutlich mehr als bei den bisherigen Reformvorschlägen der Republikaner.
Q. meint: Eigentlich würde man vermuten, dass eine Regierung, die 32 Millionen Menschen die Gesundheitsversorgung entzieht oder zumindest stark einschränkt, postwendend zum Teufel gejagt wird. - Eigentlich!
Der US-Präsident wendet sich überraschend von seinem Justizminister Jeff Sessions ab. Dabei war der einer der ältesten politischen Freunde und ersten Unterstützer Trumps.
Seit 2013 belieferte die CIA syrische Rebellen mit Waffen - nun soll US-Präsident Trump das Geheimprogramm laut einem Medienbericht gestoppt haben. Ein Zugeständnis an Russlands Präsidenten Putin?
Betsy DeVos plant offenbar, Obamas Richtlinie für den Umgang mit sexueller Gewalt an Colleges und Unis aufzuweichen. Ihre Beauftragte für Bürgerrechte spielt derlei Übergriffe als Alkoholeskapaden herunter.
Donald Trump ist seit einem halben Jahr im Amt. Um zu verstehen, wie jemand wie er Präsident der Vereinigten Staaten werden konnte, muss man mit seinen Anhängern sprechen. Wir haben zwei Hardcore-Fans getroffen.
Q. meint: Aller Unsinn dieser Welt komprimiert in einem Interview.
Amerika könnte demnächst wohl alle Unternehmen mit Sanktionen belegen, die helfen, russische Gas- und Ölpipelines zu bauen, zu betreiben oder auch nur zu warten. Europas Energieunternehmer schlagen Alarm.
Zwischen Donald Trump und Wladimir Putin hat es beim G20-Gipfel ein zweites Gespräch gegeben. Warum das Weiße Haus die Unterhaltung bislang nicht erwähnt hatte, blieb unklar. Trump nannte die Berichte "krank".
Jahrelang hat Donald Trump das Handelsabkommen mit Kanada und Mexiko beschimpft. Doch jetzt, da die Neuverhandlungen anstehen, gibt er sich plötzlich einsichtig.
US-Präsident Donald Trump will die Stahlindustrie seines Landes mit Zöllen vor billigen Importen schützen. Nur liegen die Ursachen für die Krise ganz woanders.
Der iranische Außenminister Zarif hat empört auf die jüngsten US-Sanktionen reagiert - sie seien "illegal". Das Land halte sich schließlich an das Atomabkommen. Freitag treffen die Kontrahenten aufeinander.
Wir holen unsere Produktion zurück: Mit dieser Botschaft präsentiert Donald Trump Waren mit "Made in USA"-Label. Das Versprechen ignoriert jedoch die Realität - wie die Produkte der Trump-Familie zeigen.
Das US-Außenministerium wirft Teheran "anhaltende Bedrohungen" vor: Obwohl Iran sich an das Atomabkommen hält, hat Washington neue Strafen beschlossen.
Schwerer Rückschlag für Donald Trump: Zwei weitere republikanische Senatoren haben sich gegen die geplante Gesundheitsreform gestellt. Der US-Präsident appelliert nun an die eigene Partei - und hofft auf die Demokraten.
Emmanuel Macron glaubt, dass die USA zum Pariser Klimaabkommen zurückkehren könnten. Der französische Präsident äußerte sich nach dem Treffen mit seinem US-Pendant Trump in einem Interview optimistisch.
Der Wirtschaftskurs des Weißen Hauses geht nicht auf: Die USA müssen deutlich mehr Schulden machen, als von US-Präsident Trump versprochen. Laut Kongress-Berechnungen wird das so bleiben.
US-Präsident Trump hat Europa Protektionismus vorgeworfen und kündigte Maßnahmen im Stahlstreit an. An der Grenze zu Mexiko will er eine "durchsichtige Mauer" bauen.
Der Streit um das Einreiseverbot geht weiter: Der Begriff der Familie sei zu eng gefasst, entschied ein Richter auf Hawaii. Die Regierung müsse auch Großeltern und andere Verwandte ins Land lassen.
Die Kritik von US-Präsident Donald Trump an Notenbankchefin Janet Yellen ist kaum verklungen. Nun bringt er laut einem Medienbericht seinen Wirtschaftsberater Gary Cohn als neuen Fed-Chef ins Spiel.
Die Russland-Affäre hat Donald Trumps innersten Zirkel erreicht: Sein Sohn und seine Berater finden nichts dabei, sich bei Russen nach "Schmutz" über Hillary Clinton zu erkundigen. Nun windet sich das Weiße Haus.
Der Sohn des US-Präsidenten hat E-Mails veröffentlicht, die belegen: Er wusste vor seinem Treffen mit einer russischen Anwältin, aus welcher Richtung das Angebot kam.
Die Idee Wladimir Putins und Donald Trumps vom G20-Gipfel, gegen Cyber-Kriminalität gemeinsam vorzugehen, ist wieder vom Tisch. Ein republikanischer US-Senator nannte den Plan, eine der "dümmsten Ideen" überhaupt.
Die USA wollen schnell "einen sehr kraftvollen Deal" mit Großbritannien schließen. Bevor ein Abkommen unterzeichnet werden kann, müssen die Briten aber die EU verlassen.
Man hatte schon fast vergessen, wie er heißt. Aber in der Katar-Krise spielt US-Außenminister Rex Tillerson nun eine äußerst wichtige Rolle - und erntet dafür großes Lob vom deutschen Kollegen. Die Geschichte einer Emanzipation.
Donald Trump befindet sich in bester Gesellschaft: Der Widerstand gegen den Freihandel hat in Amerika eine lange Tradition. Eine Haltung, die auch den G-20-Gipfel in Hamburg beeinflussen könnte.
Nordkorea steht offenbar kurz davor, mit Atomwaffen die USA angreifen zu können. US-Präsident Trumps Drohungen haben nichts bewirkt. Allein werden die Amerikaner das Problem nicht lösen können.
Weil viele Amerikaner ihre Arztrechnungen nicht bezahlen können, bitten sie im Internet um Spenden. Auf den entsprechenden Plattformen ist ein Kampf um Aufmerksamkeit entbrannt.
