US-Präsident Trump liebt es, Länder wie Deutschland und China wegen ihrer hohen Ausfuhren anzugreifen. Dabei ist viel gefährlicher, dass die Amerikaner seit Langem auf Pump leben.Kommentar von Ulrich Schäfer
Die Ergebnisse der Amerika-Reisen von Merkel und Macron sind überschaubar. Die Europäer müssen erkennen: Trump vertritt nur sich selbst. Den USA wiederum fehlt ein Ansprechpartner, der für ganz Europa verbindliche Zusagen geben kann. Analyse von Thorsten Denkler, New York
In den USA bediente Macron die Schwäche Trumps für Schmeicheleien. Die Zuneigung nutzte er dann, um systematisch die Politik des US-Präsidenten auseinanderzunehmen.
Dem Kandidaten für das US-Veteranenministerium, Ronny Jackson, werden unter anderem fehlende Führungsfähigkeiten vorgeworfen. Präsident Trump stärkt Jackson den Rücken - und rät ihm doch davon ab, den Job zu nehmen.
Donald Trumps Anwalt Michael Cohen steht im Fokus der Justiz. Elf Jahre lang erledigte er schmutzige Geschäfte für den späteren US-Präsidenten. Jetzt könnte er auspacken - und im Weißen Haus herrscht helle Aufregung. Von Marc Pitzke, New York
Den Ausstieg der US-Regierung aus dem Pariser Klimaschutzabkommen lehnen auch viele Amerikaner vehement ab. Unter ihnen ist auch Michael Bloomberg, der den Beitrag seines Landes jetzt aus eigener Tasche bezahlen will
Q. Meint: Es werden immer mehr. Und das ist gut so.
Ein Mann eröffnet in einem Restaurant in Nashville das Feuer - vier Menschen sterben. Die Polizei sagt, es hätte noch viel mehr passieren können - hätte nicht ein mutiger Kunde eingegriffen.
Steht der Nordkorea-Konflikt wirklich vor einem Durchbruch? Im Vorfeld ihres geplanten Gipfels schaukeln sich Donald Trump und Kim Jong-Un mit dramatischen Statements gegenseitig hoch. Vorsicht ist angebracht. Von Marc Pitzke, New York
Die US-Demokraten reichen in der Russlandaffäre Klage ein: Sie werfen der Regierung in Moskau, Donald Trumps Wahlkampfteam und WikiLeaks vor, dem heutigen Präsidenten mit Geheimaktionen zum Wahlsieg verholfen zu haben.
Nationalhymne singen, auf "illegale Einwanderer" schießen, marschieren: So verbringen viele junge Amerikaner ihre Ferien. Wir zeigen Bilder aus den militärischen Camps.
Donald Trump darf die beschlagnahmten Dokumente seines Anwalts Michael Cohen nicht einsehen. Das entschied ein US-Gericht. Bei der Verhandlung gab es eine überraschende Enthüllung.
Schon oft haben US-Präsidenten Kriege benutzt, damit die Amerikaner weniger auf innenpolitische Problemen schauen. Das hofft auch Donald Trump. Eine Analyse von Marc Pitzke
Trotz des Kriegsgetöses im Vorfeld fiel der US-Angriff in Syrien eher moderat aus. Offenbar konnten Top-Militärs Präsident Trump überzeugen, eine Konfrontation mit Assads Schutzmächten Russland und Iran zu vermeiden. Von Matthias Gebauer
Das US-Außenministerium will nun Beweise dafür haben, dass die syrische Armee die Stadt Duma mit Chemiewaffen angegriffen hat. Laut einem Medienbericht gibt es Streit in der US-Regierung um das Ausmaß eines möglichen Militärschlags.
Ex-FBI-Chef James Comey legt seine Memoiren vor. Das Buch ist voller peinlicher und verstörender Details über den mächtigsten Mann der Welt: Donald Trump. Auch angebliche sexuelle Eskapaden bleiben nicht ausgespart. Von Marc Pitzke
Die USA haben weiter viel mehr Waren aus China importiert, als sie selbst dorthin verkauft haben. Das Ungleichgewicht hat sich damit verschärft: Das Handelsdefizit der USA mit der Volksrepublik ist kräftig gestiegen.
Showdown in Syrien: Donald Trump kündigt einen Militärschlag an, Moskau ist alarmiert. Welche Ziele fassen die Amerikaner ins Auge? Wie reagiert Russland? Antworten auf die wichtigsten Fragen. Von Matthias Gebauer, Christina Hebel und Dominik
Q. meint: Im selben Moment, da es innenpolitisch eng für Donald Trump zu werden scheint, kündigt er einen Militärschlag an mit dem Potential eines Flächenbrandes weit über Syrien hinaus. Vielleicht ist das aber auch eine Drohung an die ganze Welt und eine der Wurzeln wäre dann in der folgenden Dokumentation zu finden:
Seit Donald Trump US-Präsident ist gibt es eine neue und zugleich alte Sicht auf den weltweiten Klimawandel im Weißen Haus. Gute Zeiten für Ölfirmen wie Exxon und Shell, die seit 60 Jahren wissenschaftliche Studien und Kampagnen finanzieren, die den Klimawandel bis heute kleinreden. Autor/-in: Johan von Mirbach (Quelle: WDR)
US-Präsident Trump befeuert Spekulationen über einen Militärschlag in Syrien. Russland droht mit "sehr traurigen und ernsten Ereignissen". Die Luftraumüberwachung Eurocontrol warnt bereits vor Raketen und Marschflugkörpern.
Das Pilotprojekt ist Teil eines Aktionsplans, mit dem der Bürgermeister Eric Garcetti die Durchschnittstemperatur in Los Angeles bis 2030 um 1,7 Grad senken will.Die amerikanische Umweltbehörde EPA kommt zu dem Schluss, dass die Temperatur in einer Stadt um bis zu 0,6 Grad abkühlen könnte, wenn 35 Prozent aller Straßen mit einem reflektierenden Belag überzogen würden. Die bisherige Bilanz? "Sehr erfolgversprechend", sagt Paul Gomez, Sprecher der Stadtverwaltung von Los Angeles. Von Steve Przybilla
Im Streit um die Frage, ob das Assad-Regime im syrischen Duma Chemiewaffen eingesetzt hat, haben sich Russland und westliche Staaten im UN-Sicherheitsrat einen heftigen Schlagabtausch geliefert: Schließlich blockierten sich beide Seiten gegenseitig bei ihren Vorschlägen. Die Internationale Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) will Inspektoren nach Duma entsenden. Doch es ist fraglich, ob sie noch Belege finden können: Von Alan Cassidy, Washington, Paul-Anton Krüger, Kairo, und Mike Szymanski
Solche Wirkung zeigten die US-Sanktionen noch nie: Die Finanzmärkte in Moskau taumeln, das Imperium des Unternehmers Oleg Deripaska ist bedroht. Nun zittern auch andere Oligarchen. Von Benjamin Bidder
Amanda Morales aus Guatemala lebt im Kirchenasyl in New York. Trumps Immigrationspolitik hat sie aus ihrem normalen Leben gerissen. Was ihr bleibt, ist permanente Angst.
Die USA und Frankreich wollen "stark" auf die mutmaßliche Giftgasattacke von Baschar al-Assad reagieren. Nun wurde ein Militärflugplatz tief in Syrien bombardiert. Washington bestreitet eine Beteiligung.
Die USA und China ringen nicht nur um den Welthandel, sondern um die Weltordnung. Die Folgen könnten für beide Großmächte drastisch sein, weil Trump ebenso wie Xi nationalistisch denkt und handelt.
Scott Pruitt soll Steuergelder verschwendet und unseriöse Wohnungsdeals abgeschlossen haben: Nun wird der Umweltchef zum Problem für Donald Trump. Dutzende Demokraten fordern seine Absetzung. Doch der Präsident schützt ihn. Noch.
