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Die Wahl in Amerika läuft - doch selbst wenn Donald Trump das Rennen um das Weiße Haus verlieren sollte: Sein Wahlkampf wird die ganze westliche Welt prägen.
Sie ist noch nicht mal zur US-Präsidentin gewählt, da wollen republikanische Senatoren sie bereits wieder loswerden. Doch der Weg zum "impeachment" ist lang und steinig.
Was, wenn Donald Trump die US-Wahl doch gewinnt? Mehrfach hat er seine Vorhaben für die ersten drei Monate einer Präsidentschaft angedeutet - er plant die Konterrevolution.
Ein Sieg von Donald Trump bei der US-Wahl könnte Deutschland teuer zu stehen kommen. Nicht nur durch schrumpfenden Handel, sondern auch durch höhere Rüstungsausgaben. Selbst Atomwaffen könnten wieder ein Thema sein.
In Palm Beach hat Donald Trump geheiratet, hier feiert und protzt er. Sein Luxusanwesen dort will er als zweites Weißes Haus nutzen. Doch leider verabscheuen ihn die Nachbarn
Kurz vor der US-Wahl liegt Hillary Clinton in den Umfragen vorn - aber nur knapp. Denn Donald Trump trifft den Nerv unserer Zeit: Seit 35 Jahren werden die Grundlagen der liberalen Demokratie systematisch zerstört. Ein Essay von Georg Diez, Washington
Militante Trump-Anhänger wollen auf eigene Faust sicherstellen, dass ihr Kandidat gewinnt. Die Demokraten befürchten, dass sie viele ihrer Wähler einschüchtern könnten.
Nur ein Kandidat ist des Präsidentenamtes in den USA würdig: Hillary Clinton. Dass Trump dennoch so erfolgreich ist, zeigt die tiefe Zerrissenheit der Nation - und lässt erahnen, dass nach dem Republikaner noch Schlimmeres kommen könnte.
Die "New York Times" spießt Donald Trumps widersprüchliche Einkommensangaben auf: Öffentlich hat er einen 50-Millionen-Dollar-Überschuss für sein Golf-Hotel ausgewiesen - für die Steuerbehörde aber satte Verluste.
Jahrzehntelang haben US-Republikaner die Verachtung von Politik und Eliten angeheizt - inspiriert wurden sie einst von Demokraten. Doch Trump treibt den Tabubruch auf die Spitze, der Partei ist die Kontrolle entglitten.
Er fordert stärkere Durchgriffsrechte der Polizei, Steuersenkungen und weniger Umweltschutz. Einen Plan, die Terror-Organisation "Islamischer Staat" zu besiegen, gibt es jedoch nicht.
Die Zeitung des rassistischen Ku-Klux-Klans druckt einen lobenden Artikel über Donald Trump. Ein Klan-Führer lobt die "nationalistischen Ansichten" des Republikaners.
Amerikas extreme Rechte fördert eine neue intolerante, rassistische Jugendkultur. Die Bewegung steht hinter Trump. Ihr Star ist der schwule Milo Yiannopoulos
Egal wie die Wahl ausgeht - Donald Trumps Lager hat Pläne für danach: Sein Clan arbeitet schon daran, Politik und Medien in den USA auf viele Jahre hinaus zu prägen. Die Republikaner könnten daran zerbrechen.
Der Kandidat der Republikaner soll laut einem Bericht mehr umstrittene Steuermanöver genutzt haben, als bisher bekannt war. Fachleute üben an dem Vorgehen scharfe Kritik.
Mit seiner Unterstützung für Donald Trump hat sich Milliardär Peter Thiel zum Außenseiter im Silicon Valley gemacht. Kurz vor der Wahl legt er nun noch einmal nach.
Der republikanische Kandidat bei der US-Präsidentenwahl sieht sich als Business-Experte. Seine Wirtschaftspolitik könnte allerdings fatale Folgen haben.
Seit Wochen schürt Donald Trump Misstrauen gegenüber Hillary Clinton. Nach den jüngsten Entwicklungen in Clintons E-Mail-Affäre legt er nach. Unter seinen Anhängern grenzt die Stimmung an Lynchjustiz.
In Arizona könnten die Republikaner die Mehrheit verlieren. Zu Besuch in einem Staat, in dem Latino-Aktivisten den Wahlkampf persönlich nehmen und Trump-kritische Journalisten mit dem Tod bedroht werden.
Donald Trump behauptet, große Teile seines Vermögens gespendet zu haben. Die "Washington Post" fand heraus: Der Geschäftsmann verspricht viel. Nur zahlt er meist nicht.
Präsidentschaftskandidat Donald Trump fällt vor allem durch Sexismus und Hetze auf. Und trotzdem kämpfen einige junge Wähler für ihn. Warum nur? Fünf Amerikaner erzählen.
Donald Trump äußert sich in einem Interview zur US-Außenpolitik - und stellt seine Konkurrentin Hillary Clinton als Gefahr für den Weltfrieden dar. Für den Syrienkrieg sieht der Republikaner nur eine Lösung.
Bevor er seine Kandidatur fürs Weiße Haus verkündete, ließ sich Trump stundenlang interviewen. Die jetzt veröffentlichten Aufnahmen lassen erahnen, was eine Wahlniederlage für ihn bedeuten würde.
Angela Merkel "ruiniert Deutschland", Hillary Clinton sei "sehr dumm": Die "New York Times" hat eine Liste aller Verbalattacken von Donald Trump gedruckt. Sie füllt eine gesamte Doppelseite.
Neue Wähler hat der Kandidat der Republikaner beim TV-Duell nicht gewonnen. Ein Wahlsieg rückt damit in weite Ferne - doch der von Trump aufgestachelte Hass wird das Land auf Jahre hinaus vergiften.
Das hat es dort wohl noch nie gegeben: Donald Trump ist bei einem traditionellen Benefiz-Bankett ausgebuht worden. In seiner Tischrede war der US-Präsidentschaftskandidat zu weit gegangen - wieder einmal.
Die Chancen auf einen Wahlsieg schwinden, Vertraute distanzieren sich: In seiner Krise sucht Donald Trump in Ohio die Nähe zu seinen Hardcore-Fans. Szenen eines verbitterten Auftritts.
Wie auch immer die Wahl ausgeht: Die USA sind erschüttert - und werden es bleiben. Von einem Mann, der spricht wie ein Diktator, hetzt wie ein Rechter, die Wurzeln seines Landes verachtet.
Vor der finalen TV-Debatte verdichten sich Gerüchte, Trump wolle im Falle einer Niederlage ein ultrakonservatives Medienunternehmen gründen. Sein Schwiegersohn soll bereits Gespräche geführt haben.
In rund drei Wochen wählen die US-Bürger einen neuen Präsidenten, Kandidat Trump wittert Betrug durch "verlogene Medien" und "in vielen Wahllokalen". Nun erhält er Unterstützung von Parteikollegen.
Der verbale Schlagabtausch zwischen Russland und den USA geht in die nächste Runde. Erst droht US-Vizepräsident Biden Moskau mit einer Cyberattacke. Jetzt keilt der Kremlchef zurück.
Die Errichtung des Grenzzauns zwischen den USA und Mexiko war kompliziert und teuer - aber ein Kinderspiel verglichen mit den Plänen des republikanischen Präsidentschaftskandidaten.
Einige der einflussreichsten Parteispender der Republikaner stellen sich offen gegen Donald Trump: Die Partei solle sich endlich von ihrem umstrittenen Kandidaten lossagen.
In wütenden Tweets bricht der Kandidat mit dem Establishment. Berater skizzieren einen abenteuerlichen Plan: Trump will Clinton derart wüst attackieren, dass viele Bürger aus Ekel der Wahl fernbleiben.