Journalisten-Vertreter haben sich nach Donald Trumps jüngster Twitterattacke schockiert und bestürzt gezeigt. Der US-Präsident untergrabe die Medien und ermutige Autokraten auf der gesamten Welt.
Auch so etwas hat es noch nie gegeben: Donald Trump postet auf Twitter einen Videoclip, in dem er als Wrestler auf einen Kontrahenten losgeht, der den Namen „CNN“ trägt. Vielen in Washington fehlen die Worte.
Ausländische Unternehmen scheuen offenbar neue Investitionen in den USA: Seit Amtsantritt von Präsident Trump sind die Direktinvestitionen einem Bericht zufolge um 40 Prozent eingebrochen.
Die USA keilen gegen die Erweiterung der Ostseepipeline Nord Stream von Russland nach Deutschland. Energieexpertin Kirsten Westphal vermutet dahinter Kalkül - und rät der Bundesregierung zu einem Kompromiss.
Mit der Beleidigung einer TV-Moderatorin zeigt der peinliche US-Präsident einmal mehr seine psychischen Defizite, die auch für die Welt gefährlich werden können. Kommentar von Kurt Kister
Die urbanen Zentren rebellieren gegen Trump. Der will seinen Feinden Gelder streichen. Der Konflikt zwischen Stadt und Land wird zur größten Herausforderung der USA.
Der US-Präsident sammelt bereits Spenden für seine Wiederwahl im Jahr 2020. Bei der ersten Spendengala zu diesem Zweck wurde die Presse erst ein, dann wieder ausgeladen.
Permanent attackieren Donald Trump und seine Sprecher kritische Medien, darunter die „New York Times“. Deren Chefredakteur will trotzdem möglichst unparteiisch bleiben.
Trumps Schwiegersohn kaufte einem usbekisch-israelischen Milliardär Immobilien ab. Das Geld für die Refinanzierung kam auch von der Deutschen Bank. Das ist nicht das einzig Pikante an dem Deal.
Donald Trumps Pressesprecherin beschuldigte die Korrespondenten im Weißen Haus erneut minutenlang, Unwahrheiten über die Regierung zu verbreiten. Bis ein Journalist es nicht mehr hören konnte.
Der milliardenschwere Investor Warren Buffet hat den Umbau des US-Gesundheitssystems als Steuergeschenk für Reiche kritisiert. Werden die Pläne von Trumps Partei umgesetzt, sparten er und seine Freunde Millionen.
Q. meint: Das ist der wahre Grund von Donald Trump, der angetreten ist, den Sumpf auszutrocknen. Dieser Mann ist der Sumpf.
Kurz vor der US-Wahl erhielt Trumps Schwiegersohn Jared Kushner einen Millionenkredit von der Deutschen Bank. Die Schwierigkeiten des Geldhauses werden damit noch größer.
Der Gesetzentwurf der Republikaner zur Obamacare-Abschaffung ist umstritten. Nun hat eine unabhängige Schätzung ergeben, dass 22 Millionen Menschen ihre Krankenversicherung verlieren würden.
Q. meint: Wie lässt sich das noch in Worte fassen, gar verstehen? Da schickt sich eine Regierung an, Millionen von Bürgern die medizinische Versorgung zu entreißen und wird dafür nicht zum Teufel gejagt. Das lässt einen ratlos zurück und einen düsteren Blick in die Zukunft werfen.
Der Supreme Court will erst im Herbst über Trumps kontroverses Einreisedekret urteilen. Bis dahin gilt eine stark eingeschränkte Version - die bereits neue Konfusion auslöst. Der US-Präsident jubelt trotzdem.
Laut einer Pew-Umfrage in 37 Ländern haben nur noch 22 Prozent Vertrauen in den US-Präsidenten. Bei Vorgänger Obama lag der Wert dreimal höher. Trump wird mehrheitlich als "arrogant" und "intolerant" beschrieben.
Syrien bereitet nach US-Angaben den Einsatz von Chemiewaffen vor. Das Weiße Haus zieht eine rote Linie: Sollte es zu einem Angriff kommen, werde Machthaber Assad einen "hohen Preis" bezahlen.
Hätte sich Trump nach der vorläufigen Entscheidung des Supreme Courts sein Einreiseverbot auch sparen können? Es dürfte jedenfalls nur sehr wenige Menschen betreffen.
Etappensieg für US-Präsident Donald Trump: Der Oberste Gerichtshof hat entschieden, dass Teile seines umstrittenen Einreiseverbots für Menschen aus sechs muslimischen Ländern in Kraft treten können - vorerst.
Vor dem G-20-Gipfel trifft sich Donald Trump mit semiautokratische Staaten in Warschau. Bildet sich eine Internationale der Autokraten? Kommentar von Stefan Kornelius
Der Ex-Präsident soll bereits im August 2016 über eine Einmischung der Russen in den US-Wahlkampf informiert worden sein. Nicht nur sein Nachfolger Trump kritisiert nun seine Zurückhaltung.
Der US-Präsident braucht für Fälle wie die Russland-Affäre guten rechtlichen Beistand. Trump stehen dafür gleich drei Top-Juristen zur Seite - doch es sieht so aus, als seien sie überfordert.
Die USA unterhalten in Katar eine Militärbasis, gleichzeitig verkaufen sie Waffen an Saudi-Arabien. Wie verhält sich die Supermacht also in der aktuellen Krise um das Emirat? Regierungssprecher Spicer laviert.
US-Präsident Trump glaubt, dass russische Hacker die USA angriffen. Das treffe aber auch auf andere Länder zu. Die Vorgängerregierung habe zu wenig dagegen getan.
Seit 2010 wollen die Republikaner Obamacare eliminieren – doch dem Willen der Bürger entspricht das nicht mehr. Das zwingt die Partei zu einem faulen Kompromiss.