Der Handelsstreit zwischen den USA und China schaukelt sich immer weiter hoch. Jetzt kündigte Peking eine scharfe Reaktion an, sollten die USA neue Strafzölle erheben.
Erfolgreiche Einkaufstour von Prinz Mohamed bin Salman: Die USA haben den Verkauf von Artilleriesystemen an Saudi-Arabien genehmigt. Weitere milliardenschwere Deals dürften folgen.
Donald Trump warnt vor einer Migranten-"Karawane" aus Mexiko und schickt die Nationalgarde. Dank konservativer Medien kann er sich als konsequenter Hardliner präsentieren. Dabei ist alles eine Show. Von Marc Pitzke
Seit Tagen macht Donald Trump wieder Stimmung gegen Einwanderer. Nun postiert er die Nationalgarde an der Grenze zu Mexiko. Der US-Präsident will Handlungsfähigkeit demonstrieren - dabei dürfte er auch auf frustrierte Anhänger schielen.
Ein tödlicher Schuss auf Martin Luther King löste 1968 Massenproteste in der US-Hauptstadt Washington aus. Ein Fotograf hat sich auf die Spuren der Krawalle begeben.
Am Wochenende hatte US-Präsident Trump gesagt, er werde sehr bald die Truppen aus Syrien abziehen. Jetzt stellt das Weiße Haus klar: Erst müsse der IS besiegt sein
US-Präsident Donald Trump beschwört einen vernichtenden Handelskrieg mit China herauf. Die neuen Strafzölle sind bisher nur eine Drohung - doch die hat schon jetzt böse Folgen. Von Marc Pitzke
Die Vergeltung folgt prompt: Nur wenige Stunden nachdem die US-Regierung eine Strafzoll-Liste für chinesische Waren veröffentlicht hat, kündigt Peking zusätzliche Zölle auf 106 Waren aus den USA an.
Maximal 4,3 Liter Benzin für 100 Kilometer - diesen Verbrauch hatte die US-Regierung unter Barack Obama als Standard für Neuwagen angestrebt. Die Umweltbehörde nimmt nun davon Abstand.
Q. meint: Zukünftige Generationen werden Donald Trump ud die Republikaner verfluchen. Die Betonköpfe sind scheinbar wild entschlossen, die letzte Chance der Menschheit auf eine Eindämmung des Klimawandels verspielen zu wollen.
Was machen Ivanka Trump und Jared Kushner? Bislang galten sie als wichtige Berater des US-Präsidenten - doch nun werden sie von Hardlinern im Weißen Haus verdrängt. Wie viel Einfluss haben die Familienmitglieder noch? Von Roland Nelles, Washington
Der konservative Sender ist so mächtig wie noch nie. Und für Trump unglaublich wichtig. Dort castet er seine Minister - und Moderatoren wie Sean Hannity diskreditieren die Russland-Ermittlungen.
Nachdem Donald Trump selbst sein Kabinett mit der Ankündigung überrascht hatte, dass sich die USA aus dem Syrienkonflikt zurückziehen, nun der nächste Schritt: Geld für Wiederaufbau? Gibt es nicht.
Als Reaktion auf von US-Präsident Donald Trump verhängte Strafzölle hat China eigene Strafen gegen die USA umgesetzt. Insgesamt wurden 128 US-Produkte mit Zöllen zwischen 15 und 25 Prozent belegt.
Mehrere Mitglieder des US-Kabinetts werden beschuldigt, Steuergelder verschwendet zu haben. Aktuell sorgt der Fall von Scott Pruitt für Aufsehen - der verdächtig günstig an eine Unterkunft kam.
Wer nur auf Trump starrt, übersieht das Leiden der USA. Kann das Land zu seiner Stärke zurückfinden? Im Prinzip ja, allerdings nicht mit kleinen Veränderungen.
US-Präsident Trump will die etwa 2000 in Syrien stationierten US-Soldaten in naher Zukunft abziehen. Er begründet dies mit dem sich dem nahenden Sieg über den Islamischen Staat. Über seine Ankündigung hatte er offenbar weder Außen- noch Verteidigungsministerium informiert.
20 Mal schossen Polizisten in Kalifornien auf den Schwarzen Stephon Clark - angeblich, weil sie dachten, er bedrohe sie mit einer Waffe. Ein Obduktionsbericht weckt nun erhebliche Zweifel an dieser Version.
Auftragsmorde, Spionageaffären: Die Auseinandersetzung mit Russland erzeugt Furcht. Doch der echte Kalte Krieg unterschied sich von den Spannungen der Gegenwart grundlegend. Kommentar von Joachim Käppner
Der Kreml übt Vergeltung im Fall Skripal: Das US-Konsulat in Sankt Petersburg werde geschlossen, kündigte Außenminister Lawrow an. 60 amerikanische Diplomaten müssen das Land verlassen.
Der US-Präsident versinkt in Affären, Hunderttausende Schüler protestieren vor seiner Haustür, das Top-Personal wechselt wöchentlich. Doch sein Land hat noch lange nicht genug von Donald Trump. Ein Kommentar von Roland Nelles, Washington
Ein Ausbruch des Yellowstone-Supervulkans in den USA könnte die Welt in eine Katastrophe stürzen. Bilder des Untergrundes zeigen das gigantische Ausmaß der Magmaquelle.
Hunderttausende haben in den USA gegen Waffen demonstriert, der ehemalige US-Senator Rick Santorum will mit Amokläufen anders umzugehen: Schüler sollten ihre Probleme selbst lösen und sich besser vorbereiten.
Sie war schon direkt nach dem Parkland-Massaker das Gesicht der Schülerproteste. Emma González' Auftritt beim "March for our lives" inklusive genau berechneter Schweigeminuten geht unter die Haut.
Hunderttausende Menschen haben in den USA gegen Waffen protestiert. Für die amerikanische Waffenlobby ist klar, die Jugend wurde instrumentalisiert. Sie giftet: "Kämpft für die Sicherheit unserer Kinder, indem ihr der NRA beitretet." Von Judith Horchert
Was bezweckt Donald Trump mit seinen Strafzöllen? Eine Theorie lautet, dass er Handelsvorteile erpressen will. Doch eine andere Interpretation erscheint immer wahrscheinlicher. Sie wäre weitaus schlimmer. Von Markus Becker, Brüssel
Q. meint: Im Kern dreht sich der Handelsstreit wohl um die künftige Struktur des Welthandels, der Produktion von Gütern und der Finanzindustrie. Die Vertreter der angelsächsischen Doktrin wollen an einem ungebändigten►Kapitalismus(►Neoliberalismusoder XY-►Marktwirtschaft) festhalten, dessen Hauptantriebsfeder der Irrweg eines ungezügelten ►Wirtschaftswachstums ist, nebst eines globalen Ponzi-Systems an den Finanzmärkten. Die jetzt schon überall erkennbaren Botschaften der Natur (z.B. ►Klimawandel►Umweltverschmutzung ►Plastikmüll ►Artensterben) legen jedoch den Schluss nahe, dass ein sofortiges Umsteuern der globalen wirtschaftlichen Aktivitäten das Gebot der Stunde sein muss; weg von einem mit tödlicher Sicherheit in den Abgrund führenden blinden Wirtschaftswachstum, hin zu einem nachhaltigen Umgang mit den erschöpflichen ►Ressourcen unseres Planeten. Das Beispiel ►Obsoleszenzveranschaulicht überdeutlich, welchen Irrweg die Vorgänger von Trump & Co. eingeschlagen haben und wo der Ausweg aus der Misere zu suchen ist. Die unterschiedliche Strukturierung der Weltwirtschaft (Vorsorge-/Nachsorge-Prinzip) war schon auch ein Hauptstreitpunkt beim Freihandelsabkommen TTIP.