Q. meint: Im Grunde genommen vereint Donald Trump all das in sich, was die breite Masse an Politikern und Politik allgemein nicht mag. Obendrein geriert er sich für die gänzlich Ahnungslosen als Kämpfer gegen eben diesen Politsumpf. Donald Trump will die abgewanderten Jobs aus China zurück in die USA holen. Aber ein chinesisches Unternehmen, das Schuhe für die Modemarke von Trumps Tochter Ivanka herstellt, will seine Produktion ins günstigere Äthiopien verlagern. Als ob das der Lügenbold nicht wüsste!! Er ist ein brandstiftender Pseudofeuerwehrmann, wie folgendes Video nahelegt (Quelle: AFP TV):
Er kämpft nicht mehr nur gegen Hillary Clinton. Donald Trump befindet sich jetzt auch im Krieg gegen die eigene Partei, er pöbelt gegen deren Führungspersonal. Verspielt er alles?
Der US-Milliardär veröffentlicht Steuerdaten. Trump hatte zuvor in der TV-Debatte versucht, sein Verhalten mit einem Verweis auf Buffett zu rechtfertigen.
Washingtons Ober-Republikaner Paul Ryan gibt Trump inoffiziell auf. Warren Buffett begleicht eine Rechnung. Das und andere Entwicklungen seit der TV-Debatte.
Donald Trump rettet sich in einem hässlichen TV-Duell in den Wahlkampfendspurt. Doch die Niveaulosigkeiten des Republikaners sind grotesk und unwürdig.
Mehrere Frauen geben an, von Bill Clinton sexuell belästigt oder sogar missbraucht worden zu sein - nun hat Donald Trump sie zu Wahlkampfzwecken vor die Kamera gezerrt. Um welche Fälle geht es? Die Fakten.
Das sexistische Schock-Video könnte Donald Trump endgültig die US-Präsidentschaft kosten - die bizarren Hintergründe seiner Enthüllung offenbaren den Sexismus einer ganzen Branche. SPIEGEL ONLINE hat sie rekonstruiert.
Eine erste Umfrage zeigt, wie die Amerikaner auf das Trump-Video reagieren. Zehn Prozent der republikanischen Wähler sagen sogar, der Clip hätte positive Gefühle in ihnen geweckt.
Von John McCain bis Arnold Schwarzenegger: Dutzende Parteimitglieder wenden sich von Trump ab, andere fordern ihn auf, für seinen Vize Platz zu machen.
Ein Video von 2005, in dem Donald Trump mit sexuellen Übergriffen auf Frauen prahlt, erschüttert die USA. Und im Hintergrund schwelt noch ein anderer Skandal.
Die vulgäre Aufnahme, in der Trump sexuelle Übergriffe verharmlost, widert Wählerinnen an - jeder Mann sollte schockiert sein. Das ist der Skandal, den der Republikaner politisch nicht überleben dürfte.
Wahlempfehlungen durch Zeitungen haben in den USA Tradition, das angesehene Magazin "Atlantic" hält sich dabei stets zurück. Nicht so in diesem Jahr. Von Christoph Titz
Donald Trump geht auf Distanz zum russischen Präsidenten. Amerikanische Medien setzen den Republikaner zunehmend unter Druck. Und ein renommiertes Magazin fällt ein vernichtendes Urteil.
Donald Trump hat ein Faible für Wladimir Putin. Nun kommt heraus: Sein Wahlkampfchef soll Millionen Dollar von prorussischen Kräften erhalten haben. Die dubiose Nähe zu Moskau wird zum Problem.
Der Republikaner zeigt in der Vize-Debatte, wie man Fragen lächelnd ignoriert und Hillary Clinton attackiert. Es wäre erfolgversprechend für Trump, das nachzumachen.
04.10.16: Donald Trump in der Krise: Die Demontage ►US-Wahl 2016
Ein Duell, eine Falle, eine Enthüllung: Innerhalb weniger Tage wird Donald Trump gleich mehrfach demaskiert und demontiert. Über einen Mann, der fünf Wochen vor der US-Wahl plötzlich den Halt verloren zu haben scheint.
Eine Literaturkritikerin der "New York Times" vergleicht Donald Trump mit Hitler - ohne den Namen des republikanischen Präsidentschaftskandidaten auch nur einmal zu erwähnen.
Donald Trump weigert sich vehement, seine Steuererklärungen zu veröffentlichen. Nun ist die "New York Times" an brisante Dokumente gelangt - demnach könnte der Milliardär bis zu 18 Jahre lang keine Steuern gezahlt haben.
Die Wahlkampfleiterin ist verantwortlich dafür, dass der Präsidentschaftskandidat seit Wochen halbwegs diszipliniert auftritt. Sie gilt als die einzige Frau, auf die Donald Trump hört.
Was passiert, wenn Donald Trump US-Präsident werden sollte? Das von Sigmar Gabriel geführte Wirtschaftsministerium erwartet nach SPIEGEL-Informationen katastrophale Folgen.
Für Donald Trump gibt es keine Realität, sondern nur Reality-Show. Fakten zählen nicht mehr. Kommt damit die postmoderne Umwertung aller Werte endlich an ihr Ziel?
Der Wahlkampf in den USA zeigt sich zunehmend von seiner unschönen Seite: Donald Trump pöbelt gegen eine Ex-Schönheitskönigin und liefert sich ein nächtliches Twitter-Duell mit Hillary Clinton.
Nach dem ersten TV-Duell mit Rivalin Hillary Clinton beschwerte sich Donald Trump, sein Mikrofon habe geknistert. Nun erklären die Veranstalter, es habe tatsächlich ein technisches Problem gegeben.
Donald Trump steht nach dem TV-Duell dumm da, er ist endgültig als Sexist bloßgestellt. Wütend droht er nun, die Affären Bill Clintons zum Thema im Wahlkampf zu machen. Hillary Clinton kann das nur recht sein.
Donald Trump droht Ärger im Wahlkampf: Laut "Newsweek" soll der US-Präsidentschaftskandidat in den Neunzigerjahren Geschäfte mit Kuba gemacht haben - ein Handelsembargo hatte dies strikt untersagt.
Es war kein gutes Jahr für Donald Trump - zumindest nicht für sein Vermögen: Der Immobilienbesitz des US-Präsidentschaftskandidaten hat laut "Forbes" 800 Millionen Dollar an Wert verloren.
Erst Angriff, dann Absturz: Für Donald Trump verläuft die erste TV-Debatte gegen Hillary Clinton überraschend verheerend. Der Milliardär ist fahrig und unsicher, gegen Ende nimmt ihn seine Rivalin regelrecht auseinander. Aber wird's ihr helfen?
Trump verhedderte sich bei seinen Steuern und beim Klimawandel, Clinton kam beim Freihandel und ihren E-Mails ins Schwimmen: Hier sind die Themen, bei denen die Kandidaten im TV-Duell patzten.
Vor der Debatte in New York hatte der Wahlkampfwind Trumps Segel gebläht. Nach diesem Zusammentreffen dürfte die Clinton-Kampagne wieder Fahrt aufnehmen. Bis ins Weiße Haus?
Es ist verführerisch, Donald Trump einfach als grobschlächtigen Narziss abzutun. Und gefährlich. Denn sein Faschismus passt perfekt in das Zeitalter der sozialen Medien.
Donald Trump beschimpft andere gern als Lügner, geht selbst mit der Wahrheit aber locker um. Bei dem TV-Duell mit Hillary Clinton solle der Moderator auf einen Faktencheck verzichten, fordert der Republikaner.
Eigentlich ist die Trump Foundation eine karitative Stiftung, doch laut "Washington Post" nutzte der Präsidentschaftskandidat sie, um Ordnungsgelder zu begleichen. Es geht um 258 000 Dollar.
Erst Schüsse, dann der Zugriff: Nach den Bombenexplosionen in New Jersey und New York hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen. Im US-Wahlkampf heißt es nun: Wer schützt die USA besser, wer greift härter durch - Clinton oder Trump?
Donald Trump ist ein Bullshit-Artist im philosophischen Sinn. Sein Erfolg beweist, dass sich die Demokratie von innen zerstören lässt: durch das reine Mehrheitsprinzip.