Q. meint: Die doppelzüngige und menschenverachtende Moral der Republikaner ist einfach zu entlarven. Denn hinter der Ablehnung von Obamacare steckt nicht eine vorgeschützte Entmündigung des Bürgers durch ein quasikommunistisches Versicherungssystem, sondern knallharte Profitmaximierung in kapitalistischer Manier. Das ist alles andere als neu und der eigentliche Markenkern der Republikaner nicht erst seit Richard Nixon. Dies verdeutlicht glänzend der folgende Einspieler:
Hier ist die komplette Doku "Sicko" von Michael Moore
US-Präsident Trump stellt die Unbefangenheit von Sonderermittler Mueller infrage. Der soll die Russlandaffäre aufklären - sei aber mit Ex-FBI-Chef Comey befreundet.
Hat Donald Trump in die Russland-Ermittlungen eingegriffen? Vor kurzem hatte der US-Präsident angedeutet, es gebe Tonbandaufnahmen seiner Gespräche mit dem früheren FBI-Chef Comey. Nun sagt er, er wisse davon nichts.
In Syrien geraten Russland und die USA aneinander. Nicht die Umarmung, sondern der wachsende Machtkampf zwischen Trump und Putin kann Europa gefährlich werden.
Sind Islamisten am Werk, ist Trump nie um einen Tweet verlegen. Kommen Muslime um, schweigt er. Im Weißen Haus ist er mit seiner Abneigung gegen den Islam nicht alleine.
Wenige Senatoren arbeiten an einem Gesetzentwurf, der 23 Millionen Amerikaner um ihre Versicherung bringen könnte. Das Vorgehen ist auch bei den Republikanern umstritten.
Q. meint: Menschen um ihre Krankenversicherung zu bingen, bedeutet nichts anderes, als ihnen ihre Krankenversorgung zu nehmen. Das wird vielen Menschen den Tod bringen und eine Unzahl ihrem Leiden überlassen. Das ist nichts anderes als vorsätzlicher Mord. Dabei ist es nicht das erste Mal, dass die Republikaner ein derart abstoßendes Verhalten an den Tag legen, wie folgender Einspieler belegt:
Donald Trump blamiert sich im Weißen Haus - und trotzdem verlieren die Demokraten eine lokale Wahl nach der anderen. Das sollte ihnen zu denken geben.
Q. meint: Da haben wir es mal wieder. Die Wähler sind bestens informiert, hoch gebildet und überaus klug. Politiker hingegen sind einfältig, abgehoben und haben keine Ahnung. Sonst hätten ja die Demokraten die Nachwahlen gewonnen. Man könnte allerdings auch zu dem Schluss kommen, dass Veit Medick einen naiven Kommentar abgeliefert hat.
Wie gefährlich ist Donald Trump für die Weltwirtschaft? Die Europäische Zentralbank muss traditionell diplomatisch sein. In ihrem jüngsten Bericht finden die Währungshüter trotzdem deutliche Worte
Donald Trump behauptet, er habe keinerlei Geschäftsinteressen in Russland. Nun enthüllt die New York Times: Russland verlängerte 2016 Markenrechte für Trumps Hotels, Wodka und Möbel - darunter vier allein am Tag der US-Wahl.
Er kann es nicht lassen: Donald Trump versucht wieder einmal, Barack Obama einen mitzugeben. Diesmal mithilfe von Umfragezahlen, die der US-Präsident frei interpretiert, gelinde gesagt.
Russland will mit einer neuen Pipeline seine Vormacht auf dem europäischen Gasmarkt festigen. Die EU-Kommission und die USA sind gegen das Projekt, die Bundesregierung ist dafür. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu dem Konflikt.
Q. meint: Darf man Arbeitsvereinbarungen treffen, die Arbeitnehmer zwingen auf Sammelklagen mit Kollegen zu verzichten? Darüber gibt es in Amerika Streit. Barack Obama stützte einst die Arbeitnehmerseite, doch das ist unter Trump nun vorbei.
Q. meint: Seit seinem Amtsantritt spuckt Trump einem Großteil seiner Wähler ins Gesicht, ohne dass sie es zur Kenntnis nehmen.
Kanzlerin und Außenminister vereint gegen Washington: Merkel und Gabriel warnen vor neuen Russland-Sanktionen, die der US-Senat beschlossen hat. Auf dem Spiel stehen die deutschen Energie-Interessen.
Der US-Senat will die Sanktionen gegen Russland ausweiten. Außenminister Gabriel und Österreichs Kanzler Kern vermuten reines Eigeninteresse dahinter - und verbitten sich die Einmischung in europäische Angelegenheiten.
Es sei "das Sanktions-Paket, das der Kreml für seine Taten verdient", so eine Abgeordnete. Das Papier richtet sich nicht zuletzt gegen mögliche Alleingänge von Präsident Trump.
Sonderermittler Mueller knöpft sich laut US-Medien nun auch Donald Trump persönlich vor. Es geht um die Frage, ob der Präsident die Justiz behindert hat. Werden dem US-Präsidenten zwei Sätze zum Verhängnis?
Er nennt sich "der härteste Anwalt der Wall Street" – und Trump weiß das zu schätzen. Jetzt soll Marc Kasowitz die Präsidentschaft seines wichtigsten Klienten retten.
Erst vereinbart Donald Trump einen riesigen Rüstungsdeal mit Saudi-Arabien - und jetzt liefern die USA F-15-Kampfjets an Riads neuen Erzfeind Katar. Der Wert des Geschäfts: zwölf Milliarden Dollar.
US-Justizminister Sessions ließ vor dem Geheimdienstausschuss viele Fragen zu den Russland-Ermittlungen offen. Er nutzte die Gelegenheit lieber, um seinen Ruf zu retten.
Neuer Ärger für Donald Trump: Abgeordnete der Demokraten gehen juristisch gegen Geschäfte des US-Präsidenten vor. Sie werfen ihm vor, Zahlungen aus dem Ausland verheimlicht zu haben.
Neuer Höhepunkt in der Russland-Affäre um US-Präsident Donald Trump: Nach FBI-Chef James Comey sagt Justizminister Jeff Sessions vor dem Geheimdienstausschuss des Senats zu seiner Rolle in den Ermittlungen aus.
Donald Trump hat jetzt ein vollständiges Kabinett - und die erste Sitzung war seltsam. So seltsam, dass viele US-Medien gar nicht erst darüber berichteten, sondern gleich kommentierten. Zu Beginn lobten alle Minister den Präsidenten überschwänglich.