Das Freihandelsabkommen zwischen USA und EU schien wegen des großen Widerstands auf beiden Seiten schon erledigt. Nun aber preisen Anhänger TTIP als mögliche Lösung im Handelsstreit mit Donald Trump. Von David Böcking
Datenschützer sind alarmiert: Mit dem nun verabschiedeten "Cloud Act" soll die US-Justiz in Zukunft einen einfacheren Zugang zu E-Mail-Konten erhalten, die nicht auf Servern in den USA abgespeichert sind.
John Bolton wird neuer Nationaler Sicherheitsberater unter Präsident Trump. Er ist wegen seiner kontroversen Meinungen und seiner außenpolitischen Hardliner-Positionen umstritten.Der Einsatz von Gewalt ist für ihn immer eine Option. Von Thorsten Denkler, New York
Q. meint: Dunkelbraune Schatten über dem Weißem Haus.
Donald Trump betreibt Politik nach Wildwestmanier und gefährdet damit den Welthandel. Der Handelsstreit ist ein Lehrstück über den Umgang mit dem US-Präsidenten. Ein Kommentar von Mark Schieritz
Die USA haben China mit milliardenschweren Strafzöllen belegt. Peking reagiert nun seinerseits mit der Androhung von Handelsstrafen: Geplant seien Zölle im Umfang von drei Milliarden Dollar, unter anderem auf Schweinefleisch und Wein.
Donald Trump verschärft den Handelsstreit mit China: Der US-Präsident kündigte Strafen in Höhe von 60 Milliarden Dollar an. Die EU bleibt dagegen vorerst verschont.
Via Twitter hat der US-Präsident die nächste Top-Personalie im Weißen Haus verkündet: Sein nationaler Sicherheitsberater Herbert Raymond McMaster geht. John Bolton, der ehemalige US-Botschafter bei der Uno, übernimmt.
Die USA wollen für die EU offenbar eine Ausnahme bei den geplanten Strafzöllen machen. Das kündigte der Handelsbeauftragte von Präsident Trump an - wenige Stunden vor dem Inkrafttreten der Zölle.
Im globalen Handelsstreit droht eine Eskalation: Der US-Präsident könnte Strafzölle auf hunderte chinesische Produkte verhängen. Wird sich die Volksrepublik rächen? Von Janis Beenen und Christoph Giesen, Peking
Die Sonderwahl in Pennsylvania geht an die Demokraten: Der Republikaner Rick Saccone hat seinem Kontrahenten Conor Lamb zum Sieg gratuliert - in einem Distrikt mit der klassischen Wählerschaft Trumps.
Via Twitter hat der US-Präsident die nächste Top-Personalie im Weißen Haus verkündet: Sein nationaler Sicherheitsberater Herbert Raymond McMaster geht. John Bolton, der ehemalige US-Botschafter bei der Uno, übernimmt.
Im US-Bundesstaat Texas ist ein mutmaßlicher Serientäter während seiner Festnahme gestorben. Er soll für fünf Paketbomben-Anschläge mit zwei Toten und mehreren Verletzten verantwortlich gewesen sein.
Gangs, Waffen, Gewalt: Breyonna hat erst den Bruder, dann den Vater ihrer Kinder durch Mord verloren. Opfer und Täter sind in Chicago eng miteinander verwoben.
Zehntausende Menschen in den USA sterben jährlich an einer Überdosis. Präsident Trump hat nun seine Anti-Drogen-Strategie präsentiert - inklusive Todesstrafe für Dealer.
Q. meint: Die Hintergründe werden in der folgenden Doku erläutert und entlarven die Pläne von Donald Trump als Täuschungsmanöver:
Gerade erst hat ihn Donald Trump gefeuert. Nun will Ex-FBI-Vize McCabe offenbar ein Memo preisgeben, das den US-Präsidenten in der Russland-Affäre belasten soll.
Sexuelle Orientierung, geschätzter IQ, Kindheitstraumata: Aus Facebook-Daten lassen sich konkrete psychografische Profile erstellen. Genau das hat offenbar eine Firma getan, die kurz danach Donald Trumps Wahlkampfteam beriet.
Die US-Regierung ist womöglich bereit, die geplanten Strafzölle auf Alu und Stahl zu überdenken. Dafür verlangt sie von der EU aber Gegenleistungen, und die haben es in sich. Von Michael Sauga
Erst Europa, nun China: US-Präsident Trump will die Volksrepublik dazu zwingen, ihren Handelsüberschuss zu senken. Die Reaktion aus Peking macht deutlich: Ein pazifischer Handelskrieg
US-Präsident Donald Trump ist ein Gegner des Atomdeals mit Iran - nun hat er den passenden Außenminister für seine Agenda: Mike Pompeo. Jerusalem preist den Hardliner, Teheran ist alarmiert. Von Dominik Peters
Die Regierung von Donald Trump hat Sanktionen gegen Russland verhängt. Grund: Die mutmaßlich russische Einflussnahme auf die US-Präsidentschaftswahl. Die Strafmaßnahmen richten sich gegen 19 Personen und fünf Organisationen.
Ein 70-jähriger TV-Moderator wird neuer Wirtschaftsberater von US-Präsident Donald Trump. Schon vor seiner offiziellen Ernennung geht der Mann auf Konfrontationskurs zur Europäischen Union und China.
Der TV-Moderator Larry Kudlow soll den Posten als Chefökonom im Weißen Haus übernehmen. Er hatte Trump bereits im Wahlkampf unterstützt und gilt als loyaler Berater - allerdings ohne Abschluss eines Wirtschaftsstudiums.
Die US-Regierung erwägt laut Berichten, Importzölle auf eine Vielzahl chinesischer Produkte zu verhängen. Betroffen sei der Technologie- und Telekommunikationssektor.
Donald Trump macht politischen Frühjahrsputz: Der moderate Außenminister Rex Tillerson wird durch den Falken Mike Pompeo ersetzt. Für Amerikas Verbündete wie Gegner sind das schlechte Nachrichten. Von Roland Nelles, Washington
Es existieren praktisch keine öffentlichen Fotos von Gina Haspel - nun soll sie den wohl bekanntesten Geheimdienst der Welt leiten. Gegen die neue CIA-Chefin gibt es massive Foltervorwürfe. Von Max Holscher
John McEntee war der persönliche Assistent von Donald Trump. Nun soll er laut Medienberichten aus dem Weißen Haus geworfen worden sein. Nicht mal Jacke und persönliche Gegenstände habe er mitnehmen dürfen.
Das von Republikanern dominierte Gremium hat keine Hinweise auf unzulässige Kontakte zwischen Trumps Team und Russland gefunden. Die Demokraten kritisieren den Bericht.
Donald Trump unterbindet eine gewaltige Übernahme in der Tech-Branche und begründet das mit der Sorge um Amerikas Sicherheit. Seine Begründung ist nachvollziehbar. Es geht um eine mächtige Technologie – und ein Signal an jemand ganz anderen. Eine Analyse.
Einst gründete der Deutsche Peter Thiel den Bezahlanbieter Paypal. Sein Unternehmen Palantir gilt als geheimniskrämerischstes Unternehmen des Silicon Valley - und soll nun für das US-Militär Kriege entscheiden.
Wenn US-Präsident Trump über sein Vermögen spricht, reichen Superlative nicht aus. Die Angebereien haben mit der Wahrheit aber wenig zu tun. Von Klaus Brinkbäumer
Das Weiße Haus legt ein Programm vor, das Förderungen für Schießtrainings von Lehrern vorsieht. Von einem höheren Mindestalter für Waffenkäufer, wie zunächst angekündigt, ist darin nicht die Rede.
Der Plan währte nur kurz: Nach dem Schulmassaker in Parkland deutete US-Präsident Trump an, den Waffenkauf erschweren zu wollen. Davon ist nun keine Rede mehr.