Diese Äußerung kann als Aufruf zu Gewalt ausgelegt werden: Donald Trump hat gefordert, die Personenschützer seiner Konkurrentin Hillary Clinton zu entwaffnen - und zu schauen, "was mit ihr passiert"
Donald Trump besuchte auf seiner Sympathie-Tour die Talkshow von Jimmy Fallon. Der fragte sanft und verstrubbelte Trumps Haar - die Reaktionen bei Twitter waren vernichtend: Fallon sei "der Hofnarr der Hölle".
Im New Yorker Hochhaus des künftigen US-Präsidenten spielen auch Teile der Affäre um den Fußball-Weltverband Fifa. Mit zwei Schlüsselfiguren pflegte der Hausherr freundlichen Umgang.
Hacker haben Tausende Mails des republikanischen Ex-Außenministers ins Netz gestellt. Darin rechnet er mit dem Präsidentschaftskandidaten ab. Auch Hillary Clinton kommt nicht gut weg.
Die Enthüllungsplattform WikiLeaks war wichtig für unsere Demokratie. Jetzt ist ihr Gründer Julian Assange nur noch verbittert - und unterstützt sogar Donald Trump.
Wahlkampfpannen, Schwächeanfall: Hillary Clinton steckt in einer schweren Krise. Donald Trump wittert eine neue Chance - und agiert auf einmal überraschend differenziert.
New Yorks Ex-Bürgermeister Giuliani sieht die USA vor dem Untergang und Trump als einzigen Retter. Der muss nicht mal Abtreibung und Homo-Ehe verdammen, um von Hardcore-Christen bejubelt zu werden.
Wie sie es macht, macht sie's verkehrt: Hillary Clinton soll im US-Wahlkampf Gefühle zeigen - aber bloß nicht zu viele. Sie soll perfekt sein, aber nicht zu glatt. Sie soll dem Motzer Trump die Stirn bieten - aber nicht zu laut werden. Wie unfair.
Donald Trump kämpft sich in Umfragen wieder vor, im Lager von Hillary Clinton wächst die Nervosität. Kann die Frau, die bis vor Kurzem so souverän dastand, noch verlieren? Aber ja.
Mehr Soldaten, U-Boote und Jets: Donald Trump will den Etat des Militärs deutlich aufzustocken. Für die Finanzierung sollen nicht gezahlte Steuern eingetrieben werden.
Donald Trumps Strategie für die letzten zwei Monate steht. Die Wähler der Mitte sind ihm egal. Er bleibt beim Hass - und setzt allein auf die, die eigentlich nie an die Urnen gehen.
Donald Trumps Bewerbung um das Weiße Haus kriselt, er braucht Erfolge. Deshalb mäßigte er zuletzt seine Worte. Doch bei seinem wichtigen Auftritt in Arizona ging er mit altbekannter Wir-gegen-die-Rhetorik auf Stimmenfang.
David Duke, ehemaliger Ku-Klux-Klan-Anführer, wirbt für Donald Trump. Per automatisierter Telefonbotschaft. Ein "verstörender" Vorgang, heißt es aus Trumps Wahlkampfteam.
Die Cousine des NBA-Stars Dwyane Wade wurde in Chicago erschossen. Für die meisten ist das eine Tragödie. Donald Trump hingegen sieht in ihrem Tod eine Chance für sich.
Der Ex-Ukip-Chef Nigel Farage hat Donald Trump bei einer Rede unterstützt. Trump verglich die US-Wahl mit dem Brexit und versprach noch mehr amerikanische Souveränität.
Wie unabhängig sind die Präsidentschaftskandidaten? Dass Clinton das Firmengeflecht ihres Konkurrenten nur am Rande erwähnt, liegt daran, dass die selbst kein leuchtendes Beispiel ist.
Wegen seiner Hasstiraden ist Donald Trump bei schwarzen Amerikanern unbeliebt. Nun versucht er es mit einer Charmeoffensive - doch die wirkt plump und beleidigend. Hinzu kommt: Weiße Rassisten fühlen sich von ihm inspiriert.
Wie hoch sind die Schulden von Donald Trumps Firmen wirklich? Die "New York Times" wertete dazu Daten aus - und kommt auf den doppelten Betrag des bisher Zugegebenen.
Stephen Bannon ist der neue Wahlkampfchef von Donald Trump. Wie der Präsidentschaftskandidat hat er eine laute, krachende Seite – viel gefährlicher aber ist seine andere.
Trump wagt den Neustart: Erneut hat der Präsidentschaftskandidat sein Wahlkampfteam umgekrempelt. Das sind die Strippenzieher, die Trumps trudelnde Kampagne retten sollen.
Würde Donald Trump als US-Oberbefehlshaber einen Atomkrieg anzetteln? Die schrillen Aussagen des Milliardärs befeuern die Debatte über die nukleare Allmacht des US-Präsidenten.
Donald Trump zieht über Angela Merkel her. Doch ihm geht es gar nicht um die deutsche Flüchtlingspolitik. Stattdessen verfolgt der US-Präsidentschaftskandidat zwei ganz andere Ziele.
Donald Trump hat ein Faible für Wladimir Putin. Nun kommt heraus: Sein Wahlkampfchef soll Millionen Dollar von prorussischen Kräften erhalten haben. Die dubiose Nähe zu Moskau wird zum Problem.
Bei Korruptionsermittlungen in der Ukraine ist der Name von Donald Trumps Wahlkampfmanager aufgetaucht. Laut "New York Times" steht er auf einer Liste von Begünstigten der prorussischen Janukowytsch-Partei.
Medienschelte ist in Wahlkämpfen gang und gäbe. Aber der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump setzt auch hier neue Maßstäbe - und hat dabei womöglich einen Hintergedanken.
Wenn der Republikaner vor Wahlbetrug warnt und Muslime mit Schlangen vergleicht, feiern ihn Tausende. Doch selbst einige seiner Anhänger sagen: Er sollte manchmal den Mund halten.
Falsche Diagnose, falsche Lösung: Hillary Clintons und Donald Trumps Wirtschaftspläne greifen zu kurz. Innovationen und Ideen fehlen, viele Menschen verzweifeln.
Lange galt Trump als Witzfigur. Seine Tiraden, seine Ausfälle, seine Frisur: "The Donald" garantierte Bombenstimmung und mediale Aufmerksamkeit. Doch jetzt bedroht er den Weltfrieden. Es ist Zeit, radikal umzudenken.
Die Terrormiliz „Islamischer Staat“ „ehre“ Präsident Obama, er habe sie gemeinsam mit der Demokratin Hillary Clinton gegründet. Das behauptet Donald Trump. Doch die Provokationen des Republikaners scheinen sich zu rächen.
Neue Entgleisung von Donald Trump: Diesmal ruft der Republikaner indirekt zur Waffengewalt gegen Hillary Clinton auf. Sein Lager dementiert das - doch der bizarre Vorfall passt ins Bild.
Erneute scharfe Attacke aus der eigenen Partei: 50 Top-Sicherheitsberater der Republikaner nennen Donald Trump ein gefährliches Sicherheitsrisiko. Dieser wehrt sich mit einem fragwürdigen Gegenangriff.
Donald Trump hat seine erste große Rede zur Wirtschaft gehalten. Er wirbt um den einfachen Arbeiter. Aber seine Politik würde vor allem den Superreichen helfen.
Vom ehemaligen CIA-Direktor bis zum früheren Heimatschutzminister: 50 Republikaner warnen mit scharfen Worten vor Trump. Er wäre der "rücksichtsloseste US-Präsident der Geschichte".
Er will endlich ernst genommen werden: In einer Grundsatzrede präsentierte Donald Trump sein Wirtschaftsprogramm. Auf drei Vorhaben setzt der Milliardär. Keines wird funktionieren.
Q. meint: Das ist so plump, dumm und lächerlich was der Kerl über Wirtschaftspolitik von sich gibt und beileibe nicht nur zu diesem Thema, dass kein Kommentator so tun kann, als würde er das nicht durchschauen.
"Donald Trump gefährdet die Zukunft der Vereinigten Staaten": Die republikanischen Studenten der Elite-Universität Harvard verweigern dem Präsidentschaftskandidaten ihrer Partei die Unterstützung - zum ersten Mal in 128 Jahren.