Mit Jeff Sessions wird ein enger Vertrauter des US-Präsidenten zur Russland-Affäre befragt. Wer ist der US-Justizminister? Und warum ist seine Aussage so wichtig?
Wieder eine Niederlage für US-Präsident Donald Trump: Sein geplantes Einreiseverbot für Menschen aus sechs überwiegend islamischen Ländern fällt erneut bei einem Gericht durch.
Die Generalstaatsanwälte aus Maryland und Washington wollen Klage gegen US-Präsident Trump erheben. Er soll gegen Antikorruptionsregeln der Verfassung verstoßen haben.
Hat die Eric Trump Foundation Spendengelder anders verwendet als versprochen? Ist das Geld gar an Vater Donald geflossen? Der New Yorker Staatsanwalt will die Wohltätigkeitsorganisation nun überprüfen.
Von einer „windelweichen“ Abschlusserklärung sprechen die Grünen: Amerika trägt einen Aufruf zum Schutz der Meere mit – distanziert sich aber am Ende von einem Passus.
Die Bundesregierung will US-Präsident Trump im Vorfeld des G20-Gipfels isolieren. Nach SPIEGEL-Informationen wirbt sie für ein Bekenntnis möglichst vieler Staatenlenker zum Pariser Klimavertrag. Doch das ist nicht so leicht.
Der US-Präsident teilt mit, dass er dem Ex-FBI-Chef kein Loyalitätsversprechen abnehmen wollte. Er habe Comey auch nicht gebeten, Ermittlungen einzustellen.
Der US-Präsident fühlt sich durch einige Äußerungen des Ex-FBI-Chefs Comey "komplett rehabilitiert", die anderen seien "nicht wahr". Trumps Gegner sehen ihn der Justizbehinderung überführt - weitere Straftatbestände könnten folgen.
Der Präsident teilt aus, sein Außenminister beschwichtigt, darauf verschärft der Präsident erneut den Ton: In der Haltung zu Katar ist sich die US-Regierung offenbar völlig uneins.
Donald Trump soll in Russland-Geschäfte verstrickt sein, und die Deutsche Bank ist einer der größten Gläubiger des US-Präsidenten. Doch zu dieser Beziehung schweigt das Institut - Bankgeheimnis.
Lügen, Leaks und Loyalitätsschwüre: Die neuen Vorwürfe des früheren FBI-Chefs James Comey gegen Donald Trump haben Washingtons Machtapparat erschüttert. Protokoll eines historischen Tages.
Immerhin: Donald Trump hat nicht zur Anhörung von James Comey getwittert. Doch jetzt bestreitet sein Anwalt, dass der Präsident von Comey "Loyalität" verlangt hat und bringt Ermittlungen gegen den Ex-FBI-Chef wegen Preisgabe von Interna ins Spiel.
Dieser Auftritt hatte es in sich: James Comey, ehemaliger FBI-Chef, berichtete vor dem Geheimdienstausschuss des Senats über seine heiklen Gespräche mit Donald Trump. Hier die wichtigsten Erkenntnisse.
Comey bestätigt in einer vorbereiteten Stellungnahme den Verdacht, dass Trump sein Präsidenten-Amt missbraucht haben könnte. Seine Aussagen zeugen von einem bizarren Amts- und Führungsverständnis des Präsidenten.
Vor der Aussage des ehemaligen FBI-Chefs James Comey formieren sich die Unterstützer von Donald Trump: Mit einer Kampagne wollen sie Comeys Glaubwürdigkeit erschüttern.
Der nominierte FBI-Chef verkörpert die Art von Loyalität, die der US-Präsident gerne von dessen Vorgänger Comey gesehen hätte. Doch ein Lob von Trump ist immer ein Grund, genauer hinzusehen.
"Ich fordere Loyalität": Der schriftlichen Aussage von James Comey zufolge versuchte der US-Präsident, Einfluss auf das Verfahren gegen Michael Flynn zu nehmen.
Der 110-Milliarden-Rüstungsdeal, den Donald Trump mit Saudi-Arabien geschlossen hat, zählt zu den größten seiner Art. Wenn es ihn denn geben würde. Ein US-Thinktank aber sagt: Es gibt gar keine Verträge, sondern nur Absichtserklärungen.
Eine "sehr enge Partnerschaft" soll es werden: Kalifornien sucht Verbündete beim Klimaschutz - und wird in China fündig. Die neue Allianz ist eine Reaktion auf Donald Trump.
Neue Vorwürfe gegen Donald Trump: Laut "Washington Post" soll der US-Präsident den Nationalen Geheimdienstdirektor gebeten haben, sich in die FBI-Ermittlungen zu den Russlandverbindungen einzuschalten.
Er war der erste Senator, der sich im Wahlkampf auf Donald Trumps Seite schlug. Doch das gute Verhältnis zwischen Justizminister Sessions und dem US-Präsidenten soll Geschichte sein, stattdessen gibt es Streit.
Die Anti-IS-Allianz hat regierungstreue Kämpfer bombardiert – angeblich, um sich zu verteidigen. Das Bündnis beteuert, man habe zuvor eine Warnung an Russland geschickt.
Katar ist weitgehend isoliert, Donald Trump sieht das als seinen Erfolg. Bundesaußenminister Gabriel hat diese Haltung nun scharf kritisiert - und vor einer weiteren Eskalation im Nahen Osten gewarnt.
Er schreibt von einem Krieg der Christenheit gegen den "islamischen Horror": Der US-Republikaner Clay Higgins hat mit einem extremen Aufruf auf den Terroranschlag in London reagiert.
Der Diplomat David Rank hat den Job als amtierender Botschafter in China gekündigt. Medien berichten, er sei mit Trumps Ausstieg aus dem Klimavertrag nicht einverstanden.
Wer schon immer in einem Trump-Hotel übernachten wollte, aber nicht das nötige Kleingeld hat, kann bald günstiger einchecken. Die Familie des US-Präsidenten will zwei neue Hotelketten etablieren.