Ein Handelskrieg würde die Stabilität der Eurozone bedrohen. Höchste Zeit, endlich eigene Antworten zu finden. Hier sind drei Vorschläge. Eine Kolumne von Henrik Müller
Donald Trump macht Wahlkampf für einen Republikaner in Pennsylvania - und erneuert dabei seine Drohungen gegen deutsche Autobauer. China hingegen warnt die USA vor einem Handelskrieg, der werde "die Welt in die Katastrophe stürzen".
Der US-Präsident greift mit den Importzöllen das herrschende Freihandelsdogma an, das viele Verlierer hervorgebracht hat. Zu Recht. Seine Instrumente sind dennoch falsch.
Die Europäische Union lässt sich mit einer Retourkutsche auf Donald Trumps Strafzölle Zeit. Zunächst will die EU-Kommission eine entscheidende Frage klären.
Donald Trump bringt seine Schutzzölle für Stahl und Aluminium auf den Weg - sie sollen in 15 Tagen in Kraft treten. Ausgenommen werden zunächst nur die Nachbarn Mexiko und Kanada.
Im Handelsstreit spricht China seine bisher schärfste Warnung aus: Werde Amerika Zölle auf chinesische Importwaren erheben, gebe es die „notwendige und rechtmäßige Antwort“. Von Hendrik Ankenbrand
Bislang war es verboten, Elefantenstoßzähne und Löwenfelle in die USA zu bringen. Das US-Amt für Wildtierschutz lockerte das Verbot nun für sechs afrikanische Länder.
In den USA sind viele Medikamente teuer, Engpässe gefährden die Versorgung. Einige der größten Krankenhausbetreiber wollen das ändern – und selbst zu Herstellern werden.
Die USA wollen Strafzölle auf Stahl und Aluminium erheben, Brüssel droht mit Abgaben auf Agrarprodukte. Wie geht es weiter im Handelsstreit? Die Positionen im Überblick.
In den USA müssen Notärzte immer mehr Menschen mit einer Opioid-Überdosis versorgen. Zuletzt stieg die Zahl der Einlieferungen um 30 Prozent, Zehntausende Menschen starben.
Erst Hope Hicks, jetzt Gary Cohn: Personalquerelen und Machtkämpfe lähmen Donald Trumps Regierung. Weitere spektakuläre Abgänge könnten bald folgen. Von Roland Nelles, Washington
Strafzölle werden am Handelsdefizit der USA nichts ändern, so sehr der US-Präsident es auch prophezeit. Stattdessen gefährden sie die Quellen des Wohlstands - womöglich auf der ganzen Welt. Von Nikolaus Piper und Henrike Roßbach
US-Präsident Trump verschärft im drohenden Handelskrieg seinen Ton gegenüber der EU: Auf jede Vergeltungsmaßnahme werde er mit einer härteren reagieren. Zum Beispiel gegen die deutschen Autohersteller.
US-Präsident Donald Trump droht mit üppigen Strafzöllen und begründet das damit, die USA seien von ihren Handelspartnern "abgezockt worden". Ist dieser Vorwurf gerechtfertigt? Von Andreas Albert und David Böcking
Die eigenen Leute rebellieren gegen den Präsidenten: Im Streit über Strafzölle gehen führende US-Abgeordnete auf Distanz zu Donald Trump. Können sie ihn noch stoppen? Von Roland Nelles, Washington
Die US-Regierung ist angeblich bereit, die geplanten Strafzölle auf Aluminium und Stahl zu überdenken - zumindest im Handel mit Kanada und Mexiko. Präsident Trump stellt dafür aber zwei Bedingungen.
Zum ersten Mal seit Ende des Vietnamkriegs ist ein US-Flugzeugträger in dem südostasiatischen Land vor Anker gegangen. Es zeigt die wachsende strategische Verbindung zwischen Washington und Hanoi.
China hat die USA mit Blick auf die angekündigten Metall-Strafzölle vor Konsequenzen gewarnt. Man werde "nicht tatenlos zusehen, wie Chinas Interessen Schaden nehmen".
Peter Wright arbeitete als Firmenanwalt von Dow Chemical, nun wechselt er zur US-Umweltbehörde - und wird also zum Chefmanager für Umweltkatastrophen. Es ist nur die jüngste vieler fragwürdiger Personalentscheidungen von Donald Trump. Von Florian Diekmann
Donald Trump verschärft die Spannungen mit der EU. Nach dem Streit um Schutzzölle der USA auf Stahl- und Aluminiumimporte äußert der Präsident nun neue Drohungen via Twitter.
Die angekündigten Strafzölle auf Stahl und Aluminium bringen selbst Donald Trumps Parteifreunde in Wallung. Sie sprechen von "einem großen Fehler". Ökonomen warnen vor einem Bumerangeffekt.
Robert Mueller leitet die Sonderermittlungen in der Russlandaffäre um Donald Trump präzise und geräuschlos. Für viele bleibt der Mann jedoch ein Rätsel. Welche Taktik verfolgt er und was treibt ihn an? Von Roland Nelles, Washington
US-Sonderermittler Mueller prüft nun offenbar auch, ob es einen Zusammenhang zwischen Donald Trumps Politik und dem Business seines Schwiegersohns Jared Kushner gibt. Es geht um Kontakte nach Russland und China.
Im Streit um die angekündigten Strafzölle auf Stahl und Aluminium verschärft sich der Ton. Kanzlerin Merkel kritisiert die Maßnahmen deutlich, US-Präsident Trump schreibt auf Twitter: "Handelskriege sind gut."
Donald Trump verhängt Strafzölle auf Aluminium und Stahl - und selbst Parteifreunde sind erbost. Folgt nun ein Handelskrieg? Und was bedeutet das für die Verbraucher? Der Überblick. Von David Böcking
Die Pläne des Landes für neue Atomwaffen seien ein "direkter Verstoß" gegen entsprechende Vereinbarungen, heißt es aus Washington. Auch der Bundestag beschäftigt sich heute mit dem Thema.
Nun geht auch noch Hope Hicks. Donald Trumps Kommunikationschefin ist der neuste Abgang in einer langen Liste von Abgängen im Weißen Haus. Von Flynn bis Scaramucci - das sind die Verflossenen.
Niemand hat so lange für Trump gearbeitet wie Hope Hicks. Nun hat sie ihren Rücktritt verkündet. Über ihren Abschied soll sie "erleichtert" sein. Von Beate Wild, Austin
Newfoundland (US-Staat Pennsylvania) – Doch das hielt eine Religionsgemeinschaft am Mittwoch nicht davon ab, einen Gottesdienst für das Lieblingsgewehr der Amokschützen zu veranstalten. Hunderte Gläubige der „World Peace and Unification Sanctuary“-Kirche strömten am Mittwoch zu der bizarren Zeremonie in Newfoundland (US-Staat Pennsylvania). Prediger Hyung Jin Moon sagte in einem Gebet, Gott habe den Menschen das Recht gegeben, Waffen zu tragen.
Q. meint: Manchmal tut es richtig weh, die Erde mit derartigen Vollidioten teilen zu müssen. Dann fällt einem aber wieder ein, dass auch sie nicht als Idioten auf die Welt gekommen sind, sondern deren Persönlichkeit durch Umwelteinflüsse geformt wurde. Mangelnde Bildung ist nicht angeboren, sondern ein fehlender Mosaikstein der individuellen Sozialisation. Angesichts der lebensbedrohenden Herausforderungen vor denen die Menscheit steht, ist es ein Gebot der Stunde, eine globale Bildungsoffensive ohnegleichen einzuläuten.
Schwere Schlappe für Jared Kushner: Sein Zugang zu streng geheimen Unterlagen wird eingeschränkt - er verliert damit massiv an Einfluss im Weißen Haus. Die Hintergründe bleiben rätselhaft. Von Roland Nelles, Washington
Der Handelsstreit zwischen Trump-Regierung und China geht weiter. Das US-Handelsministerium kündigte jetzt Schutzzölle auf Hersteller bestimmter Aluminiumfolien an.