Privatflugzeug, Rolls Royce, Weingut und das eigene Hotel: Die Kinder des New Yorker Bau-Milliardärs Donald Trump leben im Überfluss. So lassen es sich die Trumps mit Daddys Vermögen gut gehen.
Seine Ausfälle treffen Gegner, Freunde, Helden, Babys. Donald Trump teilt immer wahlloser aus. Die US-Republikaner versuchen, ihren Präsidentschaftskandidaten zu mäßigen - oder notfalls abzusetzen.
Der Außenminister sagt, er schaue mit Sorge auf das "Ungeheuer des Nationalismus". Er ist der zweite westliche Politiker, der binnen weniger Tage in den US-Wahlkampf eingreift.
Geschäftsleute hätten den Putschversuch finanziert, sagt der türkische Präsident. Die Bevölkerung ruft er auf, falls nötig die eigenen Verwandten zu denunzieren.
Nach Deutschland nimmt Erdogan nun auch Italien ins Visier. Der Grund: Die italienische Justiz ermittelt gegen seinen Sohn Bilal. Der sieht sich mit massiven Vorwürfen konfrontiert. Ist Bilal Erdogan ein Korruptionsverwalter?
Sie warnen, sie empören sich, sie wenden sich ab: Der Widerstand führender US-Republikaner gegen ihren Präsidentschaftskandidaten Donald Trump wird immer größer. Er selbst gibt sich betont gelassen.
Es sind nicht nur weiße Arbeiter, die Donald Trump mit seinen Versprechungen anlockt. Auch die Mittelschicht ist frustriert von einem Land, das seine Mitte verloren hat.
Barack Obama, John McCain, Paul Ryan: Nach Donald Trumps Attacken gegen die Eltern eines gefallenen US-Soldaten wächst die Kritik am Präsidentschaftskandidaten. Der hat eine Verschwörungstheorie parat.
Der US-Präsidentschaftskandidat beleidigt die Eltern eines gefallenen US-Soldaten. Das geht auch führenden Republikanern zu weit. Die Eltern wehren sich auf mehreren Kanälen.
War Donald Trump je ein netter Kerl? In Colorado jedenfalls nicht. Sein jüngster Auftritt zeigt: Der Wahlkampf wird immer schriller, die Anhänger des Milliardärs wollen Hillary Clinton im Knast sehen.
Der Biograf des Präsidentschaftskandidaten der US-Republikaner zeigt dessen Kooperationen mit Kriminellen auf. Der New Yorker Journalist bezeichnet den Trump-Tower als "Monument für die Mafia".
Der Freihandel gehörte jahrzehntelang zum republikanischen Glaubensbekenntnis. Nicht für Donald Trump: Als US-Präsident will er unter Umständen aus der Welthandelsorganisation austreten.
Wie sähe Amerika aus, wenn Donald Trump im Weißen Haus säße? Die Feministin Laurie Penny erlebte beim Parteitag der Republikaner, welche Menschen der Milliardär anzieht.
Fox-Chef Roger Ailes muss nach Anschuldigungen über sexuelle Belästigung zurücktreten. Wie kein anderer schuf er in den USA das Klima, das den Aufstieg von Trump ermöglichte.
Hillary Clinton ist an allem Übel in den USA schuld und Donald Trump will alles besser machen. Wie genau, verrät er nicht. Höhepunkt an Tag vier in Cleveland ist ganz klar Trumps Rede. Die wichtigsten Szenen im Video.
Der Silicon-Valley-Milliardär Peter Thiel arbeitet an einer libertären Utopie. Jetzt unterstützt er Donald Trump. So will er das verhasste System stürzen.
US-Präsidentschaftskandidat Trump will den Nato-Verbündeten offenbar nicht unbedingt zur Seite stehen. Erst werde er schauen, welchen Beitrag die Länder zuvor geleistet hätten. Sein Team sieht ihn falsch zitiert.
Was für ein Eklat im US-Wahlkampf: Republikaner-Größe Ted Cruz spricht beim Parteitag zur besten Sendezeit und weigert sich, den Kandidaten Donald Trump zu unterstützen. Er setzt auf Trumps Niederlage - und seine eigene Kandidatur in vier Jahren.
Deutsche Konservative quittieren Trumps Nominierung mit Schweigen. Der Kandidat der Schwesterpartei aus den USA erhält keine Unterstützung aus Deutschland.
Selten wurde auf einem US-Parteitag so viel gelogen wie jetzt beim Treffen der Republikaner. Das ist ganz im Sinne des frisch gekürten Präsidentschaftskandidaten - Trumps gesamter Wahlkampf fußt auf Unwahrheiten.
Hat Melania Trump bei der First Lady abgekupfert? Einige Passagen der Rede der Trump-Gattin auf dem Parteitag der US-Republikaner sind fast wortgleich mit der Rede, die Michelle Obama 2008 hielt.
Q. meint: Die "links blinkenden Rechtsabbieger" haben sich schon immer auf das kurze Gedächtnis der breiten Masse verlassen. Wie einfältig und dumm ist diese plumpe Nummer der Trumps? Und was noch schwerer wiegt: Für wie einfältig und dumm halten die ihr Publikum?
Auf einer Wahlkampfveranstaltung lobt Präsidentschaftsanwärter Donald Trump Iraks Ex-Diktator Saddam Hussein. Und erklärt, dass der US-amerikanische Einmarsch ein Fehler war.
Das ging schief: US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump wollte in einem Tweet gegen seine Rivalin Hillary Clinton wettern. Dumm nur, dass er in einem ersten Versuch ein antisemitisches Motiv wählte.
Donald Trumps Umfragewerte sind schlecht, das Geld geht aus und sein Team ist unorganisiert. Auf Brexit und Terror reagiert er dennoch gewohnt aggressiv. Ein Fehler.
Herber Rückschlag für die Immigrationsreform von US-Präsident Obama: Millionen illegale Einwanderer sollten die Möglichkeit bekommen, in den USA zu bleiben und zu arbeiten. Jetzt steht das Vorhaben vor dem Aus.
Der Republikaner ist gewaltig unter Druck, jetzt geht er in die Offensive. Als Außenministerin habe seine Gegnerin für "Tod, Zerstörung und Terror" gesorgt - und sich selbst bereichert.
Das Attentat von Orlando ändert nichts: Mehrere Reformvorschläge für das Waffengesetz sind im Senat an den Differenzen von Republikanern und Demokraten gescheitert.
Angstparolen, wie sie in den USA Donald Trump verkündet und in Deutschland die AfD, verbinden den Mob mit der Mitte. Das ist brandgefährlich - es droht die Radikalisierung der Haltlosen.
Mit einem letzten verzweifelten Anlauf versuchen einige Republikaner, Trumps Nominierung noch zu stoppen. Der Milliardär droht jetzt mit dem Entzug von Parteispenden.
In vier Wochen soll Donald Trump zum Kandidaten der US-Republikaner gekrönt werden. Doch seine Umfragewerte sinken dramatisch. In seiner Partei herrscht Panik. Vier Alarmsignale.
US-Republikaner John McCain hat vor Journalisten gesagt, der US-Präsident sei "direkt verantwortlich" für das Massaker in Orlando. 90 Minuten später erklärte er seinen "Versprecher".
Mit dem prominenten Republikaner geht ein weiteres wichtiges Parteimitglied auf Distanz zu Trump. Der irritiert die Konservativen unterdessen mit einer neuen Provokation.
Donald Trump ist Kandidat, doch die Stimmung bei den Republikanern ist verheerend. Der Milliardär verstört seine Partei mit immer neuen Ausfällen. Bei einem Auftritt in einem seiner Golfklubs wirkt Trump merkwürdig fahrig.
Lange haben die US-Medien Donald Trump behandelt wie einen gewöhnlichen Präsidentschaftskandidaten: übertrieben fair und viel zu vorsichtig. Damit dürfte Schluss sein.
Die Skandale häufen sich, und Donald Trump schießt gegen die Medien: Wer es wagt, ihn zu kritisieren, wird abgewatscht - vor allem investigative Reporter bekommen seinen Zorn zu spüren.