Seit Vater Donald Trump US- Präsident ist, fließen seiner Tochter und Unternehmerin Ivanka die Aufträge in China nur so zu. Jetzt wurde von chinesischen Bürgerrechtlern dort ein Ausbeutungsskandal aufgedeckt - und von den Behörden vertuscht. Die drei Bürgerrechtler, die den Skandal enthüllten, sind seither "verschwunden", berichtet der "Spiegel" in seiner neuen Ausgabe.
Die Hoffnung des liberalen Amerikas ruht auf braven Beamten: Zwei ehemalige FBI-Chefs und ein Vizejustizminister sind die stärksten Widersacher des US-Präsidenten.
Mit der Entscheidung gegen den Pariser Vertrag haben sich in Trumps Beraterteam die Isolationisten durchgesetzt. Das war nicht immer so.
Q. meint: Ein Verbrecher an der Menschheit. Was treibt so jemanden an? Er MUSS wissen, dass der Klimawandel von Mewnschenhand verursacht wird und er MUSS die furchtbaren Konsequenzen für die Menschheit kennen. Oder haben er und die Seinen schlichweg Angst davor, dass die Menschheit anfängt darüber nachzudenken, wie sie in in die ökologische Sackgasse geraten ist und wer die Schuldigen sind, wer die Aufklärung über aufziehenden Gefahren behindert hat?
Donald Trump plant offenbar die US-Notenbank auf Linie zu trimmen. Dazu will der Präsident angeblich zwei Konservative für das Direktorium der Fed nominieren.
Die Europäer stehen zum Weltklimavertrag, auch nach dem Ausstieg der USA. Doch ob das Abkommen tatsächlich überlebt, ist ungewiss. Erste Brüche deuten sich an.
Schlimm, wie sich Trump vertippt - oder die Deutschen als böse beschimpft. Klar. Viel schlimmer ist, dass die Welt gerade um Lichtjahre zurückgeworfen wird. Alarm!
Au revoir! In einer peniblen Inszenierung kündigt Donald Trump den internationalen Klimapakt. Mit dem Schritt will er das Band zu seinen Anhängern stabilisieren - und dem Rest der Welt seine Härte aufzeigen.
Fassungslos reagiert die Weltgemeinschaft auf Donald Trumps Entscheidung zum Klimaabkommen. Kurz nach der Verkündung trat Frankreichs Präsident Macron vor die Presse. Und fand die richtigen Worte.
Der russische Präsident hat sich verständnisvoll über den Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaabkommen geäußert. Er sehe keinen Grund zur Sorge, sagte Putin.
Pjöngjangs Machthaber drückt bei seinem Raketenprogramm aufs Tempo. Washington schickt seinen dritten Flugzeugträger in die Region. Amerikas Verteidigungsminister warnt vor dem möglicherweise schlimmsten Konflikt im Leben der meisten Menschen.
Eigentlich sollte Bernie Sanders in Berlin ein Buch vorstellen. Doch der Ex-Präsidentschaftsbewerber nutzte die Gelegenheit vor allem zu einem Rundumschlag gegen Trump.
Q. meint: So sehr man die Worte von Bernie Sanders nachvollziehen kann. Hätte er aber rechtzeitig Hillary Clinton unterstützt, allerspätestens nachdem er die Aussichtslosigkeit seiner Kandidatur realisiert hatte, wäre den Staaten und der Welt die Geschmacklosigkeit Donald Trump mit all ihren schrecklichen Folgen erspart geblieben. Aussichtslos war seine Kandidatur von Anfang an, denn mit Leichtigkeit hätten die konservativen Wahlstrategen ihn mit einer Anti-Kommunismus-Kampagne vom Platz gefegt, ähnlich wie die Konservativen hierzulande immer wieder mit einer Rote-Socken-Kampagne punkten können. Wohlgefällig daherreden können viele, einen konstruktiven Beitrag leisten allerdings nur wenige. Auch an diesem Umstand ist, ganz nebenbei bemerkt, die Weimarer Republik gescheitert und stehen viele Demokratien aktuell auf der Kippe, ist sogar die Demokratie als Ganzes in Gefahr.
Donald Trump hat immer noch keinen neuen FBI-Chef gefunden. Wichtige Posten im Weißen Haus sind unbesetzt. Dass der angedrohte Personalumbau nicht stattfinden kann, liegt vor allem an einer Person.
Der britische Historiker und Karlspreisträger Timothy Garton Ash über Fake News, Unterstützung für guten Journalismus und die globale anti-liberale Konterrevolution, deren Ende er noch lange nicht gekommen sieht.
Nach dem Hin und Her der vergangenen Tage scheinen Merkel und Trump nun um Beschwichtigung bemüht: Beide priesen die Bedeutung des Verhältnisses zwischen den USA und Europa.
Der Geheimdienstausschuss macht Fortschritte beim Untersuchen der Russland-Affäre: Michael Flynn händigt wichtige Dokumente aus, Trumps Anwalt wird vorgeladen.
Die Ermittlungen zur Russland-Affäre setzen Donald Trump immer stärker unter Druck. Ein republikanischer Senator könnte sich zum großen Gegenspieler entwickeln.
Der US-Präsident droht mit Kündigung des Pariser Klimaschutzvertrags. Experten warnen: Nicht allein die Umwelt ist in Gefahr, sondern die gesamte internationale Zusammenarbeit.
Q. meint: Im Prinzip war alles, was Donald Trump und die Republikaner machen, genauso zu erwarten, es ist sozusagen deren Markenkern. Auch wenn Mike Pence nach einem erfolgreichen Amtsenthebungsverfahren Trump im Amt folgen würde, wäre wohl nur eine marginal andere Politik der USA zu erwarten. Warum haben die Medien und sogenannte Politikversteher nicht vor den verheerenden Folgen gewarnt, wenn die Republikaner das Ruder übernehmen? Haben sie alle vergessen, nicht mitbekommen oder schlichtweg nicht kapiert, was die republikanischen Präsidenten Nixon, Reagan und die Bushs den Staaten und der Welt für einen Schlamassel eingebrockt haben? Es sei an dieser Stelle an den Einmarsch im Irak 2003 erinnert, der einen erheblichen Teil dazu beigetragen hat, dass der Nahe und Mittlere Osten immer mehr aus den Fugen gerät. Oder die Misere in der Gesundheitsversorgung der USA, die unter Richard Nixon begonnen hat unter schäbigsten Beweggründen, wie der folgende kurze Ausschnitt aus der Doku "Sicko" von Michael Moore erläutert:
Morgen-Tweet gegen Merkel: Nach der Kritik der Kanzlerin an den USA nimmt Trump erneut die deutsche Wirtschaft ins Visier. Der deutsche Handelsüberschuss schade den Vereinigten Staaten - aber das werde sich bald ändern.