Einer Prognose der Internationalen Energieagentur zufolge wird die USA womöglich schon in diesem Jahr zum weltgrößten Ölproduzenten aufsteigen - dank der umstrittenen Fördertechnik Fracking.
Abwiegeln, ablenken, angreifen: Nach dem jüngsten Massaker sorgt der Chef von Amerikas mächtiger Waffenlobby für Entsetzen. Bei einem Mann kommt Wayne LaPierres Masche dagegen an: Donald Trump. Von Kevin Hagen
Donald Trump setzt im Streit mit dem Regime in Pjöngjang auf weitere Strafmaßnahmen statt Gespräche. Die Sanktionen sollen auf das Atomprogramm abzielen.
17 Menschen starben beim Highschool-Massaker in Florida. In den USA verbreitet sich eine abstruse Verschwörungstheorie: Überlebende, die jetzt gegen die Waffenlobby kämpfen, sollen Schauspieler sein.
Überlebende des Schulmassakers in Florida engagieren sich entschlossen für schärfere Waffengesetze. Die Zahl der Unterstützer wächst rasant. Die Gegenspieler diffamieren die jungen Aktivisten als gekaufte Statisten.
Die EU-Kommission rüstet sich offenbar für einen Handelskrieg mit den USA: Laut einem Zeitungsbericht will die Behörde mögliche Importbeschränkungen aus Übersee binnen Tagen kontern.
Damit dürfte nicht nur die Freundschaft zum russischen Präsidenten zu tun haben, sondern auch die speziellen Dienstleistungen, die Jewgenij Prigoschin anbietet.
Mehr als ein Jahr ist Donald Trump im Amt, noch immer hat er keinen wissenschaftlichen Berater ernannt. John Holdren war der letzte Mann auf dem Posten. Er hat noch einen Präsidenten erlebt, der alles wissen wollte. Aus Austin berichtet Jörg Römer
US-Präsident Donald Trump will Amerika zur Öl-Supermacht machen. Doch sein energiepolitischer Kurs ist extrem risikant. Und selbst Big Oil ist skeptisch.
Cindy McCain, die Frau des krebskranken US-Senators, hält eine unerwartet emotionale Rede. Auch die Laudatio des ehemaligen US-Vizepräsidenten Joe Biden auf seinen politischen Konkurrenten zeigt, wie sehr John McCain der amerikanischen Delegation fehlt. Von Christian Krüge
Erstmals klagen US-Behörden 13 Russen an, weil sie versucht haben sollen, die US-Wahl zu beeinflussen. Im Zentrum stehen der Putin-nahe Oligarch Jewgenij Prigoschin und dessen "Trollfabrik". Wer ist der Mann? Von Christina Hebel, Moskau
Acht Jahre lang musste sich Obama von den Republikanern für seine Schuldenpolitik beschimpfen lassen. Unter Trump gilt: Schleusen auf. Analyse von Thorsten Denkler, New York
Die US-Justiz klagt 13 Russen wegen Wahleinmischung an. Politiker in Moskau weisen das zurück - und auch Außenminister Lawrow zeigt sich auf der Münchner Sicherheitskonferenz unbeeindruckt.
Moskaus Agenten sind enttarnt: US-Sonderermittler Robert Mueller legt in einer Anklageschrift erstmals präzise offen, wie Russland versuchte, die US-Präsidentenwahl zugunsten von Donald Trump zu beeinflussen. Von Roland Nelles, Washington
US-Handelsminister Ross findet, Billigstahl aus dem Ausland bedroht die nationale Sicherheit. Er schlägt Strafzölle vor. Deutsche Wirtschaftsvertreter reagieren alarmiert, China kündigt Gegenmaßnahmen an.
US-Sonderermittler Robert Mueller erhebt erneut schwere Vorwürfe gegen Trumps ehemaligen Wahlkampfleiter. Manafort soll Banken betrogen, Immobilien zu hoch bewertet haben. Seine Kaution ist gefährdet.
Die türkische Offensive in Syrien hat die Spannungen zwischen Ankara und Washington verschärft. Jetzt bemühen sich beide Länder um bessere Beziehungen - wie das konkret aussehen soll, bleibt vage.
Mit niedrigen Steuern für Unternehmen will US-Präsident Trump die US-Wirtschaft ankurbeln. Nun zeigt sich auch Christine Lagarde, Chefin des Internationalen Währungsfonds, skeptisch.
Ein 19-Jähriger feuert in Florida auf Schüler und Lehrer. 17 Menschen sterben. Es ist das 18. "School Shooting" in den USA in diesem Jahr - und das mit der höchsten Opferzahl. Von Silke Fokken
Mit einem Gewehr feuerte Nikolas Cruz in Florida auf Dutzende Schüler und Lehrer, 17 Menschen starben. Wer ist der 19-Jährige - und wieso nahm ihm trotz bedenklicher Anzeichen niemand seine Waffen?
Donald Trump reißt die USA ins tiefste Schuldenloch ihrer Geschichte - unterstützt von den Republikanern, die ihre einstigen Sparschwüre ebenfalls vergessen haben. Die Folgen könnten verheerend sein. Von Marc Pitzke, New York
Q. meint: Die Politik unter Ronald Reagan 2.0. Das ist der Markenkern der Republikaner, deren Verstand vorwiegend von der eigenen Gier befeuert wird.
Bisher können bedürftige Amerikaner selbst entscheiden, was sie mit staatlicher Unterstützung kaufen. Der US-Präsident möchte das ändern. Von Kathrin Werner, New York
Die USA unterstützen die Kurdenmiliz YPG in Syrien, die Türkei bekämpft sie. Nun hat Präsident Erdogan eine deutliche Warnung an den Nato-Partner geschickt.
4,4 Billionen Dollar groß ist der Haushalt, den Donald Trump gerne hätte. Darin enthalten: Mehr Geld für das Militär, marode Straßen und eine Mauer zu Mexiko. Nun hat er verraten, wer das mitbezahlen soll.
Q. meint: "......Eingeplant sind deutliche höhere Militärausgaben sowie Mittel zum Bau der Mauer an der Grenze zu Mexiko. Sozialprogramme sollen im Gegenzug dramatisch zusammengestrichen werden." - Das ist der Markenkern der Republikaner in den USA.
Der Siedlungsbau erschwert nach Auffassung Donald Trumps den Friedensprozess im Nahen Osten. In einem Interview äußerte er Zweifel, ob Israel Interesse an Frieden habe.
Bei einem US-Luftangriff in Syrien sollen bis zu 100 regierungstreue Soldaten getötet worden sein. Nun wirft das syrische Regime den USA Kriegsverbrechen vor.
Die Republikaner wehren sich nicht mehr gegen Trumps Angriffe auf die Demokratie. Zu verlockend sind kurzfristige Erfolge, zu groß die Angst vor seinen Unterstützern.
Mit der Veröffentlichung eines ominösen Memorandums inszeniert sich der US-Präsident als das Opfer einer Verschwörung linker Bürokraten im Sicherheitsapparat. Eine paranoide Theorie. Doch der Trick funktioniert. Kommentar von Hubert Wetzel
Die US-Regierung hat eine neue Verteidigungsstrategie gegen Russland und China vorgestellt. Peking spricht von einer "Mentalität aus dem Kalten Krieg".
Paul Ryan hob auf Twitter eine Schulsekretärin hervor, die von der US-Steuerreform profitiert. Dann löschte der Republikaner den Eintrag wieder - er hatte ein Plus von 1,50 Dollar pro Woche bejubelt.
Der Meeresspiegel steigt, eine Insel verschwindet. Klingt nach Südsee? Nein, das gibt es auch in den USA. Im Mississippi-Delta versinkt das Land. Nun gehen die Menschen. Von der Isle de Jean Charles berichtet Christoph Seidler
Mit kleineren Atomwaffen wollen die USA für mehr Abschreckung beim Gegner, vor allem in Russland sorgen. Kritiker befürchten ein neues atomares Wettrüsten.