Donald Trump als Präsidentschaftskandidat? Für viele Republikaner war das bisher nicht vorstellbar. Doch nun ändern selbst die härtesten Kritiker ihre Meinung.
Der Vorsprung der früheren Außenministerin schmilzt. Ihr größter Nachteil: Die Wähler mögen sie noch weniger als Trump. Und ihre E-Mail-Affäre könnte alles zerstören.
Er galt als Retter der Republikaner, doch in den Vorwahlen scheiterte Marco Rubio. Wohl auch, weil ihn Donald Trump verspottete. Trotzdem signalisiert Rubio dem Kandidaten jetzt Hilfe.
Zurück zur Kohle, das sei sein energiepolitisches Ziel, sagt US-Präsidentschaftskandidat Trump. Und: Er sei zu einer neuen Fernsehdebatte bereit – mit Bernie Sanders.
Donald Trump plädierte einst für schärfere US-Waffengesetze. Beim Jahreskongress der Waffen-Liebhaber NRA forderte er jetzt genau das Gegenteil - und die Menschen jubelten. Eindrücke von einer unheimlichen Veranstaltung.
Donald Trump und Starmoderatorin Megyn Kelly lieferten sich eine erbitterte Fehde im Wahlkampf. Jetzt führten beide ein Gespräch miteinander, das zeigte: Quote geht vor Haltung.
Q. meint: Zwei geltungssüchtige Brunnenvergifter unter sich oder die dunkle Seite der Medien!!!!!!!!!
Den "unfairen" Klimavertrag kippen, Banken deregulieren und mit Nordkorea reden: Der Präsidentschaftsbewerber will im Falle eines Wahlsiegs alles anders machen.
Die "Washington Post" veröffentlicht die Aufnahme, in der Trump als "John Miller" 1991 über sein Liebesleben spricht. Die Affäre ist lange bekannt - doch es gibt neue Fragen.
Seit Jahrzehnten ist es Tradition, dass Präsidentschaftskandidaten ihre Einkünfte publik machen. Milliardär Trump jedoch findet, aus seinen Unterlagen sei "nichts zu entnehmen".
Höherer Mindestlohn, höhere Steuern für Reiche - Donald Trump flirtet in einer Talkshow mit Ideen, die den Republikanern als Frevel gelten. An seinem Werben um die Mittelklasse gibt es erhebliche Zweifel.
Nach dem Trump-Sieg wirken Amerikas Konservative erbärmlich. Die Bush-Familie plant einen Boykott, der Kandidat reagiert beleidigt und zeigt, dass die Republikaner für ihn nur Vehikel sind.
Trumps Kandidatur versetzt die US-Republikaner in Aufruhr. Jetzt muss der Milliardär die Partei hinter sich versammeln, einen Vize finden und die Kampagne gegen Clinton planen. Seine Taktik dabei scheint klar.
Nach Donald Trumps Sieg in Indiana überlässt Ted Cruz dem Milliardär die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner. Die Partei steht vor einer historischen Zäsur, der Kampf um Amerika hat begonnen.
Der US-Präsidentschaftskandidat taucht in den Panama Papers auf. Er verdient Millionen mit einem Luxus-Hochhaus, in das sehr viel Geld aus Briefkastenfirmen fließt.
John Boehner galt lange als einer der einflussreichsten US-Republikaner. Jetzt hat er seinen Parteikollegen Ted Cruz als "Luzifer" und "Hurensohn" bezeichnet. Die Retourkutsche folgte prompt.
Amerika zuerst - unter dieses Motto will Donald Trump als Präsident seine US-Außenpolitik stellen. Bei Außenminister Steinmeier kam die Grundsatzrede gar nicht gut an.
Eine Grundsatzrede soll der Welt erklären, wie Präsident Trump handeln würde. Obwohl er vom Teleprompter abliest, folgt Widerspruch auf Widerspruch - das macht alles noch verstörender.
Für Donald Trump ist die Sache klar: Nach seinem jüngsten Sieg bei den US-Vorwahlen betrachtet er sich als einzig möglichen Präsidentschaftskandidaten seiner Partei. Und attackiert Hillary Clinton auf plumpe Art.
Bei den Republikanern hat Trump derzeit die besten Aussichten auf die Präsidentschaftskandidatur. Das wollen seine Konkurrenten Cruz und Kasich verhindern: Die Nominierung wäre "eine sichere Katastrophe".
Selbst die Republikaner glauben nicht mehr uneingeschränkt an Freihandel, sagt die US-Globalisierungskritikerin Lori Wallach. Sie bezweifelt, dass TTIP Realität wird.
Die Präsidentschaftsbewerber Donald Trump und Bernie Sanders wollen die USA vor ausländischer Konkurrenz schützen. Aus Sicht von Microsoft-Gründer Bill Gates verraten sie damit ihre Ahnungslosigkeit.
Korrupt, unberechenbar, gefährlich: So wollen Gegner Donald Trump darstellen und stecken deshalb jetzt viel Geld in Negativwerbung. Die meisten TV-Spots sind gut gemacht - aber sind sie wirksam?
Ted Cruz könnte Donald Trump im Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur noch einholen. Im Weißen Haus wäre er mindestens so ein Problem wie der Milliardär.
Die USA sind mit gut 19 Billionen Dollar verschuldet. Präsidentschaftsbewerber Donald Trump verspricht, diesen Schuldenberg binnen acht Jahren abzutragen.
Frauen, die abtreiben, müssen bestraft werden. Mit dieser Aussage hat US-Präsidentschaftsbewerber Trump heftige Reaktionen bei Befürwortern und Gegnern von Schwangerschaftsabbrüchen ausgelöst. Daraufhin revidierte er seine Aussage.
Ein anderer Republikaner könnte im Rennen ums Weiße Haus nicht auf die Unterstützung von Donald Trump zählen. Der Milliardär hat eine entsprechende Zusage zurückgezogen. Auch seine Rivalen stehen nicht zu ihren Versprechen.
Donald Trump umreißt in der "Washington Post" Konturen seiner Außenpolitik, sollte er Präsident werden. Mit der Nato will er weniger zu tun haben, die Uno findet er undemokratisch, den Iran-Deal katastrophal. An die Republikaner richtet er eine Warnung.
Bisher schien Donald Trump immun gegen Kritik. Doch jetzt bekommt er richtig Feuer, sogar Präsident Obama schaltet sich in den Wahlkampf ein. Endet die Glückssträhne des Milliardärs?
Die Tea-Party-Bewegung hat den Boden für das Phänomen Trump bereitet, heißt es oft. Doch die Ursprünge der ideologischen Radikalisierung der Republikaner sind viel älter.
Wer geht ins Rennen ums Weiße Haus? Bei den Demokraten ist die Entscheidung praktisch gefallen. Bei den Republikanern tun sich neue Möglichkeiten auf. Fünf Lehren aus den aktuellen Vorwahlen.
Wer ist schuld an der Eskalation der Gewalt bei Donald Trumps Wahlkampftreffen? Der Milliardär behauptet: Bernie Sanders. Trump droht nun damit, seine Fans zu dem Demokraten zu schicken.
Donald Trump ist nicht unschlagbar. Bei den Vorwahlen im US-Bundesstaat Wyoming und in Washington DC musste der republikanische Präsidentschaftsbewerber deutliche Niederlagen hinnehmen.
Donald Trump polarisiert die Amerikaner - jetzt sind in Chicago Hunderte Fans und Feinde des US-Präsidentschaftsbewerbers aufeinander losgegangen. Der verstörende Vorfall rückt Trumps Haltung zu Gewalt in den Fokus.
Donald Trump bekommt Ärger: Mitarbeiter seiner dubiosen Trump University sollen Studenten gedrängt haben, ihren Lehrern Spitzen-Bewertungen zu geben. Ex-Seminaristen berichten über abstruse Szenen.
"Wir haben das Kriegsbeil begraben", sagt Ben Carson. Der ehemalige Präsidentschaftsbewerber will jetzt dafür sorgen, dass Donald Trump Präsident wird.