Die Russland-Ermittlungen haben den Schwiegersohn des US-Präsidenten erreicht. Das enge Verhältnis zwischen Trump und Jared Kushner könnte irreparabel beschädigt werden.
Russland habe versucht, die US-Präsidentschaftswahl zu beeinflussen, kritisiert US-Senator John McCain. Zur Russland-Affäre muss sich Jared Kushner im Kongress äußern.
Als Donald Trump in seine Air Force One steigt und wieder in die Heimat fliegt, lässt er ein ernüchtertes Europa zurück. Der US-Präsident jubelt dennoch auf Twitter: "Harte Arbeit, große Ergebnisse!" Das sieht nicht nur er so.
Der US-Präsident will in dieser Woche entscheiden, wie sein Land mit dem Weltklimavertrag von Paris umgeht. Trump hat mehrere Optionen, das Abkommen auszuhebeln. Der Überblick.
Deutliche Worte, zweiter Teil: Sigmar Gabriel schaltet sich in die Trump-Debatte ein, spricht von einem "Ausfall der Vereinigten Staaten als wichtige Nation" - und auch Kanzlerin Merkel legt noch einmal nach.
Führungslose Botschaften, Behörden fehlt Personal: Trumps Kürzungspläne bedrohen die Regierungsfähigkeit. Das kann sich rächen, sobald er seine Reformen durchsetzen will.
Historischer Wendepunkt oder billiger Wahlkampf? Angela Merkels Volksfestrede über Europa und die USA sorgt für Aufregung. Die Botschaften hinter ihren Kernsätzen - kompakt erklärt.
Donald Trumps testosterontriefende Gipfel-Egomanie hat die Europäer verstört, entsetzt. Angela Merkel hält mit einer deftigen Bierzelt-Botschaft dagegen: Oans, zwoa, mehr Europa! Geht gut runter. Nur: Was ist das wert?
Statt aber auf eine Amtsenthebung oder andere Wunder zu hoffen, sollten sich die US-Partner Trumps Gefallsucht und seinen Wunsch nach raschen Erfolgen zunutze machen.
Dass es im Kampf gegen den IS zivile Opfer gebe, sei "eine Gegebenheit der Situation", sagte James Mattis. Das habe nichts mit US-Präsident Donald Trump zu tun.
Wer außer Angela Merkel ist in der Lage, auch schwierige Fälle wie Bush oder Berlusconi zu zähmen? Bei Donald Trump aber beißt sie sich die Zähne aus. Verständlich, dass sie verbittert sagt, auf die USA sei kein Verlass mehr.
Der Gipfel auf Sizilien zeigte: Trump hat die G7 außer Kraft gesetzt. Auf gemeinsame Beschlüsse mit dem "America First"-Präsidenten kann Europa sich nicht verlassen.
Zurück in den USA erwartet Donald Trump die leidige Russlandaffäre. Sein Team plant eine Offensive, der Präsident soll sich an seiner Basis besser in Szene setzen. Die Idee soll vom Chefstrategen Steve Bannon kommen.
Mehr Razzien, mehr Verhaftungen und strengere Gesetze: Seit Beginn der Trump-Ära haben die USA einen Schwenk im Umgang mit illegal Eingewanderten vollzogen.
In der Russland-Affäre gerät Donald Trumps Schwiegersohn Jared Kushner immer stärker unter Druck: Er soll einen geheimen Gesprächskanal nach Moskau sondiert haben. Die US-Regierung gibt sich unbeeindruckt.
"Sehr unzufriedenstellend": Ungewöhnlich deutlich hat Bundeskanzlerin Merkel zum Abschluss des G7-Gipfels die Haltung der USA zum Klimaschutz kritisiert. US-Präsident Trump kündigte eine Entscheidung für nächste Woche an - per Twitter.
Q. meint: Ein Verbrechen an der Zukunft der Menschheit.
Einen entsprechenden Vorschlag soll der Trump-Schwiegersohn im Dezember dem russischen Botschafter Sergej Kisljak gemacht haben. Dieser soll befremdet gewesen sein.
Nato und EU hatten darauf gesetzt, dass sich der US-Präsident schon bändigen lasse. Diese Hoffnung hat sich in Luft aufgelöst. Jetzt geht es um Schadensbegrenzung.
Hinter Trumps Regierungsstil vermuten Kritiker Inkompetenz. Doch wenn man ihn nicht als Staatsoberhaupt sieht, sondern als Unternehmensboss, ergeben seine Aktionen Sinn.
Donald Trump sei das Symptom einer tief gehenden Krise der USA, sagt Historiker Volker Berghahn. "Ich bin besorgt, wenn ich die widersprüchliche Außenpolitik betrachte."
Der Nato-Eintritt in die Anti-IS-Koalition gilt nur als Symbol. Nach Trumps Willen soll die Nato aber helfen, Syrien und den Irak zum Friedhof für IS-Kämpfer zu machen.
Das FBI betrachtet Kushner als Informationsträger zu Russland-Kontakten von Donald Trumps Wahlkampfteam. Das bedeute nicht, dass man ihm ein Fehlverhalten vorwerfe.
Der US-Präsident erleidet eine erneute juristische Niederlage. Sein überarbeitetes Einreiseverbot für Muslime aus sechs Ländern scheitert vor einem Bundesberufungsgericht.
Ein Teil des von Trump geschlossenen Rüstungsdeals mit Saudi-Arabien soll verhindert werden. Mehrere Senatoren befürchten, dass die Waffen im Jemen eingesetzt werden.
Ärger zwischen den USA und Großbritannien: Amerikanische Geheimdienste sollen Details aus den Manchester-Ermittlungen verraten haben. Donald Trump will die Lecks abdichten - auch aus Eigeninteresse.