Einem Bericht zufolge ist Deutschland seit August Teil von "Gallant Phoenix". Im Zuge der Operation sammeln Geheimdienste von 22 Ländern Informationen zu IS-Kämpfern.
Das ergebene Lob des deutschen Siemens-Chefs für die Steuergeschenke eines historisch gefährlichen US-Präsidenten lässt erahnen, wie gefährlich es wird, wenn Manager in so heiklen Zeiten politisch werden.
Q. meint: "Nichts genügt dem, welchem genug zuwenig ist." - Epikur von Samos (341 - 271 v. Chr.), griechischer Philosoph
Die Parteien ziehen die Grenzen von Wahlkreisen häufig so, dass ihre Kandidaten davon profitieren. Gerade nimmt das Problem überhand und bedroht das politische System des Landes. Von Patrick Illinger (Text), Christian Endt und Julian Hosse (Grafiken)
Der Haushaltsentwurf des US-Präsidialamts sieht eine Kürzung des Forschungsetats für erneuerbare Energien um 72 Prozent vor. Donald Trump setzt auf Öl, Gas und Kohle.
Die 7.000 Syrer im Land dürfen nur noch 18 Monate bleiben, weitere dürfen laut einem Bericht nicht kommen. Die USA stufen Syrien demnach als sicheres Herkunftsland ein.
Sie kollidieren mit Schiffen, verheddern sich in Netzen, sterben an Infektionen: Vor der Ostküste der USA haben Forscher ungewöhnlich viele tote Wale entdeckt - ein Alarmsignal.
Mit seiner ersten Rede zur Lage der Nation wollte Trump die Amerikaner eigentlich einen. Doch er erreichte das Gegenteil - und vergrößerte die Kluft zwischen Republikanern und Demokraten. Die Analyse. Von Roland Nelles und Marc Pitzke, Washington und New York
Die Beliebtheitswerte des US-Präsidenten mögen noch so schlecht sein, die Unternehmen lieben ihn: Denn er hat die Wirtschaft dereguliert und Steuergeschenke verteilt.
Q. meint: Divide et impera. Im Windschatten dieser Verwirrungstaktik wird von den Republikanern eine Wirtschafts- und Finanzpolitik betrieben, die sämtliche Register des Neoliberalismus zieht, der für so viel Elend in der Vergangenheit und Gegenwart verantwortlich zeichnet.
Washington listet 210 russische Milliardäre, Politiker und Beamte auf, die angeblich in enger Beziehung zu Präsident Putin stehen. Die Liste soll abschrecken - noch ist sie nur eine Drohgebärde. Von Christina Hebel und Roland Nelles, Moskau und Washington
Während in Deutschland der Abbau von Jobs droht, kündigt der Konzern-Chef dem US-Präsidenten Investitionen in den USA an. Die Belegschaft ist sauer. Von Thomas Fromm
Weil die Politik den Klimawandel nicht aufhält, ziehen Klimaschützer vor Gericht. Weltweit verklagen sie Öl- und Kohlekonzerne auf Schadenersatz. Haben sie eine Chance?
Q. meint: Die folgende Doku erhellt unzweideutig den Hintergrund und die Berechtigung der Klagen:
Seit Donald Trump US-Präsident ist gibt es eine neue und zugleich alte Sicht auf den weltweiten Klimawandel im Weißen Haus. Gute Zeiten für Ölfirmen wie Exxon und Shell, die seit 60 Jahren wissenschaftliche Studien und Kampagnen finanzieren, die den Klimawandel bis heute kleinreden. Autor/-in: Johan von Mirbach (Quelle: WDR)
Dazu passt der folgende Artikel, der zeigt, welcher Personenkreis und welches Netzwerk auch hinter "Big Oil" steckt, zu dem auch die Republikaner gehören:
Sie sind reich, sie sind einflussreich: Mit Spenden in Millionenhöhe unterstützen die Koch-Brüder die US-Republikaner bei den Midterm Elections. Sie fürchten, dass sonst die Mehrheit verloren geht.
Wer sein Wissen über die Machenschaften dieser Seilschaften vertiefen möchte, findet hier eine 6-teilige Dokumentation zum Hintergrund, sowie das historische und theoretische Fundament:
Die historische Wahl Ronald Reagans zum 40. Präsidenten der USA hat durch den Erfolg von Donald Trump neue Aktualität gewonnen. Ronald Reagans Wahlsieg war kein Zufall, sondern das Werk großangelegter Manipulationen durch das organisierte Verbrechen. Wie kam es, dass ein zweitklassiger Schauspieler mit Hilfe der Mafia Einzug ins Weiße Haus halten konnte? (Quelle: ARTE)
An diesem Montag wird bekannt, welche Russen auf der neuen US-Sanktionsliste stehen. Moskau ist alarmiert: Der Bericht könnte die Beziehung zwischen russischer Regierung und den Eliten verschlechtern. Von Paul Katzenberger, Moskau
Weil die USA ihre Zahlungen kürzen, fehlt das Geld für Hilfsgüter, auf die viele Menschen dort angewiesen sind. Der zuständige Direktor der UN-Organisation UNRWA warnt von "dramatischem Chaos inklusive Hunger". Von Alexandra Föderl-Schmid, Gaza
Q. meint: Ein perfides und verabscheuungswürdiges Spiel der amerikanischen Regierung. Zuerst wird die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem angekündigt und damit die Palästinenser bis aufs Blut gereizt, um daraufhin Gelder für Hilfsgüter zu kürzen unter dem fadenscheinigen Vorwand der Aufnahme von Friedensverhandlungen. Das ist eine gezielte Erpressung und sieht viel eher so aus, als ob Unruhen provoziert werden sollen und ist eine weitere Lunte am Pulverfass Nahostkonflikt.
Erstmals nach sechs Jahren haben die USA wieder ihr stärkstes Erdkampflugzeug nach Afghanistan entsandt. Die ungeheure Feuerkraft des gefürchteten Oldies soll den US-Truppen zum Sieg verhelfen.
US-Präsident Trump hat erste Strafzölle gegen China angekündigt. Weitere Barrieren sollen folgen. Der US-Experte Edward Alden hält den Kurs für gefährlich - und warnt vor globalen Konsequenzen eines Handelskriegs.
Mit diesem Angebot versucht US-Präsident Trump, den Haushaltsstreit mit den Demokraten beizulegen. Im Gegenzug verlangt er Milliarden für den Mauerbau an der mexikanischen Grenze.
Mit diesem Angebot versucht US-Präsident Trump, den Haushaltsstreit mit den Demokraten beizulegen. Im Gegenzug verlangt er Milliarden für den Mauerbau an der mexikanischen Grenze.
Apple-Chef Tim Cook und andere Tech-Bosse haben sich mit ihrem unberechenbaren Präsidenten arrangiert. Auch, weil sie gut daran verdienen. Von Claus Hulverscheidt, New York
So gefällt ihm das: Der US-Präsident gewinnt im Streit um den US-Haushalt zunehmend die Oberhand. Gleiches gilt für den Bau der Mauer zu Mexiko. Die Opposition ist gespalten. Von Roland Nelles
Donald Trump stellt sich gern als Anwalt der kleinen Leute dar. Doch seine Steuerreform erhöht die Ungleichheit, warnt Nobelpreisträger Pissarides in Davos. Für Deutschland hat er eine besondere Botschaft. Ein Interview von David Böcking
Darf eine US-Behörde auf im Ausland gespeicherte Daten zugreifen? Das soll der Supreme Court urteilen. Jetzt schaltet sich aber erst einmal das EU-Parlament ein.