Plötzlich präsidial: Kurz vor den wichtigen Vorwahlen in Florida gibt Donald Trump den Versöhner. Seinen Gegnern in der eigenen Partei bleibt wohl nur noch eine Option, um ihn auszubremsen.
Mein Haus, mein Flugzeug, meine Hotels: Donald Trump inszeniert sich gern als erfolgreicher Geschäftsmann. Das wirkt oft plump. Doch die Angeberei ist ein wichtiger Teil seines Erfolgsrezepts.
Am Super-Samstag gewinnt Donald Trump die US-Vorwahlen in Louisiana und Kentucky. Doch auch Ted Cruz kann in zwei Staaten punkten - und bleibt damit im Rennen. Kann er Trump noch gefährlich werden?
Donald Trump wirft anderen Politikern gerne vor, die Unwahrheit zu sagen. Nun könnte er im Wahlkampf wegen einer langen Liste von Schummeleien selbst unter Druck geraten.
In der ersten TV-Debatte nach dem Super Tuesday stürzen sich alle auf den Favoriten. Besonders aggressiv wird es zwischen Trump und Rubio – bis unter die Gürtellinie.
Der Kandidat des Jahres 2012 nimmt seinen wahrscheinlichen Nachfolger 18 Minuten lang auseinander. Der Milliardär feuert wenig später bei einem Wahlkampfauftritt zurück.
Er hat kein ideologisches Gerüst, kein nennenswertes Programm, keine erreichbaren Ziele - und zitiert schon mal Mussolini. Seine Lächerlichkeit macht den Präsidentschaftsbewerber Trump nicht weniger gefährlich.
Clinton gegen Trump: Am Super Tuesday haben ausgerechnet die bei Wählern unbeliebtesten Kandidaten triumphiert. Das ist auch dem Versagen ihrer Parteien geschuldet.
Der Triumph von Donald Trump erschüttert die Republikaner. Selbst schuld, meinen viele US-Kommentatoren: Die Partei habe die Tiraden des Milliardärs zu lange geduldet - jetzt drohe ein "heiliger Krieg".
Der Milliardär Donald Trump gewinnt auch am Super Tuesday - allen Wahlempfehlungen der Republikaner zum Trotz. Dass Hillary Clinton genauso erfolgreich ist, geht beinahe unter.
Ausgerechnet am für ihn so erfolgreichen Super Tuesday weigert sich ein Berufungsgericht, eine Klage gegen den republikanischen Präsidenschaftsbewerber fallenzulassen.
Wenn Donald Trump an diesem Super Tuesday gewinnt, wird er wohl der nächste Präsidentschaftskandidat der Republikaner. Es wird höchste Zeit, dass sich das andere Amerika gegen ihn erhebt.
Vor dem Super Tuesday sind die Republikaner außer Rand und Band. Trump will sich nicht von Rassisten distanzieren und sein Rivale Rubio kritisiert ihn unter der Gürtellinie.
Vor dem Super-Wahldienstag erkennen viele Amerikaner mit Schrecken, dass ein Präsident Trump kein ganz absurdes Szenario mehr ist. Jetzt startet die Gegenwehr.
Die Bewerber um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner, Ted Cruz und Marco Rubio, haben den Druck auf Donald Trump erhöht. Der verberge etwas, argumentieren sie.
Der Schlagabtausch der US-Republikaner erreicht neue Tiefen. Es ist unfassbar, wie ungesittet, mit welcher Härte Marco Rubio und Donald Trump aufeinander losgehen. Kann der Wahlkampf überhaupt wieder ins Lot kommen?
Eigentlich wollte Chris Christie selbst Präsidentschaftskandidat der Republikaner werden. Vor zwei Wochen gab der Gouverneur von New Jersey jedoch auf, nun stellt er sich hinter Donald Trump.
Bei der letzten TV-Debatte vor dem Super Tuesday muss Donald Trump viel einstecken. Seine ärgsten Rivalen Rubio und Cruz stochern erstmals in der Vergangenheit des Milliardärs.
Wenn jemand weiß, wie man Niedertracht erfolgreich einsetzt, dann Roger Stone. Der Berater treibt schon seit 40 Jahren sein Unwesen in Washington - und hat in Donald Trump einen seiner gelehrigsten Schüler gefunden.
Die republikanischen Präsidentschaftskandidaten haben sich im US-Bundesstaat Nevada zur Wahl gestellt. Nun melden TV-Sender, Donald Trump habe gewonnen.
Donald Trump triumphiert, Jeb Bush steigt aus: Die Vorwahl in South Carolina verschiebt die Verhältnisse bei den Republikanern. Auf die Partei wartet jetzt ein brutaler Dreikampf.
Wie kann man nur? In Deutschland stößt die Donald-Trump-Begeisterung in den USA auf Unverständnis. Hier erzählen Fans aus South Carolina, was sie an dem Milliardär fasziniert.
Warum provozieren sich Präsidentschaftskandidat Trump und Papst Franziskus gegenseitig? Welche Fragen die Konfrontation aufwirft, wie die Reaktionen von Rivalen und im Internet aussehen.
Muslime, Schwule, Migranten: Sie sind das Ziel amerikanischer "hate groups", die seit dem vergangenen Jahr wieder mehr Zulauf haben. Schuld daran sind auch Politiker wie Donald Trump.
Donald Trump brüstet sich mit seinem angeblich selbst geschaffenen Reichtum. Dabei zapfte er geschickt öffentliche Gelder an. Und seine Pleiten? Verschweigt er.
US-Präsidentschaftsbewerber Jeb Bush postet bei Twitter ein Foto seiner Waffe, dazu schreibt er schlicht: "America". Jetzt liefern zahlreiche Nutzer ihre eigene Version davon, wofür ihr Land eigentlich steht.
Der republikanische Präsidentschaftsbewerber hat seinen Hauptgegner erneut wegen dessen Geburtsorts in Kanada angegriffen. Dieses Mal droht er mit einer Klage.
Donald Trump triumphiert - aber was bedeutet das für seine Rivalen bei den Republikanern? Und was folgt aus der Schlappe von Hillary Clinton? Die wichtigsten Punkte zu den Vorwahlen in New Hampshire.
Beyoncé wird für das politische Statement ihres Werks "Formation", das sie zum Super Bowl vorstellte, in den USA gefeiert. Ein Republikaner spricht von Hetze und Lüge.
Donald Trump ist im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur in der Defensive. Um da rauszukommen, verschärft er seinen Ton erneut. Waterboarding als Foltermethode für mutmaßliche Terroristen sei nur ein Anfang.
Nach seinem Sieg in Iowa dürfte sich Ted Cruz weiter auf die religiösen Wähler konzentrieren. Doch was macht er mit den säkularen Wählern und seiner eigenen Partei?
Klare Verhältnisse? Von wegen. Bei der Vorwahl in Iowa schwächelt Donald Trump, stattdessen gewinnt Rechtsaußen und Tea-Party-Liebling Ted Cruz. Die Republikaner stehen vor einer quälend langen Kandidatensuche.
Ohne mich! Kurz vor den ersten Vorwahlen in Iowa boykottiert Donald Trump die TV-Debatte. Kaum fehlt der Spitzenreiter, zeigt sich: Die Republikaner können auch seriös über Politik diskutieren.
Er ist es wirklich: Bei einem Auftritt versetzte Donald Trump die Amerikanerin Robin Roy in einen kleinen Schockzustand. Das Foto ging um die Welt. Was war da los? Und was machte die Aufnahme mit ihr? Ein Anruf.
Kurz vor den Vorwahlen ist Donald Trump der klare Favorit auf die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner. Die Partei gewöhnt sich an ihn, und er fühlt sich stark wie nie. Doch jetzt kommt sein erster wirklicher Test: Iowa.
Es ist nicht nur Sarah Palin: Republikaner wie der ehemalige New Yorker Bürgermeister Giuliani würden Trump wählen - weil sie dessen Konkurrenten ablehnen.