Auf dem Nato-Gipfel in Brüssel bietet sich die Gelegenheit, über die Folgen der Erderwärmung für die Sicherheit zu sprechen. Aber mit einem Klimaskeptiker als US-Präsidenten ist das schwierig.
Q. meint: "Der sich immer stärker abzeichnende und vom Menschen verursachte Klimawandel, die ungeklärte Endlagerung des Atommülls, sowie die Eindämmung der Bevölkerungsexplosion, einhergehend mit rücksichtsloser Plünderung lebensnotwendiger Ressourcen, sind die mächtigsten Herausforderungen, vor denen wir Menschen jemals gestanden sind. Die Aufgaben haben eine derartige Dimension und Tragweite, dass sie nur gelingen können, wenn alle zur Verfügung stehenden Kräfte gebündelt und diesen ehrgeizigen Zielen untergeordnet werden. Die Spielräume für Nationalismus, Rassismus, Terrorismus, leidige Religionsstreitereien, kriegerische Flächenbrände um Rohstoffe verengen sich in gleichem Maße und müssen so schnell wie irgend möglich beendet werden, damit der Weg in eine menschliche Zukunft freigemacht werden kann.
Der drohende Klimakollaps, Atommüllendlagerung und Bevölkerungsexplosion sind daher globale, jeden einzelnen von uns bedrohende Gefahrenzonen, die einem finalen Wendepunkt in der Menschheitsgeschichte gleichkommen. Einem weiter so, das die Lebensgrundlagen der Menschheit stetig schrumpfen lässt mit allen fürchterlichen Folgen eines weltumspannenden Überlebenskampfes um Nahrung, Rohstoffe und Raum, bis hin zu einer vollständigen Zerstörung unser aller Lebensgrundlagen für eine lange, lange Zeit. Oder die Menschheit kommt zur Besinnung, versteht die Krisenherde als Wendepunkt zu nutzen, hin zu einer Öffnung des menschlichen Bewusstseins durch eine weltumspannende Bildungsoffensive einschl. eines umfassenden Marshallplans für die Dritte Welt, hin zu einem erheblich erweiterten Wertekanon gegenüber Natur und Kreatur, hin zu nachhaltigem Denken und Handeln, hin zu einer neuen globalen Perspektive.
Wir sind aller Voraussicht nach die allerletzte Generation, die überhaupt noch die Chance hat, das Blatt zu wenden!"
Statt sich zur Nato zu bekennen, wirft der US-Präsident den anderen Mitgliedsstaaten vor, sie würden den USA "riesige Mengen Geld" schulden - und 27 Staatschefs stehen plötzlich da wie eine Schulklasse.
US-Präsident Trump hat den Nato-Gipfel mit einer verbalen Attacke auf die Partner eröffnet. Viele Nationen müssten noch Geld "aus den vergangenen Jahren" nachzahlen
Das Bündnis will Trump gegenüber sein Ziel bekräftigen, die Verteidigungsausgaben zu erhöhen. Das soll den Präsidenten milde stimmen - nachdem die Nato ihm zuliebe schon der Anti-IS-Koalition beitreten wird.
Die Informationen sollen von US-Spionen stammen: Laut "New York Times" haben russische Politiker und Geheimdienstler im vergangenen Sommer diskutiert, wie Moskau Einfluss auf Donald Trump ausüben könne.
Im Streit um die mögliche Verbindung von US-Präsident Trump zu Russland wollen die Demokraten von der Deutschen Bank wissen, ob Kredite an Trump von der russischen Regierung garantiert worden sind.
Rechte US-Medien unterdrücken die täglichen Enthüllungen aus dem Weißen Haus. Sie sehen darin eine Verschwörung gegen den Präsidenten. Aber auch linke Seiten übertreiben.
Donald Trump will Steuern senken und den Haushalt ausgleichen. Damit das klappt, muss Amerikas Wirtschaft schneller wachsen. Wie unwahrscheinlich das ist, hat ein Ökonom nun nachgerechnet.
Donald Trump hat ins Gästebuch von Yad Vashem geschrieben, wie "fantastisch" die Holocaust-Gedenkstätte sei. Was sagt diese Wortwahl über seine emotionale Intelligenz?
Q. meint: Der Mann ist, so wie es aussieht, komplett empathiefrei. Gerade das macht ihn so gefährlich und erinnert an Hitler, Stalin, Mao, die zu den größten Verbrechern des vergangenen Jahrthunderts zählen.
Ivankas Mann, Jared Kushner, hat sein Vermögen mit Billig-Immobilien gemacht. Laut "NYT" macht der Sunnyboy seinen Mietern das Leben zur Hölle. Gnadenlos zieht er die Ärmsten in den USA wegen Kleinigkeiten vor Gericht und presst sie aus.
US-Präsident Donald Trump will, dass die anderen Nato-Mitglieder sich stärker an den Militärkosten beteiligen. Die signalisieren kurz vor dem Gipfel nun ein Einlenken.
Eine Olivenzweig-Medaille und eine Enzyklika zum Klimawandel: Papst Franziskus hat Donald Trump im Vatikan symbolische Geschenke mit auf den Weg gegeben. Der US-Präsident bedankte sich artig.
Der US-Präsident wird zu Besuch im Vatikan erwartet. Einen Verbündeten hat er dort bereits. Der gilt als knallharter Traditionalist und Gegenspieler zu Papst Franziskus.
Q. meint: Man kann und will es nicht glauben. Ein Erzbischof der römischen Kurie versteht sich blendend mit dem rechtsradikalen Hetzer Steve Bannon und Donald Trump. Raymond Leo Burke ist wohl eher ein Erzgauner, als ein Erzbischof!
Er mache einen "sagenhaften Job": US-Präsident Trump hat den philippinischen Präsidenten Duterte für seinen umstrittenen Kampf gegen den Drogenhandel gelobt. Tausende Menschen sind dabei bislang getötet
Umfragen sagen, dass eine Mehrheit der Amerikaner am liebsten Barack Obama wieder als Präsidenten hätte. Ein Vergleich seines Grußworts in Yad Vashem mit dem von Donald Trump illustriert, warum das so ist.