Die Türkei geht im nordsyrischen Afrin gegen die kurdische YPG-Miliz vor, enge Verbündete der USA. Die bieten nun Hilfe bei der Einrichtung einer Schutzzone an.
Es ist Donald Trumps Schlüsselprojekt: der Bau einer Mauer an der Grenze zu Mexiko. Naturschutzgebiete waren dabei im Weg, also widerrief er zahlreiche Umweltgesetze.
Seit dem Wochenende ist die US-Haushaltssperre in Kraft, nun gibt es eine Lösung: Die Demokraten haben einem Kompromiss zugestimmt, in wenigen Stunden können alle Behörden wieder arbeiten.
Armut, Elternhaus, soziales Umfeld - es gibt viele Gründe, warum Latinos und Schwarze in den USA häufiger in der Schule scheitern. Nun untersuchen Ärzte eine weitere mögliche Ursache: Chronische Infektionen mit Parasiten und Viren. Von Jakob Simmank
Er leugnet den Klimawandel, senkt Steuern, ernennt konservative Richter und lockert Umweltauflagen - wie sein Vorgänger George W. Bush. Doch auf zwei Feldern ignoriert US-Präsident Trump eherne republikanische Traditionen. Von Hubert Wetzel, Washington
Q. meint: Der Neoliberalismus der Galionsfiguren Friedrich August von Hayek und Milton Friedman (Mont Pèlerin Society) ist nichts anderes als der asoziale, menschenverachtende Markenkern der Republikaner und dient der hemmungslosen Bereicherung der sogenannten Eliten auf Kosten der Allgemeinheit. Die aktuelle Politik der Republikaner und ihres Aushängeschilds Trump ist nichts anderes als die Fortführung der Agenda von republikanischen Präsidenten wie Nixon, Reagan und den Bushs, war also für interessierte Beobachter des politischen Geschehens durchaus vorhersehbar und zeigt das Versagen der Medien, die es versäumt haben, nicht nur die amerikanischen Bürger vor der die Lebensgrundlagen der Menschheit vernichtenden Politik der Ewiggestrigen zu warnen und zu behüten. Dies gilt in gleichem Maße für die Mietmäuler und willfährigen Schreiberlinge der neoliberalen Netzwerke in Deutschland. Es ist ein Armutszeugnis für die Zunft der Kommentierer und Welterklärer hierzulande, dass diesem menschenverachtenden Treiben nicht schon längst der Boden entzogen wurde. Schon viel zu lange dürfen die Repräsentanten dieser Lobbynetzwerke ihr Mantra von "Privatisierung, Steuersenkung und Sozialabbau" unreflektiert von Generationen von Moderatoren/innen des Geschehens in die Welt posaunen. Es ist allerhöchste Zeit dieses selbstmörderische Possenspiel zu beenden, da der blindwütige Glauben an ein ewiges Wirtschaftswachstum allmählich unserer Umwelt den Garaus macht.
Totalblockade in Washington: US-Präsident Trump und die Demokraten können sich nicht auf einen neuen Haushalt einigen. Nun bekommen Tausende Behördenmitarbeiter kein Gehalt mehr. Der Überblick. Von Roland Nelles und Marc Pitzke, Washington und New York
Mehr Geld gibt's nicht: Weite Teile des öffentlichen Dienstes in den USA sind durch den "Shutdown" geschlossen, aber nicht alles macht dicht. Der Überblick
Jim Mattis kämpfte in blutigen Schlachten, er heizte seine Soldaten mit mörderischen Sprüchen an und wurde "Irrer Hund" genannt. Verdient. Doch während Trump hetzt und pöbelt, wurde sein oberster Militär zum "General der Herzen".
Die mysteriöse "Schwarze Hand" erpresste vor gut 100 Jahren italienische Einwanderer in New York. Polizist Joseph Petrosino setzte der Organisation schwer zu - bis die Mafia sich rächte. Von Arne Molfenter
Es erlaubt die Observation von Nicht-Amerikanern im Ausland: Der US-Senat hat sich für die Verlängerung eines kontroversen Gesetzes entschieden. Demokraten und Republikaner scheiterten mit Änderungsideen.
Die US-Wirtschaft boomt, das zeigt sich auch auf dem Arbeitsmarkt: Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe fiel auf den niedrigsten Stand seit 1937.
Es ist eine der größten Steuernachzahlungen überhaupt: Apple muss 38 Milliarden Dollar für alte Auslandsgewinne an den US-Fiskus überweisen. Tatsächlich kommt der Konzern damit gut weg. Eine Analyse von Stefan Schultz
US-Präsident Trump hat Medienberichte ausgezeichnet, die er für falsch hält - von CNN, "New York Times", ABC News. Die schärfste Kritik an Trumps Journalistenschelte kam von einem republikanischen Senator.
Mitarbeiter des US-Grenzschutzes zerstören in der Wüste von Arizona offenbar regelmäßig Proviant und andere Hilfsleistungen für Menschen, die aus Mexiko fliehen. Einem Bericht zufolge nehmen sie den Tod der Flüchtlinge in Kauf.
Einen Umzug der US-Botschaft nach Jerusalem wird es laut dem US-Präsidenten in diesem Jahr nicht mehr geben. Israels Regierungschef hatte zuvor etwas anderes gesagt.
Mehrere US-Medien zitieren aus einem neuen Pentagon-Strategiepapier, das dem US-Präsidenten Donald Trump im Februar vorlegt werden soll. Dem Entwurf zufolge sollen die USA auf Hacker-Angriffe auf das Stromnetz mit Atombomben reagieren dürfen.
Apple hortete gigantische Summen im Ausland, dann kam Donald Trump. Wegen dessen Steuerreform muss das Unternehmen in den USA wohl 38 Milliarden Dollar zahlen. Außerdem verspricht es Tausende neue Jobs.
Ein Kuhhandel zwischen Demokraten und Republikanern ist an Trumps "Drecksloch"-Rhetorik gescheitert. Der US-Kongress könnte bereits am Freitag einen Shutdown beschließen - der für beide Parteien riskant wäre. Von Hubert Wetzel, Washington
Zwischen Israelis und Palästinensern eskalieren die Auseinandersetzungen, die Spirale der Gewalt dreht sich immer weiter. Eine große Schuld daran trägt US-Präsident Donald Trump. Kommentar von Alexandra Föderl-Schmid, Tel Aviv
Die USA wollen Russland abschrecken - mit kleinformatigen Nuklearwaffen. Das sieht ein Entwurf der neuen amerikanischen Atomwaffendoktrin vor. Kritiker fürchten, dass ein Krieg wahrscheinlicher wird. Von Markus Becker
Trotz Dieselkrise und drohender Fahrverbote - in den USA fahren die Hersteller fleißig PS-Protze und Spritfresser ins Rampenlicht. Die Modelle im Überblick. Von Tom Grünweg
Q. meint: Als ob der Klimawandel aus der Abteilung "Fake News" stammen würde. Darüber hinaus sind die auf unserem Planeten zur Verfügung stehenden Ressourcen begrenzt. Es ist allerhöchste Zeit, dass diese Gegebenheiten in die Gestaltung der Weltwirtschaft Eingang finden:
"Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit der Erdöberfäche, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen."
Erst Pillen, dann Heroin: Die USA sind abhängig von Opioiden, Präsident Trump hat den Notstand ausgerufen. In Portsmouth, Ohio, ändert das wenig. Das Sterben geht weiter.
38 Minuten lang dachten die Hawaiianer, sie würden Ziel eines Atomangriffs. Der Fehlalarm offenbart, wie anfällig die Warnsysteme sind - und wie leicht es wäre, in eine nukleare Katastrophe zu stolpern. Von Marc Pitzke
Mit ihrer Steuerreform gehen die USA auf Konfrontationskurs zu anderen Staaten. Einige der neuen Bestimmungen kollidieren nach SPIEGEL-Informationen mit internationalen Abkommen.