Es war eine historische Einigung: Alle Staaten gemeinsam haben den Welt-Klimavertrag beschlossen. Die Republikaner in den USA aber entdecken nun Schwachstellen - mit Tricks wollen sie das Abkommen doch noch kippen.
Q. meint: Ein Verbrechen an den zukünftigen Generationen!!!!!!
Die Tea-Party-Ikone aus Alaska trommelt im Wahlkampf für den Immobilien-Milliardär und schwächt damit Ted Cruz in Iowa. In ihrer Rede produziert sie vor allem Wortsalat.
Sie sind auf der Suche nach einer neuen Hütte? Dann ist die Traumvilla der US-Politikerin Sarah Palin in Arizona vielleicht genau das Richtige. Ein Schnäppchen ist das Haus aber nicht, Frau Palin verlangt mehr, als sie selbst bezahlt hat.
17 Tage vor der ersten Vorwahl gibt es zwei klare Favoriten bei den Republikanern. Die TV-Debatte lässt jedoch erahnen, wer als Außenseiter überraschen könnte.
US-Milliardär und Präsidentschaftsbewerber Donald Trump greift seine demokratische Konkurrentin Hillary Clinton immer direkter an. In einem Video erinnert er jetzt an die Lewinsky-Affäre.
Mit seinen muslimfeindlichen Parolen ist US-Präsidentschaftsbewerber Trump laut Konkurrentin Clinton "der beste IS-Rekrutierer". Nun ist ein neues Terrorvideo aufgetaucht - inklusive Trumps umstrittener Rede.
Der Republikaner Pataki will kein Präsidentschaftskandidat mehr werden. Er gilt als moderat – und Feind von Donald Trump. Doch der Ex-Gouverneur hatte keine Chance.
Donald Trump gilt als einer der größten Machos im US-Wahlkampf. Doch ausgerechnet er wirft der Demokratin Hillary Clinton Sexismus vor - die Präsidentschaftsbewerberin instrumentalisiere ihren Mann.
Der Präsidentschaftskandidat der Republikaner, Donald Trump, hat einmal mehr die Grenzen des guten Geschmacks deutlich überschritten. Ein Amerika, wie er es sich vorstellt, kann niemand wollen. Ein Kommentar.
Die TV-Debatte der republikanischen Präsidentschaftsanwärter zeigte vor allem eins: Donald Trump mit seinen wirren Forderungen ist nicht so isoliert wie gedacht.
"Willkommen zur Trump-Revolution!" Bei einem Auftritt in Las Vegas tobt die Menge, fast kommt es zu einem Lynchmord. Wer sind diese Leute, die Donald Trump zum Spitzenreiter der republikanischen Präsidentschaftskandidaten gemacht haben?
Erdölstaaten ohne Erdöl, Schwellenländer ohne Kohle, kleine Inseln machen Weltpolitik: Es scheint schwer erklärlich, warum alle 196 Staaten dem Welt-Klimavertrag zugestimmt haben. Zehn Gründe, warum das Wunder wahr wurde.
Q. meint: Man stelle sich vor, in den USA wären gerade die Klimawandelleugner (Republikanische Partei) am Ruder und hätten demzufolge das Verhandlungskontingent in Paris gestellt, während in Frankreich derFront Nationaldie Klimakonferenz in Paris durchgeführt hätte. Man braucht wirklich kein Prophet zu sein, um sagen zu können, dass das Klimaabkommen wahrscheinlich nicht, zumindest nicht in dieser weitreichenden Form, zustande gekommen wäre. Behaupte da noch jemand, es spielt keine Rolle, ob man wählen geht oder wen man wählt, da sowieso alle Politiker und Parteien gleich sind und nicht die Interessen der Menschen vertreten!!
Der Klimagipfel von Paris ist vorüber. Doch werden seine Ergebnisse die nächste US-Wahl überstehen? Die Republikaner zeigen sich kämpferisch - und wollen alle Zusagen schnell einkassieren. Umweltschützer bleiben trotzdem entspannt.
Die meisten Republikaner-Wähler sind "ein wenig konservativ". Also hat ein Hardliner-Kandidat keine Chance, sagt Experte Henry Olsen. Doch dank Trump ist alles anders.
Seine Hasstiraden gegen Muslime haben Donald Trump in den Umfragen nicht geschadet. Er bleibt der beliebteste republikanische Anwärter auf die Präsidentschaftskandidatur.
Der US-amerikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hetzt gegen Muslime und bedient die Ängste innerhalb der Bevölkerung. Statt Probleme zu lösen, schafft er neue.
Q. meint: Das Spiel der Faschisten. Ein Lehrstück!!
Angela Merkel "Person des Jahres"? Für das Magazin "Time" ja, nicht aber für US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump. Deren Politik bewirke ein "totales Desaster".
Obwohl Donald Trump den Republikanern die Treue geschworen hat, droht er jetzt mit einer eigenständigen Präsidentschaftskandidatur. Derweil fordern 380.000 Briten ein Einreiseverbot für Trump nach Großbritannien.
Donald Trumps Tiraden sind nicht mehr lustig. Die Hetze des US-Republikaners gegen Muslime gibt dem radikal-rassistischen Rand Amerikas Aufwind. Eine kalkulierte Eskalation, die Folgen haben wird - egal was aus Trump wird.
Präsidentschaftsbewerber Donald Trump will Muslimen die Einreise in die USA verbieten - und alle Welt reagiert, das Entsetzen ist groß. Genau so will der Bürgerschreck es haben. Doch keine Angst.
Der Angriff in San Bernardino spaltet das Land, Misstrauen vergiftet den Wahlkampf. Nur in einem solchen Klima kann einer wie Donald Trump erfolgreich sein.
Q. meint: Darum wählen die dümmsten Kälber ihre Metzger immer selber. Wer profitiert infolgedessen vom Terrorismus? In den USA die Republikaner, allen voran dieser seltsame Herr Trump, in Frankreich der Front National, in Deutschland....., in Holland...., in Ungarn...., in Östereich................................................................................!!
Die Antwort führender Republikaner auf das Massaker in San Bernardino sind nicht Forderungen nach schärferen Waffengesetzen, sondern "Gedanken und Gebete". Viele Bürger fühlen sich provoziert.
200 Jahre hatten wir Zeit, die globale Erwärmung aufzuhalten. So lange schon kennt man den Treibhauseffekt. Und die Pioniere der Klimaforschung wussten noch mehr.
Q. zitiert aus Artikel: ".....Von Reagan ermutigt, raten PR-Strategen des Ölkonzerns Exxon zu gezielten Verwirrmanövern, obwohl die eigenen Forscher die alarmierenden Klimabefunde bestätigen: "Wir müssen die Unsicherheit der wissenschaftlichen Ergebnisse betonen." So wird eine bestens finanzierte Problemleugner-Bewegung in Gang gesetzt, die ständig Zweifel an der Klimaforschung streut – ungeachtet des großen Konsenses unter Wissenschaftlern.........Jetzt geben sich auch Wissenschaftler der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft einen Ruck. Obwohl die schwarz-gelbe Regierung von Helmut Kohl vor der Bundestagswahl 1987 versucht, die Forscher einzuschüchtern, veröffentlichen sie eine "Warnung vor weltweiten Klimaänderungen". Die Kernaussage: Binnen 100 Jahren könne die Temperatur um drei bis neun Grad ansteigen. Bei neun Grad werde die Erde unbewohnbar."
Der Republikaner hat nach dem Terror in Paris seine Rhetorik abermals verschärft. Vielen ging er damit wohl zu weit. Einer Umfrage zufolge hat er Unterstützer verloren.
Die Rhetorik des Republikaners wird immer aggressiver. Doch nur wenige aus der Partei widersprechen. Denn einigen konservativen Amerikanern spricht Trump aus der Seele.
Er behauptet, dass Tausende US-Muslime nach 9/11 gejubelt hätten. Belege dafür gibt es nicht. Trotzdem wagen nur wenige Konservative, Trump zu widersprechen.
Im US-Wahlkampf dominiert die Wut auf Washington. Einer neuen Studie zufolge vertrauen nur 19 Prozent ihrer Regierung. Der Frust vor allem bei älteren weißen Männern ist enorm.