Q. meint: Hinterher ist man immer schlauer. Vor allem die Ahnungslosen und Naiven.
Dem früheren CIA-Direktor John Brennan lagen angeblich Hinweise über Verbindungen zwischen Russland und Trumps Wahlkampfteam vor. Zu Details über den Präsidenten sagte er: "Darüber kann ich öffentlich nicht reden.".
Neue Vorwürfe gegen Donald Trump: In der Affäre um mögliche Russland-Verbindungen soll der US-Präsident Medien zufolge zwei Top-Geheimdienstler um Hilfe gebeten haben. Beide lehnten ab.
"Nicht mit Donald J. Trump": Der US-Präsident hat Iran in seiner Grundsatzrede in Jerusalem scharf angegriffen. Er zeigte sich aber überzeugt, dass ein Frieden zwischen Israelis und Palästinensern möglich sei.
Bernie Sanders sieht zunehmenden Widerstand gegen Donald Trump. Es werde alles getan, um dem US-Präsidenten eine starke Opposition zu liefern, sagte er der ZEIT.
Welchen Einfluss hatte der Kreml auf die Präsidentschaftswahl? Das will der US-Senat aufklären - auch mit Dokumenten von Ex-Sicherheitsberater Michael Flynn. Der will sie aber nicht herausgeben.
Der Haushaltsentwurf der US-Regierung sieht Berichten zufolge Kürzungen von 1,7 Billionen Dollar vor. Die Pläne würden vor allem Kranke, Arme und Alte treffen.
Q. meint: Der Haushaltsentwurf der US-Regierung ist nicht nur asozial und brutal, sondern kostet Menschenleben und erzeugt Leid ohne Ende. Das ist organisierter Massenmord aus reiner Geldgier, da braucht man kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Die Trumpisten stört das nicht, entweder sind sie geistig überfordert oder sie ticken in gleichem Maße asozial wie ihr Halbgott. Übrigens wurde dies im US-(Vor-)Wahlkampf kaum verschleiert und ist ein Markenkern der Republikaner, darüber hinaus ein Merkmal des Raubtierkapitalismus, der konsequenten Verteilung von unten nach oben. Also ticken neben den Trumpisten auch sehr viele Kommentatoren und sonstige "Politikerklärer" asozial, sonst hätten sie vor Trump und den republikanischen Turbokapitalisten gewarnt bzw. die amerikanische Bevölkerung aufgeklärt. Auch da gibt es in keinster Weise ein Vertun. Dass dahinter Methode steckt, zeigt ein 4-minütiger Ausschnitt aus der Doku "Sicko" von Michael Moore aus dem Jahr 2007. Jedem, der sich in den Staaten für Politik interessiert, MUSS diese Zusammenhänge wissen. Und weit darüber hinaus. Man sollte sich diese 4 Minuten gönnen:
Hier ist Doku in voller Länge, besagter Ausschnitt ab ca. 27.00:
Börsenguru George Soros erwartet offenbar ein Scheitern Donald Trumps - und setzt darauf fast 800 Millionen Dollar. Er ist nicht der Einzige, der gegen amerikanische Aktien spekuliert.
Für die Trumps war die Visite in Riad ein finanzieller Erfolg: Erst vereinbarte Donald Trump einen gigantischen Rüstungsdeal, dann erhielt seine Tochter Ivanka noch eine Millionenspende für einen Hilfsfonds.
Q. meint: Eine kleine Provision für den Rüstungsdeal?
Donald Trump hat in Saudi-Arabien seine Rede über den Islam ohne Fehler gemeistert. Der US-Präsident redete ruhig und klar - und genau deshalb sind seine Worte so gefährlich.
Donald Trump könnte in seiner Amtszeit mehr als 100 Bundesrichter ernennen und die Rechtsprechung auf Jahrzehnte prägen. Viele Republikaner halten deshalb an ihm fest.
US-Präsident Trump ist bei seinem ersten Auslandsbesuch in Saudi-Arabien pompös empfangen worden. König Salman überreichte ihm die höchste Medaille des Königreichs.
Der Ärger an der Heimatfront reißt nicht ab: Die Ermittlungen zu einer möglichen Russland-Verbindung des Trump-Lagers reichen nun offenbar bis in die höchste Ebene des Weißen Hauses. Dort sollen sich Juristen schon auf ein Amtsenthebungsverfahren vorbereiten.
Trumps Wirtschaftsberater forderte kürzlich eine Trennung von Einlagen- und Kreditgeschäft - eigentlich eine Idee der Linken als Reaktion auf die Finanzkrise. Doch sein Finanzminister hat solche Pläne jetzt dementiert.
Nach dem jüngsten Raketentest wachsen die Spannungen zwischen den USA und Nordkorea: Die USA haben laut Medienberichten den Flugzeugträger "USS Ronald Reagan" auf den Weg geschickt.
Präsident Trump behauptet, das Ministerium habe geraten, den FBI-Chef zu feuern. Der Vize-Justizminister widerspricht: Er habe erst nach dem Entschluss ein Memo verfasst.
Eine Amtsenthebung Donald Trumps scheint nicht mehr nur eine Wunschvorstellung linksliberaler Medien zu sein – doch viele seiner Fans wollen das nicht hinnehmen. Manche rufen sogar zur Gewalt auf, falls das „Establishment“ ihr Idol stürzen sollte.
Q. meint: Ein Schreckensszenario, das leider sehr, sehr realistisch ist. Trump weiß das mit Sicherheit und pokert darauf.
Zum zweiten Mal besucht Sigmar Gabriel Washington, und zum zweiten Mal verweigert sich der US-Außenminister den Journalisten. Das zeigt, wie es um das Selbstverständnis der Trump-Regierung bestellt ist.
Die "Washington Post" hat eine brisante Aufzeichnung zugespielt bekommen: Demnach hat der Fraktionschef der Republikaner 2016 den Verdacht geäußert, dass Donald Trump vom Kreml bezahlt wird.
Eine unabhängige Untersuchung soll die Vorwürfe gegen Trump und sein Team prüfen. Zum Chef der Kommission ernennt das Ministerium Ex-FBI-Chef Robert Mueller.