Die USA verlängern die Aussetzung der Sanktionen gegen den Iran – ein letztes Mal. Die "schrecklichen Lücken" des Abkommens müssten beseitigt werden, forderte Trump.
Für die Alt-Right-Bewegung in Amerika war Steve Bannon schon länger erledigt. Die Rechten reagieren auf seinen Abgang aus dem Rampenlicht pragmatisch – denn sie haben noch andere Freunde in wichtigen politischen Positione. Von Frauke Steffens
Die EU will den Iran-Atomdeal erhalten, auch gegen den Widerstand der USA. Dafür sind die Europäer auch bereit, bei Menschenrechtsverletzungen ein Auge zuzudrücken. Von Markus Becker, Brüssel
Die Russlandaffäre um Donald Trump gewinnt an Brisanz. Die Republikaner versuchen, die Ermittlungen zu bremsen - doch neue Details über das berüchtigte "Steele-Dossier" belasten den US-Präsidenten. Von Marc Pitzke, New York
US-Justizminister Sessions hat der Marihuana-Industrie den Kampf angesagt. Doch mit seinem Versuch, das Geschäft einzudämmen, hat er auch die Befürworter mobilisiert.
Donald Trump fordert freie Hand für die US-Öl- und Gasindustrie - den Bundesstaat Florida nahm er aber von neuen Meeresbohrungen aus. Jetzt begehren 14 weitere Gouverneure auf, darunter auch ein Republikaner.
Der tiefe Fall von Steve Bannon ist vor allem für Mitch McConnell ein Grund zum Feiern: Der Chef der Republikaner im US-Senat ist seinen größten Widersacher los und hat nun freie Bahn, seine eigene Agenda bei Präsident Donald Trump durchzusetzen.
Steve Bannon ist das erste Opfer von "Fire and Fury". Die saftige Erzählung stellt Donald Trump und Co. wie so oft als Freaks in einem Kuriositätenkabinett in den Mittelpunkt - und verstellt damit den Blick auf ihre erzreaktionäre Agenda.
Die US-Regierung will einem Bericht zufolge Ende Januar eine Lockerung ihrer Atomwaffenpolitik bekannt geben. Kritiker warnen, damit werde ein Atomkrieg wahrscheinlicher.
Donald Trump wollte fast die gesamte Küste der USA für die Energieförderung freigeben. Fünf Tage später heißt es nun: Vor Florida soll es keine neuen Öl- und Gasplattformen geben.
Für ein Enthüllungsbuch über Chaos und Intrigen im Weißen Haus lieferte er wesentliche Details: Trumps Ex-Chefberater Stephen K. Bannon steht seitdem unter Dauerfeuer. Jetzt verlässt er das Medium, das sein Sprachrohr war
Unerwartete Schlappe für US-Präsident Trump: Die von den Republikanern dominierte Regulierungsbehörde hat einen Plan der Regierung für die Subventionierung alter Kohlekraftwerke und Atommeiler abgelehnt.
Geht es nach dem US-Präsidenten, sollen mehr als 200 000 Menschen aus El Salvador ihren Schutzstatus verlieren und die USA verlassen. Doch das ist weder wirtschaftlich noch sicherheitspolitisch sinnvoll. Von Thorsten Denkler, New York
Vor 100 Jahren präsentierte US-Präsident Woodrow Wilson ein 14-Punkte-Programm zum Weltfrieden. Er galt als Idealist - und scheiterte. Was war das Problem? Von René Schlott
Als Jugendlicher trug er Kapuzenpullover mit "Fuck Racism"-Aufdruck. Heute ist Andrew Anglin einer der gefährlichsten Neonazis der USA - und hetzt auf Gegner seine eigene kleine Armee. Von Johanna Bruckner, New York
US-Präsident Donald Trump jagt weltweit Islamisten. Dem bettelarmen Bürgerkriegsland Somalia brachte das 2017 zum Beispiel fast drei Dutzend Drohnenattacken ein. Und das war wohl erst der Anfang. Von Christoph Titz
"Nur etwas weniger schlimm als Heroin": Die Haltung von US-Justizminister Sessions zu Marihuana ist bekannt. Nun will er gegen den Verkauf von Cannabis vorgehen - die Boom-Branche ist verunsichert.
Hat Hillary Clinton Geldgebern politische Gegenleistungen gewährt? Diesem Vorwurf geht laut US-Medien das FBI nach. Ein Sprecher der Politikerin nennt das ein "Täuschungsmanöver" der Republikaner.
Die Öffentlichkeit sieht gebannt zu, wie der US-Präsident im Weißen Haus einmal mehr eine Art Seifenoper aufführt. Seine Regierung setzt derweil fast unbemerkt wichtige Änderungen durch. Analyse von Johannes Kuhn, Austin
Donald Trump stellt sich hinter die Proteste in Iran. Sie kommen ihm als Argument gerade recht, endlich das Atomabkommen aufzukündigen. Ein Schritt, von dem jedoch nur das Regime profitieren würde. Von Marc Pitzke, New York
Ob Pazifik, Atlantik, östliche Golfküste oder Arktis: Ein neuer Plan soll Öl- und Gasbohrungen in fast allen amerikanischen Küstengebieten ermöglichen. Von Johannes Kuhn
Nach seinem Rauswurf aus dem Weißen Haus wollte Steve Bannon für Donald Trump weiterkämpfen. Es blieb beim Lippenbekenntnis: Längst ist er zum mächtigen Gegner des US-Präsidenten geworden. Von Max Holscher
Trump habe die Wahl nie gewinnen wollen. Er fürchte sich im Weißen Haus. Seine Berater hielten ihn für inkompetent. Ein Enthüllungsbuch - und der brutale Bruch Trumps mit seinem Ex-Chefberater - sorgen in den USA für ein spektakuläres Drama. Von Marc Pitzke, New YorkQ. zitiert aus Artikel bzw. Buch: "Er las nicht. Er überflog nicht mal. Einige hielten ihn für nicht mehr als halbgebildet."
Millionen-Schmiergelder und Mitwisserschaft bis in höchste Ämter in Ankara: Im Prozess um illegale Geschäfte zwischen der Türkei und Iran wurde ein türkischer Banker schuldig gesprochen. Ankara protestierte umgehend.
US-Ermittler wollen auf Daten aus aller Welt zugreifen - und hoffen nun auf grünes Licht vom Supreme Court. EU, Uno, Wirtschaftsverbände und sogar US-Politiker warnen vor düsteren Folgen für das freie Internet. Von Markus Becker, Brüssel
Trumps ehemaliger Berater Steve Bannon spricht in einem neuen Buch über das Treffen von Trump Jr. mit einer russischen Anwältin. Von Beate Wild, Austin
Den USA steht ein politisch turbulentes Jahr bevor. Beobachter rechnen damit, dass Präsident Trump gemäßigte Berater aus dem Weg räumen und noch stärker seinen Instinkten folgen wird. Von Hubert Wetzel, Washington
US-Präsident Donald Trump hat die eigene Justiz zum Staatsfeind erklärt - allen voran das FBI. Grund für die beispiellose Eskalation: Der Russland-Sonderermittler kommt der Wahrheit offenbar immer näher. Von Marc Pitzke, New York
Der US-Präsident will die Finanzhilfen für Palästinenser einstellen, sollten sie nicht an den Verhandlungstisch zurückkehren. Die Palästinenser sprechen von Erpressung
Die Bay Area boomt, aber in San Franciscos Hinterland breitet sich Elend aus. Ein junger Bürgermeister experimentiert nun mit einer radikalen Idee: dem Grundeinkommen.
Per Twitter hatte US-Präsident Trump Pakistan als Zufluchtsort von Terroristen angeprangert - und damit für neuen Ärger zwischen den Ländern gesorgt. Der US-Botschafter musste nun im Außenministerium in Islamabad vorsprechen.