Der Gehirnchirurg Ben Carson hat im Vorwahlkampf der Republikaner Donald Trump als Spitzenreiter überholt. Doch jetzt kommen Zweifel an seiner heroischen Biografie auf - und an seiner Weltanschauung.
Ben Carson wird bewundert, weil er sich aus der Armut zum Star-Chirurgen hochgearbeitet hat. Doch Episoden seiner Vita sollen ausgedacht sein - Konkurrent Trump nennt ihn einen "Lügner".
Jung, aggressiv, ehrgeizig: Marco Rubio, Senator aus Florida, könnte die beste Waffe gegen Hillary Clinton sein. Das dämmert nun auch vielen Republikanern. Doch seine Rivalen wühlen in seiner Vergangenheit.
Schadet das Erbe von George W. Bush seinem Bruder Jeb auf dem Weg zur US-Präsidentschaft? Jetzt schaltet sich der Vater ein - und schiebt alles auf Dick Cheney und Donald Rumsfeld.
Q. meint: Der klägliche Versuch, alles was da an nachhaltigem Mist gebaut wurde auf Rumsfeld und Cheney abwälzen zu wollen, die allerdings ein beträchtliches Mass an Mischuld tragen, ist mehr als nur eine peinliche Lachnummer des Bush-Clans! Die Suppe, die da zusammen gerührt wurde, hat die ganze Welt auszulöffeln, nicht nur in Syrien und noch für lange Zeit!!!
Bisher haben sich die Präsidentschaftskandidaten der US-Republikaner nur blamiert, mit Plattitüden und Poltereien. Die Schuld schieben sie den Medien zu - und fordern nun, den Journalisten den Mund zu verbieten.
Was die US-Republikaner in ihrer dritten TV-Debatte von sich geben, ist so wenig glaubwürdig wie realistisch. Nur einer von zehn Wettbewerbern überzeugt mit Sachkenntnis.
Je böser, desto populärer: Im Vorwahlkampf der US-Republikaner geht es ruppig zu. Hetz-Kandidaten wie Donald Trump und Ben Carson drohen das Land zu spalten. Wehe, dieses Amerika setzt sich durch.
In einem TV-Interview hat der US-Präsidentschaftsbewerber über die deutsche Flüchtlingspolitik gelästert. Er würde alle syrischen Flüchtlinge abschieben, sagte Trump.
Nach John Boehner hat mit Kevin McCarthy der nächste führende US-Republikaner seinen Rücktritt angekündigt. Er ist damit gewissermaßen das zweite Opfer eines Aufstands von Abgeordneten, die der rechtspopulistischen Tea-Party-Bewegung nahestehen.
Sie fliehen vor dem Bürgerkrieg, doch Donald Trump sieht in syrischen Flüchtlingen Terroristen. Der republikanische Präsidentschaftsanwärter sagt: "Wenn ich gewinne, gehen sie zurück."
Für die Republikaner ist der erzwungene Rücktritt ihres Top-Mannes John Boehner ein Desaster. Er offenbart eine tiefe Spaltungen in der Partei. Die Erzkonservativen setzen auf einen weiteren Rechtsruck.
Papst Franziskus warnt vor dem Klimawandel. Einer zeigt sich davon gänzlich unbeeindruckt: Donald Trump. Der US-Präsidentschaftsanwärter glaubt nicht an den Klimawandel und hält es grundsätzlich für falsch, US-Unternehmen mit Auflagen zu belegen.
Q. meint: Das Versagen der Medien in den USA: Dass dieser unerträgliche Herr Trump bei den US-Republikanern punkten kann, lässt ganz tief in die Gedankenwelt der Mitglieder und den reaktionären Zustand der Partei blicken. Was das für die Gesellschaft, die Vereinigten Staaten und darüber hinaus bedeutet, erschliesst sich vollends, wenn man die Aussagen der anderen Kandidaten der Republikaner hört oder liest. Es ist eine Schande für die Medien, vor allem für die Lohnschreiber und Kaufjournalisten in den Vereinigten Staaten, dass diesen Scharlatanen und Menschenfeinden nicht die Maske vom Gesicht gerissen wird. Einen globalen Umschwung hin zu einem nachhaltigeren Umgang mit unserem Planeten ist mit diesen Herrschaften jedenfalls nicht zu bewerkstelligen. Mithin betrifft das unerträgliche Verhalten der Medien in den USA uns alle!!!!
Q. meint: Donald Dagobert D(r)umpf!!!!! - Auch so einer, derin seinem Palast sitzt, auf den leblosen, sinnfreien Prunk und Protz starrt, und Speichelleckerei mit Freundschaft verwechselt!
Q. meint: Hat der Grundton der Republikaner (Nixon, Reagan, Bush) jemals schon zur Christdemokratie gepasst? Warum wird das erst jetzt bemerkt? Es bricht wohl das Zeitalter der Wendehälse an!!!!!
Q. meint: Freiheit ohne Demokratie ist vorstellbar, Demokratie ohne Freiheit jedoch nicht! Es ist keine intelektuelle Hürde zu sehen, die das Verständnis dieses Gedankens einschränkt oder gar behindert. Aber erst durch die Doppeldeutigkeit der Aussage erschliesst sich der tiefere Sinn; dann wirkt der ausschliessliche Schrei nach Freiheit allerdings plötzlich unreif und inhaltsleer.
Q. meint: Von den republikanischen Kandidaten ist doch einer einfältiger als der andere. Was verstehen denn diese Komiker unter Prinzipien der Freiheit, libertär oder schlanker Staat? Nichts anderes als dies: Wenn jeder an sich selbst denkt, dann ist an jeden gedacht. Die richten sich noch immer an Adam Smith aus. Ach was, die verstecken sich dahinter und wissen genau was sie wollen; einen schonungslosen Raubtierkapitalismus zum vermeintlichen Wohl für sich und ihr Klientel. Es ist einfach nicht mehr zu glauben, dass ein Mensch, der ein Mindestmass an Bildung genossen hat - für den folgenden Gedanken ist man nach einem Schnupperkurs in der Kinderschule fast schon überqualifiziert - den Zusammenhang zwischen Kapitalismus und Armut auf unserem Planeten nicht begreift! Man muss sich nur eine Zahl vor Augen führen: Jeden Tag verhungern ca. 18.000 Kinder unter fünf Jahren. Hört endlich auf, das globale Wirtschafts- und Finanzsystem in den Himmel zu loben mit der Begründung, dass jene, die verhungern, nur zu doof zum Fressen sind!!!!!!!!
Q. meint: Das muss man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen, der Mann will Obamas Gesundheitsreform stoppen, das Bildungsministerium auflösen, Steuern auf Bundesebene abschaffen, sowie Befugnisse der Umweltschutzbehörden stark beschneiden!!!!!!!
Q. meint: Es ist schon verwunderlich, wie offen asozial sich die Republikaner in den USA verhalten können ohne dass ein Aufschrei der Bevölkerung stattfindet. Ein Lehrbeispiel dafür, wie Volksverdummung via Propaganda durch Speichellecker der Macht, gesponsert durch konservative Wirrköpfe wie die Gebrüder Koch in den Staaten, funktioniert und welches Unheil dadurch gestiftet wird!!
Whistleblower packen aus. Nicht über die brisanten Geheimdienstinformationen, die sie öffentlich machten, sondern über ihr Schicksal als "Verräter" und angeklagte Straftäter. Weil sie die Wahrheit sagten, stehen sie nun am Pranger. In ihrer Geschichte spiegelt sich das Bild einer panischen politischen Praxis der USA im Kampf gegen den internationalen Terror.
Q. meint: Das erinnert stark an die Vorgänge nach dem Reichstagsbrand 1933 in Deutschland. Da erscheinen Dokumentationen wie "Terrorstorm" plötzlich mehr zu sein als pure Verschwörungstheorien. Zwar ist da wahrscheinlich auch nicht alles für bare Münze zu nehmen, aber mit Sicherheit auch nicht alles Unsinn.